bewundern

Worttrennung:

be·wun·dern, Präteritum: be·wun·der·te, Partizip II: be·wun·dert

Aussprache:

IPA: [bəˈvʊndɐn]

Hörbeispiele:  bewundern ^(Info),  bewundern ^(Info),  bewundern (Österreich) ^(Info)

Reime: -ʊndɐn

Bedeutungen:

[1] transitiv: etwas oder jemanden als außergewöhnlich betrachten, hochschätzen

Herkunft:

zusammengesetzt aus dem Präfix be- und wundern (siehe auch: Wunder)

Sinnverwandte Wörter:

[1] anerkennen, bestaunen, preisen, schätzen, verehren, hochschätzen, wertschätzen

Gegenwörter:

[1] missachten, verachten

Beispiele:

[1] Ich bewundere deine Ruhe und Gelassenheit im Umgang mit Kindern.

[1] „Nowitzki wirkt - nach all den Jahren im schrillen NBA-Betrieb - noch immer so lässig und bodenständig wie ein Sportstudent im 20. Semester, gerade deshalb bewundern ihn so viele Menschen auf der ganzen Welt.“[1]

Wortbildungen:

[1] bewundernswert, bewundernswürdig, Bewunderung

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „bewundern“

[1] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „bewundern“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „bewundern“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „bewundern“

[1] The Free Dictionary „bewundern“

[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „bewundern“ auf wissen.de

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „bewundern“

[1] Duden online „bewundern“

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 299.

Quellen: