zuerteilen

Worttrennung:

zu·er·tei·len, Präteritum: er·teil·te zu, Partizip II: zu·er·teilt

Aussprache:

IPA: [ˈt͡suːʔɛɐ̯ˌtaɪ̯lən]

Hörbeispiele:  zuerteilen ^(Info)

Bedeutungen:

[1] selten, formell, oft über etwas Abstraktes, zum Beispiel eine Lizenz, Ehre: zuteilen

Herkunft:

Derivation (Ableitung) zum Verb erteilen mit dem Derivatem zu-

Sinnverwandte Wörter:

[1] ausstellen, einräumen, erweisen, geben, gestatten, gewähren, gönnen, gutheißen, zubilligen, zugestehen, zuschlagen, zusprechen, zuteilen

Gegenwörter:

[1] abnehmen, einziehen, verweigern

Beispiele:

[1] „Trotz ihrer vollen, schweren Gestalt war sie die Seilkünstlerin der Truppe, und selbst der sonst so lobeskarge Direktor hatte ihren Leistungen stets nur seine Anerkennung zuerteilt.“[1]

[1] „Auch würde immer noch die Frage zu erörtern sein, ob der Aufbrauchtheorie eine mehr als akzidentelle Rolle zuzuerteilen sei.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] eine Genehmigung/Lizenz/Anerkennung zuerteilen

Wortbildungen:

Zuerteilung

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zuerteilen“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zuerteilen“

[*] The Free Dictionary „zuerteilen“

[1] Duden online „zuerteilen“

Quellen: