Enterich
Enterich (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
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Nominativ | der Enterich | die Enteriche |
Genitiv | des Enterichs | der Enteriche |
Dativ | dem Enterich | den Enterichen |
Akkusativ | den Enterich | die Enteriche |
Worttrennung:
- En·te·rich, Plural: En·te·ri·che
Aussprache:
- IPA: [ˈɛntəʁɪç]
- Hörbeispiele: Enterich (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Erbwort von mittelhochdeutsch antreche → gmh, althochdeutsch anutrehho → goh[1]
Synonyme:
- [1] Erpel
Weibliche Wortformen:
- [1] Ente
Beispiele:
- [1] „Ein Enterich erwachte im Röhricht und schalt laut und böse in die Nacht hinein.“[2]
- [1] „Nur dann und wann, wenn eine hochaufspritzende Welle in seine Ohrmuschel schlug, oder wenn ein vorüberschwimmender Enterich nach seinem Fingerlein schnappte, wimmerte er wieder auf.“[3]
- [1] „Der zischende Enterich vor ihr schwingt ihn und trifft eine seiner Töchter.“[4]
Übersetzungen
[1] Zoologie: das Männchen der Ente
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Enterich“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Enterich“
- [1] The Free Dictionary „Enterich“
- [1] Duden online „Enterich“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 494, Eintrag „Enterich“.
- Eduard Graf von Keyserling → WP: Schwüle Tage. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL).
- Adolf Schmitthenner → WP: Heidelberger Erzählungen. In: Projekt Gutenberg-DE. Der Seehund (URL).
- Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 333. Erstmals 1956 erschienen.
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