Wasserhahn
Wasserhahn (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Wasserhahn | die Wasserhähne |
Genitiv | des Wasserhahnes des Wasserhahns |
der Wasserhähne |
Dativ | dem Wasserhahn dem Wasserhahne |
den Wasserhähnen |
Akkusativ | den Wasserhahn | die Wasserhähne |
Worttrennung:
- Was·ser·hahn, Plural: Was·ser·häh·ne
Aussprache:
- IPA: [ˈvasɐˌhaːn]
- Hörbeispiele: Wasserhahn (Info)
Bedeutungen:
- [1] Abschlussstück, verschließbares Endstück einer Wasserleitung
Abkürzungen:
- [1] Wasserh.
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wasser und Hahn
Synonyme:
- [1] Kran (Wasserkran); österreichisch: Pipe, Pipen
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- [1] Heißwasserhahn, Kaltwasserhahn, Warmwasserhahn
Beispiele:
- [1] Dreh mal den Wasserhahn zu!
- [1] „Ich dachte daran, dass ich mir noch nie Gedanken über die Trinkwasserqualität gemacht und das Wasser aus rumänischen Brunnen und türkischen Wasserhähnen getrunken hatte.“[1]
- [1] „Wilke wirft es in den Hof und geht zum Wasserhahn, um sich die Pfoten zu waschen.“[2]
Übersetzungen
[1] Abschlussstück, verschließbares Endstück einer Wasserleitung
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Wasserhahn“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Wasserhahn“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wasserhahn“
- [1] Duden online „Wasserhahn“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wasserhahn“
Quellen:
- Markus Maria Weber: Ein Coffee to go in Togo. Ein Fahrrad, 26 Länder und jede Menge Kaffee. 2. Auflage. Conbook Medien, Meerbusch 2016, ISBN 978-3-95889-138-8, Seite 156.
- Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 133. Erstmals 1956 erschienen.
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