breit

Worttrennung:

breit, Komparativ: brei·ter, Superlativ: am brei·tes·ten

Aussprache:

IPA: [bʁaɪ̯t]

Hörbeispiele:  breit ^(Info),  breit ^(Info),  breit (Österreich) ^(Info)

Reime: -aɪ̯t

Bedeutungen:

[1] horizontal seitlich ausgedehnt (in Links-Rechts-Richtung)

[2] einen großen Teil der Zielgruppe umfassend

[3] umgangssprachlich: betrunken, berauscht

Synonyme:

[1] von Menschen: stämmig, untersetzt

[3] besoffen, voll, zu, angetörnt, bedröhnt, betrunken

Gegenwörter:

[1] schmal, eng

[3] nüchtern

Unterbegriffe:

[1] daumenbreit, fingerbreit, fußbreit, handbreit, handtuchbreit, schulterbreit, spaltbreit, zollbreit

Beispiele:

[1] Der Schrank ist 2 Meter breit.

[1] Die Straße war nicht breit genug.

[2] Der Plan stieß auf breite Zustimmung.

[2] „Neonicotinoide sind nach Glyphosat das zweite Pflanzenschutzmittel, das in Europas Öffentlichkeit breit diskutiert wird.“[1]

[3] Er war wieder mal völlig breit.

Redewendungen:

breite Brust

ein breites Kreuz haben – Beleidigungen ertragen

weit und breit (so weit das Auge reicht) ( Audio ^(Info)))

Wortbildungen:

[1] ausbreiten, Breite, breitschultrig/breitschulterig, Breitseite, breitstengelig, verbreitern

[2] verbreiten

[1] Wikipedia-Artikel „Breite“

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „breit“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „breit“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „breit“

[1] The Free Dictionary „breit“

Quellen:

Nebenformen:

breite

Worttrennung:

breit

Aussprache:

IPA: [bʁaɪ̯t]

Hörbeispiele:  breit ^(Info),  breit ^(Info),  breit (Österreich) ^(Info)

Reime: -aɪ̯t

Grammatische Merkmale:

• 2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs breiten