zärteln
zärteln (Deutsch)
    
    Verb
    
| Person | Wortform | |||
|---|---|---|---|---|
| Präsens | ich | zärtele | ||
| du | zärtelst | |||
| er, sie, es | zärtelt | |||
| Präteritum | ich | zärtelte | ||
| Konjunktiv II | ich | zärtelte | ||
| Imperativ | Singular | zärtel! zärtele! | ||
| Plural | zärtelt! | |||
| Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
| gezärtelt | haben | |||
| Alle weiteren Formen: Flexion:zärteln | ||||
Worttrennung:
- zär·teln, Präteritum: zär·tel·te, Partizip II: ge·zär·telt
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡sɛːɐ̯tl̩n]
- Hörbeispiele: zärteln (Info)
Bedeutungen:
- [1] selten: zärtlich zueinander sein, Liebkosungen (Zärtlichkeiten) austauschen
Herkunft:
- Diminutivum zum Verb zarten, das so verdrängt wurde[1]; dies vom Adjektiv zart
Sinnverwandte Wörter:
Unterbegriffe:
- [1] verzärteln
- [1] läppeln, streicheln
Beispiele:
- [1] Also später dann, sagte er, nach elf und sie zärtelten noch eine Weile miteinander.
Wortbildungen:
- Zärtelei
Übersetzungen
    
 [1] selten: zärtlich zueinander sein, Liebkosungen (Zärtlichkeiten) austauschen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zärteln“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zärteln“
- [1] Duden online „zärteln“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „zärteln“
Quellen:
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „zärteln“
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