maringouin

maringouin (Französisch)

Substantiv, m

Singular

Plural

le maringouin
un maringouin

les maringouins
des maringouins

Alternative Schreibweisen:

USA (Mississippi-Tal): marangouen, marangouin[1]

Nebenformen:

akadische Regionen Kanadas (Neuschottland: Baie Sainte-Marie): maringouonne[2][3]

Worttrennung:

ma·rin·gouin, Plural: ma·rin·gouins

Aussprache:

IPA: [maʁɛ̃ɡwɛ̃]
Kanada: [maʀẽɡwẽ][4]
Hörbeispiele:
Reime: -wɛ̃

Bedeutungen:

[1] Zoologie, speziell Entomologie: (in vielen Arten vorkommende) sich insbesondere in stehenden Gewässern entwickelnde dünnleibige, langbeinige Mücke mit Fühlern und Stechrüssel (Culicidae), deren Männchen Pflanzensaft und deren Weibchen Tier- und Menschenblut saugen, wodurch oft gefährliche Krankheiten übertragen werden

Herkunft:

Die ersten, die über maringouins klagten, waren die europäischen Kundschafter und Reisenden, die an den Küsten der Neuen Welt anlandeten, und sie waren ganz besonders aufgebracht von der schieren Anzahl und der Bissigkeit dieser Insekten.[5] In einer 1631 in Rouen veröffentlichten medizinischen Abhandlung erteilte ein normannischer Wundarzt aus Caudebec, der fünfundzwanzig Jahre zuvor in Amerika angekommen war, seinen Kollegen einen Ratschlag:[5]
« Plus, les ieunes Chirurgiens qui deſirent y nauiguer, remarquerõt que pour ſe deffendre des morſures des Maringoüyns petits animaux, mais grands ennemies de l’homme, il n’y a meilleur remede que ſe frotter le viſage & le col de populeum, qu’ils abhorrent du tout. »[6] „Ferner werden die jungen Wundärzte, die dorthin zu schiffen wünschen, bemerken, dass es kein besseres Heilmittel gibt, um sich vor den Bissen der Maringoüyns – kleiner Tiere, doch des Menschen großer Feinde – zu schützen, als sich das Gesicht & den Hals mit Pappelsalbe [Unguentum populeum] einzureiben, die sie ganz und gar verabscheuen.“
Es bleibt gleichwohl merkwürdig, dass er den Namen maringouin zu einer Zeit gebraucht hatte, als kein einziges Wörterbuch in Frankreich es verzeichnete, und dass er es nicht einmal für angebracht hielt, seinen Lesern genau zu erklären, um welche „Tiere“ es sich eigentlich hierbei handelte, als ob sich das von selbst verstand![5] Wie lässt sich dies erklären?[5]
Um eine Antwort darauf zu finden, bietet es sich zunächst an, etymologische Wörterbücher zu konsultieren: So gibt das Französische Etymologische Wörterbuch (FEW) an, dass es sich bei maringouin um eine direkte Entlehnung des Tupí-Wortes maruím  tpw ins Mittelfranzösische zu handeln scheine.[7] Das Dictionnaire historique de la langue française (DHLF) stützt diese Annahme und nennt darüber hinaus noch zwei weitere Formen der zugehörigen Tupí-Guaraní-Wortfamilie: marui und mbarigui.[8] Laut FEW bedeute das Tupí-Wort so viel wie ‚stechmücke‘.[7] Dem DHLF zufolge bedeuten alle drei Formen ‚cousin [= Schnake], moustique [= Moskito, Stechmücke]‘.[8] Im Mittelfranzösischen erscheint das Wort erstmals 1566[7][8] als indigenes Zitatwort[8] in der Form maringon  frm m[7][8] ‚esp[èce] de moustique des pays chauds [= in warmen Ländern vorkommende Art der Stechmücke]‘[7]; 1609 wurde es dann wieder in der Form marigoin  frm aufgegriffen.[8] Im Neufranzösischen ist es, als Exotismus[8], ab 1614[7][8] in der nasalierten[8] Form maringouin[7][8] bezeugt; ein Jahr später auch in der Form maringoin  fr.[7] Das Wort ist, dem FEW zufolge, sodann in den von Franzosen besiedelten Gebieten (vor allem in Kanada und Louisiana) allgemein üblich geworden.[7]
