Lebenswandel
Lebenswandel (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Lebenswandel | — |
Genitiv | des Lebenswandels | — |
Dativ | dem Lebenswandel | — |
Akkusativ | den Lebenswandel | — |
Worttrennung:
- Le·bens·wan·del, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈleːbənsˌvandl̩]
- Hörbeispiele: Lebenswandel (Info), Lebenswandel (Info)
Bedeutungen:
- [1] Art und Weise, in der Menschen ihr persönliches und sittliches Leben gestalten
Herkunft:
- Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus dem Substantiv Leben, dem Fugenelement -s und dem Substantiv Wandel
Synonyme:
- [1] Lebensführung
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Daseinsbewältigung
Beispiele:
- [1] Bohème wurde zum Synonym für lockeren Lebenswandel und kreative Freiheit.[1]
- [1] Was denn ein moralischer Lebenswandel sei? „Na ja“, sagt Käthe Richter spontan, „daß man nicht rumhurt, auf gut deutsch gesagt, alle Vierteljahr mit einem anderen Mann zusammenlebt.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] ein einwandfreier, gesunder, liederlicher, lockerer, ruhiger, ungesunder Lebenswandel
Übersetzungen
[1] Art und Weise, in der Menschen ihr persönliches und sittliches Leben gestalten
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Lebenswandel“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Lebenswandel“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebenswandel“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Lebenswandel“
- [1] The Free Dictionary „Lebenswandel“
Quellen:
- Stefan Schomann: Der lange Weg nach Westen. Roma. In: Zeit Online. Nummer 17/2012, 24. April 2012, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 4. Juni 2012).
- Barbara Benzon: Seelenfrieden im Kerzenschein. Frauenloge. In: Zeit Online. Nummer 08/1973, 16. Februar 1973, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 4. Juni 2012).
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