weiterbefördern

Worttrennung:

wei·ter·be·för·dern, Präteritum: be·för·der·te wei·ter, Partizip II: wei·ter·be·för·dert

Aussprache:

IPA: [ˈvaɪ̯tɐbəˌfœʁdɐn]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] eine Sache oder Person, zum Beispiel nach einem Aufenthalt oder Hindernis, (erneut) transportieren und dem Zielort näher bringen

Herkunft:

Derivation (Ableitung) zum Verb befördern mit dem Derivatem weiter-

Sinnverwandte Wörter:

[1] hinschicken, übermitteln, übersenden, weiterbewegen, weiterleiten, weiterreichen, weiterschicken, weitersenden, weitertragen, weitertransportieren, verschicken, zukommen lassen, zuleiten, zuschicken, zusenden, zustellen

Gegenwörter:

[1] behalten, zurückschicken

Beispiele:

[1] Die Bahnpassagiere mussten aussteigen und wurden mit Bussen weiterbefördert.

[1] Können Sie das Schreiben bitte an die zuständige Stelle weiterbefördern?

[1] Es gehört nicht zu meinen Aufgaben, Nachrichten an die Angestellten weiterzubefördern.

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] Gepäck/Passagiere weiterbefördern, an den Bestimmungsort weiterbefördern

Wortbildungen:

Weiterbeförderung

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „weiterbefördern“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „weiterbefördern“

[1] Duden online „weiterbefördern“

[*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „weiterbefördern“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „weiterbefördern“

[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „weiterbefördern“