Diese trockene Aufzählung an Formen und Zeitangaben ist wenig zufriedenstellend.[5] Die Wörterbücher geben an, dass das Wort aus dem Tupí-Guaraní stamme, einer Familie von Indio-Sprachen, die einst in großen Teilen an den Küstengebieten Brasiliens gesprochen wurden.[5] Davon abgesehen stellen sie weder klar, über welchen Weg das Wort ins Französische gelangt sei, noch deuten sie die angeführten Angaben.[5] Derweil lassen sich bei genauerer Betrachtung Verbindungen zwischen all diesen bestehenden Belegen entdecken, aus denen die Überreste einer ganz eng mit den ersten Erfahrungen französischer Erkundung und Ansiedlung auf amerikanischem Boden verknüpften Geschichte ablesbar werden.[5]
Das Wort maringouin ist, was französische Linguisten ein terme de relation  fr oder terme de voyages  fr nennen, ein in Reiseberichten und -schilderungen vorkommendes Wort, das Reisende in fernen, von ihnen besuchten Ländern aufschnappten und das so Anlass für eine Entlehnung geben kann.[5] Den Wörterbüchern zufolge stammt der erste Beleg aus dem Jahr 1566.[5] Man findet es in der Schilderung Nicolas’ Le Challeux einer kurzen, doch dramatischen, in Florida unternommenen Reise.[5] Dieser aus Dieppe stammende Schiffszimmermann, der sich mit Hunderten weiteren Landsleuten eingeschifft hatte, um sich einer bereits im Norden Floridas angesiedelten Kolonie französischer Hugenotten anzuschließen, war einer von wenigen Überlebenden, denen es gelang, einem an ihnen durch die Spanier verübten Massaker zu entkommen.[5] In den wenigen Tagen, die zwischen seiner Ankunft und dieser grausamen Bewährungsprobe lagen, hatte er Zeit, einen weiteren Feind zu beobachten, der ebenso sehr nach Blut gierte, doch weniger blutrünstig war als die Soldaten des Pedro Menéndez de Avilés:[5]
« […] ils ſont ſouuent faſchez de petite mouches, leſquelles il appellent en leur langage Maringons : […]. Ils diſent qu’elles picquent fort aſprement, & la partie de la chair touchee de leur morſure deuient comme celle d’vn ladre. »[9] „[…] sie [= die Ureinwohner] werden oft von kleinen Fliegen gepeinigt, welche sie in ihrer Sprache Maringons nennen : […]. Sie sagen, dass sie unerbittlich stechen, & [dass] der von ihrem Biss betroffene Teil des Fleiches [so beschaffen] wird, wie derjenige [Teil des Fleisches] eines Aussätzigen.“
Dieser Auszug erfordert einige genauere Betrachtungen.[5] Zunächst ist die Form maringon  frm wahrscheinlich auf einen Druckfehler des Herausgebers zurückzuführen und steht wohl für maringoin  frm.[5] Sodann gibt Le Challeux es nicht als französisches Wort aus, sondern als ein von den Ureinwohnern benutztes Wort.[5] Nun beschrieb er jedoch Ereignisse, die sich plötzlich im Norden Floridas zutrugen, das damals von den Timucua bewohnt war, deren Sprache nicht mit der der Tupí in Brasilien verwandt ist.[5] In Anbetracht seines relativ gesicherten brasilianischen Ursprungs kann man daraus ableiten, dass das Wort maringouin schon im Umlauf gewesen sein musste, lange bevor Le Challeux es uns überlieferte.[5] Und wer sonst hätte es weitergeben können, wenn nicht die Seefahrer auf ihren Reisen nach und von Brasilien?[5]
