Praseodym
Praseodym (Deutsch)
Substantiv, n
Pr | |
← Ce | Nd → |
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Praseodym | — |
Genitiv | des Praseodyms | — |
Dativ | dem Praseodym | — |
Akkusativ | das Praseodym | — |
Worttrennung:
- Pra·se·o·dym, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [pʁazeoˈdyːm]
- Hörbeispiele: Praseodym (Info)
- Reime: -yːm
Bedeutungen:
- [1] Chemie: chemisches Element mit der Ordnungszahl 59, das zu den Lanthanoiden gehört
Abkürzungen:
- [1] chemisches Zeichen: Pr
Herkunft:
- von spätgriechisch πρασείος (praseios☆) → grc „lauchgrün“ und δίδυμος (didymos☆) → grc „doppelt oder Zwilling“, wegen der Grünfärbung seiner Verbindungen[1]
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Praseodym ist ein weiches, silberweißes paramagnetisches Metall.
- [1] „Wegen seiner Luftempfindlichkeit sollte Praseodym unter Benzin oder in Kunststoff oder Glas versiegelt aufbewahrt werden.“[2]
Wortbildungen:
- Praseodymoxid, Praseodymverbindung
Übersetzungen
[1] chemisches Element mit der Ordnungszahl 59
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Praseodym“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1091, Eintrag „Praseodym“.
- Wikipedia-Artikel „Praseodym“
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Phraseonym, Prosodem
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