unvermeidlich
unvermeidlich (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
unvermeidlich | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:unvermeidlich |
Worttrennung:
- un·ver·meid·lich, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈʊnfɛɐ̯ˌmaɪ̯tlɪç]
- Hörbeispiele: unvermeidlich (Info)
Bedeutungen:
- [1] so, dass man es nicht abwenden kann
- [2] meist spöttisch: „regelmäßig dazugehörend, nicht wegzudenken, zwangsläufig vorhanden, sich ergebend“[1]
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) des Adjektivs vermeidlich mit dem Derivatem (Präfix) un-
Synonyme:
Gegenwörter:
- [1] vermeidbar, selten: vermeidlich
Beispiele:
- [1] „Waren die reformfeindlichen Beschlüsse unvermeidlich?“[2]
- [2]
Übersetzungen
[1] so, dass man es nicht abwenden kann
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[2]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „unvermeidlich“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „unvermeidlich“
- [1, 2] The Free Dictionary „unvermeidlich“
- [1, 2] Duden online „unvermeidlich“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „unvermeidlich“
- [1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „unvermeidlich“ auf wissen.de
- [1, 2] PONS – Deutsche Rechtschreibung „unvermeidlich“
Quellen:
- Duden online „unvermeidlich“
- Heinz Schlott/Rainer Tölle: Geschichte der Psychiatrie. Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen. C.H.Beck, München 2006, ISBN 3-406-53555-0, Seite 291
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