Die Seefahrer und Seeleute von den Küsten Frankreichs spielten eine wichtige Rolle bei der Erkundung der Neuen Welt sowie bei der Erschließung und Ausbeutung ihrer Ressourcen, worunter vor allem die Fischvorkommen vor Neufundland und der Holzbestand Brasiliens zählten.[5] Immer wenn sich Bretonen und Rochellesen ins Abenteuer zu den amerikanischen Küsten stürzten, „befanden sich [darunter] in vorderster Reihe Normannen aus Dieppe, Rouen, Honfleur“[10].[5] Bereits 1504 erreichte der honfleursche Kapitän Binot Paulmier de Gonneville Brasilien, schiffte dessen Küstengebiet entlang und trat mit Tupí sprechenden Indios in Kontakt.[5] Auf der Rückfahrt brachte er einen von ihnen namens Essomericq mit, der innerhalb seines Stammes bedeutender Abstammung war und den Rest seiner Tage in Honfleur verbrachte.[5] Während der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts rüsteten sich zahlreiche normannische Schiffe für Brasilien aus, von wo sie ein Brasilholz genanntes Edelholz mitbrachten, aus dem ein orangerotes (glutrotes) Farbmittel gewonnen werden konnte, dass in den Tuchmachereien von Rouen verarbeitet wurde, um die Stoffe einzufärben, die unter den Höflingen der damaligen Zeit in Mode waren.[11]
Wenn das Exotische der Neuen Welt zunächst den Horizont der Seefahrer und Seeleute weitete, so schlug es sich schnell in den Gesinnungen ihrer Familien und der Küstenbevölkerung nieder.[12] Zum Beispiel bot am 1. Oktober 1550 die normannische Hauptstadt Rouen dem englischen König Henry Ⅱ ein üppiges brasilianisches Fest dar: mehr als zwei hundert in Brasilien an Land gegangene Seeleute gesellten sich zu Dutzenden von Indios, um mehrere Szenen nachzuspielen, die ihnen vertraut geworden waren, darunter den Tausch französischer Waren gegen das brasilianische Holz mit der auffälligen Färbung.[12] Der Historiker Philippe Bonnichon konstatiert, dass diese Darbietung „nur möglich war dank einem frühen Anwachsen des Handelsverkehrs zwischen Frankreich und Brasilien. […] Diese Schiffe, diese Hunderte von Seefahrern, diese Dutzende von Ureinwohnern bezeugen das lange Bestehen, die Lebendigkeit der Verbindungen zwischen der französischen, insbesondere der normannischen, Atlantikküste und der brasilianischen Küste“[13].[12] Knapp fünf Jahre später versuchten die Franzosen unter der Ägide des Edelmannes Nicolas Durand de Villegagnon eine bedeutende Kolonie in Brasilien auf einer Insel der Guanabara-Bucht anzusiedeln (1555–1560).[12] In den Häfen von Le Havre, Honfleur und Dieppe schifften sich damals Hunderte angeworbener Siedler ein, deren Jungen nach der Ankunft in Brasilien zu den Tupí geschickt wurden, um mit ihnen zu leben, ihre Sprache zu lernen und sodann als Dolmetscher zu fungieren.[12] Der Versuch der Ansiedlung endete jedoch mit einem Misserfolg und die Siedler wurden von den Portugiesen vertrieben, die kurze Zeit später Rio de Janeiro gründeten und Brasilien kolonisierten.[12] Trotz der Anwesenheit der Portugiesen führten die Franzosen noch längere Zeit ihren Tauschhandel mit den Ureinwohner weiter.[12]
Die französischen Seeleute hatten wohl seit dieser ersten kolonialen Episode in Brasilien, wenn nicht sogar schon lange davor, von den Tupí die Bezeichnung für Stechmücke gelernt, die sie mündlich überall dort in Umlauf brachten, wohin auch immer ihre Schiffe sie führten.[12] Daher ist es auch nicht erstaunlich, dass sich maringouin mit seinen älteren Schreibweisen in den Schriften reisender Gelehrter findet, die in Begleitung ihrer Familien auf dem Weg nach Amerika waren.[12] Bewanderte Leute wie Le Challeux, der Wundarzt Ollivier bis hin zu Leuten wie der Pariser Anwalt Marc Lescarbot, der der Nachwelt die erste bekannte Beschreibung der maringouins im Kontext Neufrankreichs überlieferte.[12] In einem 1609 veröffentlichten Werk, zwei Jahre nach seinem Aufenthalt in Port-Royal in Akadien, beobachtete er, dass es „[…] missliche Fliegen [seien], wegen ihrer Stachel, die zu lang für einen [so] kleinen Körper sind: & [die] so zart sind, dass, so man sie nur ein ganz klein wenig berührt, man sie zerdrückt“[14].[12] Diese Beobachtungen lassen die Übereinstimmung zu Stechmücken erkennen, deren spezielle Bezeichnung in den vormaligen französischen Kolonien in Neufrankreich (Kanada, Louisiana), auf den Antillen (Martinique, Guadeloupe, Haiti) und im Indischen Ozean (La Réunion) geläufig wurde.[12] Das Wort ist ebenfalls in einem Teil der Normandie geläufig, der vom „Dreiländereck“ der Départements Calvados, Eure, Orne bis auf Höhe von Honfleur verläuft.[12] Dem Dialektforscher Patrice Brasseur zufolge, der dort Untersuchungen durchführte, besitzt das Wort sogar „oft eine scherzhafte Konnotation, womöglich aufgrund seiner Sonorität“[15].[12]
Unter dem Einfluss der Seefahrer und Seeleute entwickelten die Siedler Neufrankreichs jedenfalls eine eigenständige Art verschiedene Spezies an Stechmücken zu benennen, die sie damals mouches  frFliegen‘ nannten – ein Gebrauch, der sich übrigens erhalten hat.[12] Im 17. Jahrhundert, nachdem sie das Wort maringouin zur Bezeichnung von Stechmücken übernommen hatten, gebrauchten sie das damals erst jüngst eingeführte Wort moustique  fr (ursprünglich eine Nebenform zu älterem mousquite  fr, einer Entlehnung aus spanischem mosquito  es), um Stechinsekten zu bezeichnen, die kleiner als maringouins sind und die man später brûlot  frGnitze, Bartmücke‘ (Ceratopogonidae) und mouche noire  frKriebelmücke‘ (Simuliidae) nannte.[12] Jedoch scheinen die französischen Siedler in Brasilien die Bezeichnung maringouin vielmehr auf Stechinsekten aus der Familie der Bartmücken angewandt zu haben, wie es folgende Passage der Schilderung einer vom Kapuziner Claude d’Abbeville während des zweiten Kolonisierungsanlaufs in Brasilien (1612–1614) unternommenen Reise nahelegt:[12]
« Marigouy ou Maringouin ſont petits Moucherõs guere plus gros que pointes d’eſpingles, qui mordent bien fort, […]. »[16] Marigouy oder Maringouin sind winzige Stechmücken, kaum größer als Stecknadelspitzen, die recht kräftig beißen, […].“
Dieser besondere, mit der Kolonie untergegangene Wortgebrauch erinnert an denjenigen, der gegenwärtig im brasilianischen Portugiesisch Gültigkeit besitzt, in dem marigui  pt (seinerseits seit 1560 bezeugt und derselben Tupí-Quelle entstammend[7]) und seine nasalierte Nebenform maringuim  pt genau diese kaum wahrnehmbare Stechmücke bezeichnen, wohingegen mosquito  pt dem französischen maringouin entspricht.[12]
Hinter den in den Wörterbüchern angeführten Formen und Zeitangaben, den aus alten Berichten und Schilderungen entnommenen Zusammenhängen verbergen sich vergessene Geschichten.[12] Die des Wortes maringouin erinnert daran, dass Menschen vor fünfhundert Jahren Menschen entdeckten, gegenseitig Gegenstände, Glaubensvorstellungen, Techniken, oft Krankheiten, doch glücklicherweise auch Wörter austauschten, die ihr Andenken wachhalten.[12]

Synonyme:

[1] moustique, moustique piqueur
[1] frankophones Europa: cousin

Sinnverwandte Wörter:

[1] brûlot

Oberbegriffe:

[1] animal, diptère, insecte (insecte piqueur), mouche (mouche piqueuse)

Unterbegriffe:

[1] Kanada: maringouin jaune, maringouin noir; lève-cul, quatre-moteurs

Beispiele:

[1] « À leur arrivée, Maby et Délia avaient déjà planté les bougies dans les chandeliers et disposé tout partout des cassolettes où brûlait la citronnelle qui chasse les maringouins. »[17]
„Bei ihrer Ankunft hatten Maby und Délia bereits die Kerzen in die Kerzenständer gesteckt und Räucherpfannen allseitig aufgestellt, in denen Zitronenmelisse verbrannte, die die Stechmücken verjagt.“
[1] « […] comme tous ceux qui s’infiltraient de nuit à Trénelle ou à Volga-Plage pour y bâtir des baraques en tôle, insoucieux de la boue et des maringouins. »[18]
„[…] wie all jene, die des Nachts in Trénelle oder Volga-Plage eindrangen, um dort, unbekümmert des schlammigen Drecks und der Stechmücken, Blechhütten zu errichten.“
[1] « Le moustique […] appartient à la famille des culicidae. Une famille qui compte plus de 250 espèces en Guyane. Ici, on appelle ces bébêtes des maringouins. »[19]
„Moskitos […] gehören zur Familie der Stechmücken. Eine Familie, die mehr als 250 Arten in Guayana zählt. Hier nennt man diese Tierchen Gelsen.
[1] « La mare Zombi exhalait une odeur chaude et décomposée que le vent rabattait vers le village avec des nuées de maringouins. »[20]
„Der Zombi-Tümpel dünstete einen warmen und verwesten Geruch aus, den der Wind samt Schwärmen von Stechmücken zum Dorf hin peitschte.“
[1] « Le ‹ maringouin › […] est la terreur de certaines campagnes; c’est le trouble-fête de la villégiature;[…].»[21]
„Die ‚Stechmücke‘ […] ist der Schrecken so mancher Landstriche; sie ist der Spielverderber der Sommerfrische;[…].“
[1] « Les maringouins c’est une bibitte
Faut se gratter quand ça nous pique
Je vous dis que c’est bien souffrant
C’est cent fois pire que l’mal aux dents. »[22]
„Die Stechmücken sind eine Viecherei
Stechen sie uns, muss man sich kratzen
Ganz schön leidvoll, sag ich euch
hundert Mal so doll wie Zahnschmerzen.“
[1] « En goélette, en barge, en canot ou à pied, sous un soleil écrasant ou sous la pluie abattante, parmi les maringouins et les brûlots, Mgr Plessis accomplit trois grands voyages en Acadie. »[23]
„Mit dem Schoner, Kahn, Kanu oder zu Fuß, bei strahlendem Sonnenschein oder bei Sturzregen, inmitten von Stechmücken und Gnitzen vollbrachte Mgr. Plessis drei große Reisen nach Akadien.“
[1] « De ces insectes, les pires sont les fameux maringouins et les brulots [sic] ; ils rendent l’été presque invivable, au point qu’ils font rêver de l’hiver comme d’une délivrance. »[24]
„Von diesen Insekten sind die besagten Stechmücken und die Gnıtzen [sic] die schlimmsten; sie machen den Sommer fast unerträglich, so sehr, dass man sich den Winter wie eine Erlösung herbeisehnt.“
