nachströmen
nachströmen (Deutsch)
Verb
Person | Wortform | |||
---|---|---|---|---|
Präsens | ich | ströme nach | ||
du | strömst nach | |||
er, sie, es | strömt nach | |||
Präteritum | ich | strömte nach | ||
Konjunktiv II | ich | strömte nach | ||
Imperativ | Singular | ström nach! ströme nach! | ||
Plural | strömt nach! | |||
Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
nachgeströmt | sein | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:nachströmen |
Worttrennung:
- nach·strö·men, Präteritum: ström·te nach, Partizip II: nach·ge·strömt
Aussprache:
- IPA: [ˈnaːxˌʃtʁøːmən]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] wie ein Strom an den Ort fließen, wo Platz geworden ist
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] Das Ventil muss offen sein, damit das Wasser in den Boiler nachströmen kann.
- [1] Durch das Loch strömt immer neue Luft nach.
- [1] „Dort beginnt ein grotesker Kampf aller gegen alle, während von außen die Masse nachströmt und das Militär anrückt.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „nachströmen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „nachströmen“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „nachströmen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „nachströmen“
Quellen:
- Ein böhmischer Jude im Exil: der Schriftsteller Ernst Sommer (1888-1955). Abgerufen am 21. Februar 2021.
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