Lift

Lift (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural 1Plural 2
Nominativ der Lift die Liftedie Lifts
Genitiv des Lifts
des Liftes
der Lifteder Lifts
Dativ dem Lift den Liftenden Lifts
Akkusativ den Lift die Liftedie Lifts

Anmerkung zu den Pluralformen:

Die Pluralform »Lifte« kann sowohl für die erste als auch für die zweite Bedeutung verwendet werden, die Pluralform »Lifts« hingegen einzig für die erste Bedeutung.[1]
Da der Küpper keine Angaben zur Flexion macht, ist für die dritte Bedeutung nicht geklärt, ob beide, nur eine der beiden oder gar keine Pluralformen gebraucht werden.

Worttrennung:

Lift, Plural 1: Lif·te, Plural 2: Lifts

Aussprache:

IPA: [lɪft]
Hörbeispiele:  Lift (Info),  Lift (Österreich) (Info)
Reime: -ɪft

Bedeutungen:

[1] in oder an einem Gebäude befindliche mechanische Vorrichtung, mit der Personen oder Lasten hinauf- beziehungsweise hinabbefördert werden
[2] mechanische Vorrichtung, mit der Wintersportler hangaufwärts befördert werden
[3] umgangssprachlich: das (geräuschvolle) Nach-oben-Ziehen des Nasenschleims

Herkunft:

Es handelt sich um ein seit dem 19. Jahrhundert[2] (Endes des 19. Jahrhunderts[3], 1889[4]) bezeugte Entlehnung aus dem gleichbedeutend englischen lift  en, einer deverbativen Ableitung von to lift  enauf-, empor-, hochheben, in die Höhe heben, sich (in die Luft) erheben, lüften[2][4][5][1][6] Dieses ist ein Erbwort aus mittelenglisch liften  enm, welches seinerseits dem altnordischen lypta  nonhochheben‘ entstammt.[7] Das altnordische Verb gehört zu den altnordischen Substantiven lopt  non n und loft  non nLuft‘.[2]

Synonyme:

[1] Deutschland, Österreich: Aufzug; Deutschland: Fahrstuhl
[3] umgangssprachlich: Aufzug

Sinnverwandte Wörter:

[1] Aufzugsanlage, Paternoster

Gegenwörter:

[1, 2] Rolltreppe, Treppenhaus

Oberbegriffe:

[1, 2] Beförderungsanlage
[2] Aufstiegshilfe

Unterbegriffe:

[1] Autolift, Behindertenlift, Besucherlift, Bettenlift, Deckenlift, Fahrkorb, Fassadenlift (→ Fassadenreinigungslift), Hublift, Kabine, Lastenlift, Plattformlift, Poollift, Rollstuhllift, Treppenlift
[1, 2] Kurvenlift, Personenlift
[2] Ankerlift, Babylift, Gondellift, Korblift, Nussknackerlift, Rucksacklift, Schilift/Skilift, Schlepplift, Seillift, Sessellift, Spacelift, Tellerlift, Teppichlift, Weltraumlift

Beispiele:

[1] „Aber die Aufzüge der Maschinerie wurden betätigt. Immer wieder erscheint eine Hauptperson aus der Versenkung. Am Ende fährt Satanas mit Don Juan per Lift in die Tiefe.“[8]
[1] „Kaum hatte sie den Lift betreten, sackte der nach unten durch. Das war aber noch nicht das Schlimmste. Im Keller, wo sie nun im Lift eingesperrt war, hatte sich zuvor ein Rohrbruch ereignet. Das Wasser drang in die Kabine, und fast wäre die Frau im Lift ertrunken.“[9]
[1] „Mit den Terminals streckt sich London der Welt entgegen, versucht Ordnung in das Chaos der Bewegungen zu bringen, sie zu kanalisieren, zu ordnen. Welche Masse der unentwegt Bewegten. Welche Geduld der Bewegungserfahrenen. Wie sie sich versiert, erfahren, unaufgeregt durch die Tunnels, die Lifte, die Umleitungen, die Treppen hinauf- und hinabbewegen.“[10]
[1] „Als wir am Lift waren, drückte ich auf den Knopf.“[11]
[2] „Lange Wartezeiten an den Liften sollen in Südtirol zum Schnee von gestern werden:[…]“[12]
[2] „150 weitere Passagiere mussten nach dem Stillstand des Lifts mit Hubschraubern geborgen werden.“[13]
[2] „Zur Zeit des Unfalls befanden sich 75 Personen im Lift. […] Daher wurden die übrigen Skifahrer im Lift vom Boden aus geborgen.“[14]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1, 2] (mit dem) Lift fahren, den Lift benutzen / nehmen