[1] « Tous ces maringouins qui font bzzzzzzzzzz au grand soleil puis nous qu'on est pas là comme des lézards pour les attraper en déroulant d'un coup sec nos langues à ressort ! »[25]
„All diese Stechmücken, die bei strahlendem Sonnenschein bzzzzzzzzzz machen und wir, die wir nicht da sind als Eidechsen, um sie mit unseren herausschießenden Schleuderzungen zu fangen!“
[1] « On dénombre dans la vallée du Saint-Laurent une centaine d’espèces de “ brûlots ”, 75 de mouches noires et 52 de maringouins, sans compter la variété des taons, qu’on appellera les “ frappe-à-bord ”, mouche à cheval et mouche à chevreuil. L’insecte piqueur est le plus grand ennemi du colon. »[26]
„Man zählt im Sankt-Lorenz-Tal etwa hundert Arten von ‚Gnitzen‘, 75 von Kriebelmücken und 52 von Stechmücken, ungerechnet der Artenvielfalt an Bremsen, die man ‚Wadenstecher‘, Blinde Fliege [wörtlich: Pferdefliege] und Dase [wörtlich: Rehfliege] nennen wird. Das Stechinsekt ist der größte Feind des Siedlers.“
[1] « Impossible de commencer à pêcher sans prendre soit une branche en plein visage, soit un bout de clôture de broche barbelée à son blouson, soit un coup de soleil serti de piqûres de maringouins. »[27]
„[Es ist] Unmöglich mit dem Fischen anzufangen, ohne dass einem [zuvor] entweder ein Ast mitten ins Gesicht schlägt oder man mit seinem Hemd an einem Stück Stacheldrahtzaun hängen bleibt oder ohne dass man sich einen mit Mückenstichen eingefassten Sonnenbrand holt.“
[1] « Les mouches piqueuses les plus communes des provinces de l’Atlantique sont les mouches à chevreuil (taons), les brûlots, les mouches noires et les maringouins. »[28]
„Die weitverbreitetsten Stechfliegen in den Atlantikprovinzen sind Dasen (Bremsen), Gnitzen, Kriebelmücken und Stechmücken.
[1] « J’avais tendance à penser que les moustiques piqueurs, comme nos maringouins et mouches noires, ne servaient qu’à déclencher une épidémie estivale de grattage du cou, des bras et des jambes. »[29]
„Ich war der Ansicht zugeneigt, dass Stechmücken, wie unsere Gelsen und Kriebelmücken, nur dazu da waren, eine sommerliche Kratz-Epidemie an Hals, Armen und Beinen auszulösen.“
[1] « Mais les moustiques ont des stratégies efficaces de survie. ‹À Montréal, en plein mois de février, on peut ramasser des maringouins›, dit-il. Il suffit d’aller dans le métro où ils se trouvent bien à l’abri pendant l’hiver. »[30]
„Doch besitzen die Stechmücken effiziente Überlebensstrategien. ‚In Montréal kann man mitten im Februar Gelsen antreffen‘, sagt er. Ein Gang in die Metro genügt, in der sie sich wohlgeschützt während des Winters aufhalten.“
[1] « É-quand c’était jeune jeune, mon défunt pape et tout, ça dansait là. Il y avait comme des bals, et ça faisait des boucanes pour les maringouins. »[31]
„Als sie ganz jung waren, mein verstorbener Vater und alle [anderen], tanzten sie dort. Es gab so etwas wie Bälle/Tanzabende, und sie machten Rauch wegen der Stechmücken.
[1] « C’est un maringouin. Il était après check é-où il s’aurait posé. »[32]
„Das ist eine Stechmücke. Sie war dabei zu prüfen, wo sie sich niederlassen würde.“

