Aufopferung
Aufopferung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
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Nominativ | die Aufopferung | die Aufopferungen |
Genitiv | der Aufopferung | der Aufopferungen |
Dativ | der Aufopferung | den Aufopferungen |
Akkusativ | die Aufopferung | die Aufopferungen |
Worttrennung:
- Auf·op·fe·rung, Plural: Auf·op·fe·run·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈaʊ̯fˌʔɔp͡fəʁʊŋ]
- Hörbeispiele: Aufopferung (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Ableitung (= Substantivierung) zum Stamm des Verbs sich aufopfern mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Synonyme:
- [1] Eifer, Einsatz, Einsatzbereitschaft, Engagement, Entsagung, Fleiß, Hingabe, Hingebung, Hilfsbereitschaft,Idealismus, Nächstenliebe
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Altruismus, Edelmut, Einsatz, Idealismus, Opferbereitschaft, Selbstaufopferung, Selbstlosigkeit, Selbstverleugnung
Gegenwörter:
Beispiele:
- [1] „Das offenbart sich auch den Besuchern, denn die Liebe und Aufopferung der SOS-Mitarbeiter spiegelt sich in den Augen derer wider, die sonst nie so einfach Kind sein könnten.“[1]
- [1] „Heger, die ihre Rolle trotz Krankheit spielte, zeigt eine Claudel zwischen Aufopferung und Ehrgeiz, die in einer Männerdomäne um Anerkennung kämpft.“[2]
Übersetzungen
[1] sich jemandem oder etwas hingeben, darbieten oder opfern
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Aufopferung“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Aufopferung“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Aufopferung“
- [1] The Free Dictionary „Aufopferung“
Quellen:
- Stephanie Herzog/Evelyne Thon: Kinderlachen im Land der Steine. In: Spiegel Online. 13. Dezember 2004, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 2. Dezember 2012).
- das Hamburger Abendblatt vom 18.01.2005: "Lieben und Leiden"
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