Wortbildungen:

[1] Liftboy, Liftbuxe, Liftführer, Liftgruppe, Liftschwindel, Lifttür; österreichisch: Lifthaus
[2] Liftanlage, Liftbetreiber, lifteln, liften, Lifter, Liftkarte, Liftkurs, Liftler, Liftpass; österreichisch: Liftkaiser
[1, 2] Liftnutzer

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1, 2] Wikipedia-Artikel „Lift
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lift
[1, 2] Duden online „Lift
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Lift“ auf wissen.de
[1] wissen.de – Lexikon „Lift
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalLift
[1, 2] The Free Dictionary „Lift
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Lift
[1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Stichwort »1Lift«, Seite 1080.
[1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort »1Lift«, Seite 810.
[1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 6. Band Lein–Peko, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1999, ISBN 3-411-04793-3, DNB 965409120, Stichwort »1Lift«, Seite 2432.
[1] Hildegard Irma Stielau: Nataler Deutsch. Eine Dokumentation unter besonderer Berücksichtigung des englischen und afrikaansen Einflusses auf die deutsche Sprache in Natal. In: Im Auftrag des Instituts für deutsche Sprache, Mannheim herausgegeben von Leopold Auburger, Heinz Kloss, Gottfried Kolde (Herausgeber): Deutsche Sprache in Europa und Übersee. Berichte und Forschungen. 7. Band, Franz Steiner Verlag, Wiesbaden 1980, ISBN 3-515-02635-5, DNB 800037642, Seite 22.
[1] Joe Pütz: Das grosse Dickschenärie. Dickschenärie I & II Kommbeind Riekonndischend Gemoddifeid und Gesuhpt. 1. Auflage. Peters Antiques, Swakopmund 2001, ISBN 978-9-991-65046-3, Seite 79.
[3] Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 5. Band Kot–Naschzahn, Klett, Stuttgart 1984, ISBN 3-12-570150-3, DNB 840092393, Seite 1775.

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort »1Lift«, Seite 810.
  2. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite 575.
  3. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 486.
  4. Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „Lift
  5. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Stichwort »1Lift«, Seite 1080.
  6. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 6. Band Lein–Peko, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1999, ISBN 3-411-04793-3, DNB 965409120, Stichwort »1Lift«, Seite 2432.
  7. Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „liften
  8. THEATER. Reutter: Per Lift in die Tiefe. In: Spiegel Online. Nummer 24/1950, 15. Juni 1950, ISSN 0038-7452, Seite 39 (URL, abgerufen am 19. Oktober 2011).
  9. Marco Evers: UNFÄLLE: Crash im 78. Stock. Wie gefährlich ist das Fahren mit dem Aufzug? Ein Zwischenfall im Empire State Building weckt Urängste vor dem freien Fall. In: Spiegel Online. Nummer 5/2000, 31. Januar 2000, ISSN 0038-7452, Seite 186 (URL, abgerufen am 19. Oktober 2011).
  10. Karl Schlögel: Archipel Europa. In: Le Monde diplomatique, Nummer 7770, 16.9.2005, ISSN 0026-9395, Seite 23 (URL, deutschsprachige Online-Ausgabe, abgerufen am 19. Oktober 2011).
  11. Charles Bukowski: Ausgeträumt. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997 (übersetzt von Carl Weissner), ISBN 3-423-12342-7, Seite 21. Englisches Original 1994.
  12. Neue Ski-Lifte in den Alpenländern. In: Zeit Online. Nummer 01/1984, 28. Dezember 1984, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 19. Oktober 2011).
  13. Stubaier Gletscher: 150 Touristen mit Hubschraubern aus Lift gerettet. In: Spiegel Online. 17. November 2005, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 19. Oktober 2011).
  14. Schweiz Deutscher stirbt bei Liftunglück. In: stern.de. 4. Januar 2008, ISSN 0039-1239 (URL, abgerufen am 19. Oktober 2011).

Substantiv, m, n

Singular 1Singular 2 Plural
Nominativ der Liftdas Lift die Lifts
Genitiv des Liftsdes Lifts der Lifts
Dativ dem Liftdem Lift den Lifts
Akkusativ den Liftdas Lift die Lifts

Anmerkung zum Gebrauch:

[1] Im größten deutschen Sprachraum außerhalb Europas, in Namibia, sowie in den deutschen Sprachgebieten Südafrikas ist das Wort seit Jahrzehnten fester Bestandteil der Alltagssprache.[1][2] Wendungen wie »jemandem einen Lift geben«, »einen Lift bekommen / kriegen« sind dort geläufiger als die in Europa gängigeren Wendungen »jemanden mitfahren lassen«, »eine Mitfahrt ergattern«, »eine Mitfahrgelegenheit bekommen«.

Anmerkung zum Genus:

[1] Das Wort kann in Europa sowohl das männliche als auch das sächliche Genus annehmen.[3][4] Im südlichen Afrika (Namibia, Südafrika) ist es hingegen ausschließlich ein Maskulinum.[5][6][7]

Worttrennung:

Lift, Plural: Lifts

Aussprache:

IPA: [lɪft]
Hörbeispiele:  Lift (Info),  Lift (Österreich) (Info)
Reime: -ɪft

Bedeutungen:

[1] umgangssprachlich, sonst besonders Namibia, Südafrika (KwaZulu-Natal): Gelegenheit / Möglichkeit zur Mitfahrt in einem privaten Fahrzeug (unter Kostenbeteiligung); Mitfahrt, Mitnahme in einem Fahrzeug; (von Anhaltern) das Sich-mitnehmen-Lassen
[2] Medizin, Chirurgie: aus kosmetischen Gründen durchgeführte Operation, die der Straffung alternder Haut (besonders im Gesicht) oder der Hebung des Busens dient

Herkunft:

[1, 2] Entlehnung aus englisch lift  en[4][3][5][6][7] ‚(das) Hochheben[4][3], einer deverbativen Ableitung von to lift  en[4][3]; Näheres siehe hier
[1] Laut Küpper wurde das Wort, in dieser Bedeutung, in der Wendung »einen Lift kriegen« von einem vorüberfahrenden Auto mitgenommen werden‘ nach 1945 aus dem Englischen und Angloamerikanischen entlehnt (vergleiche to give someone a lift  enjemanden im Auto mitnehmen‘)[8]

Synonyme:

[2] Lifting

Sinnverwandte Wörter:

[1] Autostopp, Hitchhiken, Mitfahrgelegenheit, Trampen
[2] Facelifting/Face-Lifting

Oberbegriffe:

[2] Operation

Unterbegriffe:

[2] Augenlift, Bauchlift, Brauenlift, Brustlift, Facelift/Face-Lift, Halslift, Stirnlift, Wangenlift

Beispiele:

[1] „Hat man dann schließlich einen guten ‚Lift‘ erwischt - sagen wir mal Frankfurt — Hannover — und nähert sich zufrieden seinem Ziel, meint der Gastgeber unvermittelt, er müsse schon in Hannover Süd von der Autobahn, er wohne nämlich in Kleinwunstorf. Was nützt der schöne Lift Frankfurt — Hannover, wenn man von Hannover Süd bis Innenstadt zwei Stunden in Lärm und Schmutz auf Betonplatten wandern muß?“[9]
[1] „Ein Scheiß-Kaff ist das hier: Seit drei Stunden stehe ich am Schlagbaum der Auffahrt zur Autostrada nach Rom und warte auf einen Lift. Aber niemand nimmt mich mit.“[10]
[1] „Bei Sonnenaufgang und weiter ansteigenden Temperaturen, bekam er endlich von einem Farmer einen Lift auf seinem Bakkie und fuhr nach Mariental.“[11]
[1] „Da sprang Toxi rein und ließ sich bis zum nächsten oder übernächsten Kaff einen Lift geben, weil er so gern Auto fuhr.“[12]
[1] „Haben diese Mitmenschen dann einen Lift gefunden, bleiben Flaschen, Kisten, Windeln, Scherben und natürlich auch der übel riechende Teil des Mülls zurück.“[13]
[1] „Die anderen haben einfach einen Lift gesucht und die Bakkies bestiegen und überladen.“[14]
[1] „Von denen bekam man aber immer nur einen Lift, wenn weit und breit keine weibliche Konkurrenz an der Autobahnraststätte stand.“[15]
[2] „Schwerste Lifts wie das Zurechtzurren des Knitterbäuchleins, niedlich ‚Tummy tuck‘ genannt, lassen die Filmstars über sich ergehen.“[16]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] jemandem einen/ein Lift geben; einen/ein Lift bekommen / kriegen / suchen
[2] einen/ein Lift (an/bei sich) machen lassen

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[2] Duden online „Lift
[1, 2] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Lift“ auf wissen.de
[1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort »2Lift«, Seite 810–811.
[1] Herbert Carl Nöckler: Sprachmischung in Südwestafrika. In: Institut für Auslandsbeziehungen (Herausgeber): Schriftenreihe des Instituts für Auslandsbeziehungen in Stuttgart. Wissenschaftlich-publizistische Reihe. 5. Band, Max Hueber Verlag, München 1963, DNB 453597661, Seite 42.
[1] Hildegard Irma Stielau: Nataler Deutsch. Eine Dokumentation unter besonderer Berücksichtigung des englischen und afrikaansen Einflusses auf die deutsche Sprache in Natal. In: Im Auftrag des Instituts für deutsche Sprache, Mannheim herausgegeben von Leopold Auburger, Heinz Kloss, Gottfried Kolde (Herausgeber): Deutsche Sprache in Europa und Übersee. Berichte und Forschungen. 7. Band, Franz Steiner Verlag, Wiesbaden 1980, ISBN 3-515-02635-5, DNB 800037642, Seite 22.
[1] Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 5. Band Kot–Naschzahn, Klett, Stuttgart 1984, ISBN 3-12-570150-3, DNB 840092393, Seite 1775.
[1] Joe Pütz: Das grosse Dickschenärie. Dickschenärie I & II Kommbeind Riekonndischend Gemoddifeid und Gesuhpt. 1. Auflage. Peters Antiques, Swakopmund 2001, ISBN 978-9-991-65046-3, Seite 79.
[2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Stichwort »2Lift«, Seite 1080.
[2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. In zehn Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. 6. Band Lein–Peko, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1999, ISBN 3-411-04793-3, DNB 965409120, Stichwort »2Lift«, Seite 2432.

Quellen:

  1. Herbert Carl Nöckler: Sprachmischung in Südwestafrika. In: Institut für Auslandsbeziehungen (Herausgeber): Schriftenreihe des Instituts für Auslandsbeziehungen in Stuttgart. Wissenschaftlich-publizistische Reihe. 5. Band, Max Hueber Verlag, München 1963, DNB 453597661, Seite 45 ff.
  2. Hildegard Irma Stielau: Nataler Deutsch. Eine Dokumentation unter besonderer Berücksichtigung des englischen und afrikaansen Einflusses auf die deutsche Sprache in Natal. In: Im Auftrag des Instituts für deutsche Sprache, Mannheim herausgegeben von Leopold Auburger, Heinz Kloss, Gottfried Kolde (Herausgeber): Deutsche Sprache in Europa und Übersee. Berichte und Forschungen. 7. Band, Franz Steiner Verlag, Wiesbaden 1980, ISBN 3-515-02635-5, DNB 800037642, Seite 233.
  3. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Stichwort »2Lift«, Seite 1080.
  4. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort »2Lift«, Seite 810–811.
  5. Herbert Carl Nöckler: Sprachmischung in Südwestafrika. In: Institut für Auslandsbeziehungen (Herausgeber): Schriftenreihe des Instituts für Auslandsbeziehungen in Stuttgart. Wissenschaftlich-publizistische Reihe. 5. Band, Max Hueber Verlag, München 1963, DNB 453597661, Seite 42.
  6. Hildegard Irma Stielau: Nataler Deutsch. Eine Dokumentation unter besonderer Berücksichtigung des englischen und afrikaansen Einflusses auf die deutsche Sprache in Natal. In: Im Auftrag des Instituts für deutsche Sprache, Mannheim herausgegeben von Leopold Auburger, Heinz Kloss, Gottfried Kolde (Herausgeber): Deutsche Sprache in Europa und Übersee. Berichte und Forschungen. 7. Band, Franz Steiner Verlag, Wiesbaden 1980, ISBN 3-515-02635-5, DNB 800037642, Seite 22.
  7. Joe Pütz: Das grosse Dickschenärie. Dickschenärie I & II Kommbeind Riekonndischend Gemoddifeid und Gesuhpt. 1. Auflage. Peters Antiques, Swakopmund 2001, ISBN 978-9-991-65046-3, Seite 79.
  8. Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 5. Band Kot–Naschzahn, Klett, Stuttgart 1984, ISBN 3-12-570150-3, DNB 840092393, Seite 1775.
  9. Nichts für kleine Mädchen. „Trampen“ ist abenteuerlich, aber oft auch riskant. In: Zeit Online. Nummer 25, 14. Juni 1974, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 19. Oktober 2011).
  10. Carsten Holm: On the road again. 20 Jahre nicht getrampt - und dann in 45 Stunden per Anhalter von Hamburg nach Rom. In: Spiegel Online. Nummer 2/1997, 1. Februar 1997, ISSN 0038-7452, Seite 106 (Das Wort »Lift« ist im Originalsatz ebenfalls kursiv gesetzt., URL, abgerufen am 19. Oktober 2011).
  11. Namibia Scientific Society (Hrsg.): Mitteilungen. Band 42, The Society, Windhoek 2001, Seite 18. Zitiert nach Google Books.
  12. Harry Rowohlt, Ralf Sotscheck: In Schlucken-zwei-Spechte. Harry Rowohlt erzählt Ralf Sotscheck sein Leben von der Wiege bis zur Biege. 1. Auflage, Edition Tiamat, Berlin 2002, ISBN 978-3-89320-053-5, Seite 36. Zitiert nach Google Books.
  13. Reiselust und Anwohnerfrust. Betr.: Unzumutbare Zustände in Klein Windhoek / Handlungsbedarf für die Stadtpolizei. In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia). 6. Juli 2005, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 19. Oktober 2011).
  14. Staub absprühen. In: Allgemeine Zeitung Online (Windhoek, Namibia). 1. September 2009, ISSN 1560-9421 (URL, abgerufen am 19. Oktober 2011).
  15. Uli Booms: Abenteuer Trampen: Nimm! Mich! Mit!. In: Spiegel Online. 13. Mai 2008, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 19. Oktober 2011).
  16. Matthias Schulz: Venus unterm Faltenhobel. In: Spiegel Online. Nummer 41/2002, 7. Oktober 2002, ISSN 0038-7452, Seite 224 (URL, abgerufen am 19. Oktober 2011).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Gift, List, Loft, Luft
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.