Redewendungen:

[1] avoir le nez pointu comme un maringouin
[1] masturber des maringouins
[1] ne pas faire de mal à un maringouin
[1] on aurait entendu le vol d’un maringouin/on aurait entendu un maringouin voler/on aurait entendu voler un maringouin
[1] s’exercer les maringouins
[1] se faire écraser comme un maringouin

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] boucane à maringouins, huile contre les maringouins, nuée de maringouins, piqûres de maringouins, temps des maringouins
[1] chasser les maringouins

Wortbildungen:

[1] anti-maringouin/anti-maringouins
[1] maringouiner
[1] Kanada: maringouin d’automne; boucane à maringouins, nuée de maringouins, piqûre de maringouin, sirop de maringouins, steak de maringouin
[1] Kanada: chie-maringouins/chiard de maringouins/chieux de maringouins/engoulevent mange-maringouin/mange-maringouin/mangeur maringouins/veraltet: mangeur de maringouins/mangeux de maringouins (Chordeiles minor), mange-maringouins (Archilochus colubris); akadische Regionen: mangeux de maringouins (Chordeiles minor)
[1] USA (Louisiana): bère à maringouins, drap à maringouins; mangeur maringouins/pigeon maringouins (Chordeiles minor)
[1] USA (Mississippi-Tal): mangeur des maringouins (Chordeiles minor)

Entlehnungen:

[1] Antillen-Kreolisch: (Guadeloupe) mangngwen[33]; (Martinique) mayengwen[34], mazenkwen[34]
[1] Haitianisch: marengwen[35]
[1] Louisiana-Kreolisch: (Côte des Allemands, Pointe-Coupée) marangon[36], (Pointe-Coupée) marangwen[36], (Côte des Allemands) marangwon[36], (Côte des Allemands, Saint-Martin) marengwen[36], (Bayou Teche) marogwen[36], (Saint-Martin: Le Pont-Breaux) marongwen[36]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Französischer Wikipedia-Artikel „maringouin
[1] Centre National de Ressources Textuelles et Lexicales „maringouin
[1] Dictionnaire vivant de la langue française (ARTFL) „maringouin
[1] Office québécois de la langue française (Herausgeber): Le grand dictionnaire terminologique. Stichwort „maringouin“.
[1] PONS Französisch-Deutsch, Stichwort: „maringouin
[1] Langenscheidt Französisch-Deutsch, Stichwort: „maringouin
[1] LEO Französisch-Deutsch, Stichwort: „maringouin
[1] Larousse: Dictionnaires Françaismaringouin
[1] Dictionnaire de l’Académie française, 8ème éditon, 1932–1935: „maringouin
[1] Dictionnaire de l’Académie française, 9ème éditon, 1992–…: „maringouin
[1] Sylva Clapin: Dictionnaire canadien-français ou Lexique-glossaire des mots, expressions et locutions ne se trouvant pas dans les dictionnaires courants et dont l’usage appartient surtout aux Canadiens-français. Avec de nombreuses citations ayant pour but d’établir les rapports existant avec le vieux français, l’ancien et le nouveau patois normand et saintongeais, l’anglais et les dialectes des premiers aborigènes. C. O. Beauchemin & fils, Montréal [1894(?)], Seite 212 (Internet Archive sowie Digitalisat bei Gallica).
[1] John Francis McDermott: A Glossary of Mississippi Valley French 1673–1850. Washington University, St. Louis 1941 (Washington University Studies — New Series, Language and Literature — No. 12), Seite 99–100.
[1] Geneviève Massignon: Les parlers français d’Acadie. Enquête linguistique. 1. Band, Librairie C. Klincksieck, Paris 1962, Seite 284.
[1] Gaston Dulong, Gaston Bergeron: Le parler populaire du Québec et de ses régions voisines. Atlas linguistique de l’Est du Canada. 6. Band, Gouvernement du Québec/Ministère des Communications, Québec 1980, Seite 2401.
[1] Louis Guilbert, René Lagane, Georges Niobey et al.: Grand Larousse de la langue française en sept volumes. Tome quatrième, IND - NY, Librairie Larousse, Paris 1989, ISBN 2-03-101375-0-VL, ISBN 2-03-101845-0-VT (Digitalisat bei Gallica), Stichwort »maringouin«, Seite 3167.
[1] Patrice Brasseur, Jean-Paul Chauveau: Dictionnaire des régionalismes de Saint-Pierre et Miquelon. Max Niemeyer Verlag, Tübingen 1990 (Canadiana Romanica ; Volume 5, ISSN 0933-2421), ISBN 3-484-56005-3, Seite 442.
[1] Pascal Poirier (Autor), Pierre M. Gérin (Hrsg.): Le Glossaire acadien. Centre d’Études Acadiennes/Éditions d’Acadie, Moncton 1993, ISBN 0-919691-03-X (Centre d’Études Acadiennes), ISBN 2-7600-0245-4 (Éditions d’Acadie) (Digitalisat), Seite 296.
[1] Hubert Lucot et al.: Dictionnaire Universel Francophone. 1. Auflage. HACHETTE/EDICEF, AUPELF-UREF, Paris 1997, ISBN 978-2-84-129345-2, Seite 785.
[1] Patrice Brasseur: Dictionnaire des régionalismes du français de Terre-Neuve. Max Niemeyer Verlag, Tübingen 2001 (Canadiana Romanica ; Volume 15, ISSN 0933-2421), ISBN 3-484-56015-0, Seite 291.
[1] Serge Fournier, François Bertrand & RABASKA MULTIMÉDIA inc. (2000): maringouin. 10. Juni 2002, abgerufen am 11. März 2016 (Französisch).
[1] Paul Robert: Le Nouveau Petit Robert. Dictionnaire alphabétique et analogique de la langue française ; texte remanié et amplifié sous la direction de Josette Rey-Debove et Alain Rey. Dictionnaires Le Robert, Paris 2007, ISBN 978-2-84902-133-0, Seite 1539.
[1] Albert Valdman, Kevin J. Rottet; unter Mitarbeit von Barry Jean Ancelet, Richard Guidry, Thomas A. Klingler, Amanda LaFleur, Tamara Lindner, Michael D. Picone, Dominique Ryon (Herausgeber): Dictionary of Louisiana French. As Spoken in Cajun, Creole, and American Indian Communities. 1. Auflage. University Press of Mississippi, Jackson 2010, ISBN 978-1-60473-403-4, Seite 386–387.
[1] Base de données lexicographiques panfrancophone (BDLP): maringouin. 3. Dezember 2012, abgerufen am 11. März 2016 (Französisch, Antilles).
[1] Base de données lexicographiques panfrancophone (BDLP): maringouin. 3. Dezember 2012, abgerufen am 11. März 2016 (Französisch, Louisiane).

Quellen:

  1. John Francis McDermott: A Glossary of Mississippi Valley French 1673–1850. Washington University, St. Louis 1941 (Washington University Studies — New Series, Language and Literature — No. 12), Seite 99.
  2. Phil Comeau: «Le dialecte 'Acadjonne' des Acadiens de la Baie Ste-Marie». In: Le Petit Courrier. 19. August 1976, Seite 9–11.
  3. Fichier lexical - Résultats. Trésor de la langue française au Québec, 27. September 2011, abgerufen am 11. März 2016 (Französisch).
  4. Nach Gaston Dulong, Gaston Bergeron: Le parler populaire du Québec et de ses régions voisines. Atlas linguistique de l’Est du Canada. 7. Band, Gouvernement du Québec/Ministère des Communications, Québec 1980, Seite 2598.
  5. Steve Canac-Marquis: HISTOIRES DE MOTS: Des pays de maringouins. In: Québec français. Nummer 107, Automne 1997, ISSN 0316-2052, Seite 104.
  6. L. Ollivier: Traicté des maladies des reins, et de la vessie. Contenant la Cure de la pierre & grauelle. Chez Pierre Maille, Rouen 1631, Seite 167 (Zitiert nach Digitalisat der Bibliothèque numérique Médic@, BIU Santé, Paris).
  7. Walther von Wartburg (Herausgeber): Französisches Etymologisches Wörterbuch. Eine Darstellung des galloromanischen Sprachschatzes. 25 Bände, Band ⅩⅩ, 1922–2002, Stichwort »maruím«, Seite 72.
  8. Alain Rey [Leitung] (Herausgeber): Dictionnaire historique de la langue française. Dictionnaires Le Robert, Paris 2011, ISBN 978-2-321-00013-6, Stichwort »MARINGOUIN«, Seite ‹ohne Seitenangabe› (E-Book; zitiert nach Google Books).
  9. Deuxième voyage du Dieppois Jean Ribaut à la Floride en 1565. Relation de N. Le Challeux, précédé d’une notice historique et bibliographique par Gabriel Gravier. Henry Boissel, Rouen 1872, Seite 19 (Zitiert nach Digitalisat von Gallica).
  10. Philippe Bonnichon: Des cannibales aux castors. Les découvertes françaises de l’Amérique (1503–1788). Éditions France-Empire, Paris 1994, ISBN 978-2-7048-0753-6, Seite 29 (Zitiert nach Google Books).
  11. Steve Canac-Marquis: HISTOIRES DE MOTS: Des pays de maringouins. In: Québec français. Nummer 107, Automne 1997, ISSN 0316-2052, Seite 104–105.
  12. Steve Canac-Marquis: HISTOIRES DE MOTS: Des pays de maringouins. In: Québec français. Nummer 107, Automne 1997, ISSN 0316-2052, Seite 105.
  13. Philippe Bonnichon: Des cannibales aux castors. Les découvertes françaises de l’Amérique (1503–1788). Éditions France-Empire, Paris 1994, ISBN 978-2-7048-0753-6, Seite 33 (Zitiert nach Google Books).
  14. Marc Lescarbot: Histoire de la Novvelle-France. Paris 1609, Seite 715–716.
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    Die Kursivsetzung im Originalsatz wurde nur teilweise übernommen.
  25. Réjean Ducharme: L’hiver de force. Éditions Gallimard, [Paris] 1973 (Collection Folio ; 1622, ISSN 0768-0732), ISBN 978-2-07-037622-3, Seite 273.
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  32. Nach Albert Valdman, Kevin J. Rottet; unter Mitarbeit von Barry Jean Ancelet, Richard Guidry, Thomas A. Klingler, Amanda LaFleur, Tamara Lindner, Michael D. Picone, Dominique Ryon (Herausgeber): Dictionary of Louisiana French. As Spoken in Cajun, Creole, and American Indian Communities. 1. Auflage. University Press of Mississippi, Jackson 2010, ISBN 978-1-60473-403-4, Stichwort »poser«, Seite 483.
  33. Henry Tourneux, Maurice Barbotin: Dictionnaire pratique du créole de Guadeloupe (Marie-Galante) suivi d’un index français-créole. Nouvelle édition, Éditions KARTHALA, Paris 2008, ISBN 978-2-8111-0022-3, Seite 469.
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  35. Jean Targète, Raphael G. Urciolo: Haitian Creole – English Dictionary. With Basic English – Haitian Creole Appendix. 2. Auflage. dp Dunwoody Press, Kensington (Maryland, U.S.A.) 1993, ISBN 0-931745-75-6 (PDF, 1,65 MB), Stichwort »marengwen«, Seite 125 sowie Stichwort »mosquito«, Seite 16 (English Appendix).
  36. Albert Valdman, Thomas A. Klingler, Margaret M. Marshall, Kevin J. Rottet (Herausgeber): Dictionary of Louisiana Creole. Indiana University Press, Bloomington/Indianapolis 1998, ISBN 0-253-33451-9, Stichwort »marengwen«, Seite 300.
  37. Patrice Brasseur, Jean-Paul Chauveau: Dictionnaire des régionalismes de Saint-Pierre et Miquelon. Max Niemeyer Verlag, Tübingen 1990 (Canadiana Romanica ; Volume 5, ISSN 0933-2421), ISBN 3-484-56005-3, Seite 442.
    Die als [à] im Buch angegebene Umschrift wurde nach den Erläuterungen auf Seite 14 f. an die Transkription des IPA angeglichen.
  38. Patrice Brasseur: Dictionnaire des régionalismes du français de Terre-Neuve. Max Niemeyer Verlag, Tübingen 2001 (Canadiana Romanica ; Volume 15, ISSN 0933-2421), ISBN 3-484-56015-0, Seite 291.
  39. Albert Valdman, Kevin J. Rottet; unter Mitarbeit von Barry Jean Ancelet, Richard Guidry, Thomas A. Klingler, Amanda LaFleur, Tamara Lindner, Michael D. Picone, Dominique Ryon (Herausgeber): Dictionary of Louisiana French. As Spoken in Cajun, Creole, and American Indian Communities. 1. Auflage. University Press of Mississippi, Jackson 2010, ISBN 978-1-60473-403-4, Stichwort »maringouin«, Seite 386–387.
  40. Base de données lexicographiques panfrancophone (BDLP): maringouin. 3. Dezember 2012, abgerufen am 11. März 2016 (Französisch, Louisiane).
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