Kaulquappe

Kaulquappe (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Kaulquappe die Kaulquappen
Genitiv der Kaulquappe der Kaulquappen
Dativ der Kaulquappe den Kaulquappen
Akkusativ die Kaulquappe die Kaulquappen

Worttrennung:

Kaul·quap·pe, Plural: Kaul·quap·pen

Aussprache:

IPA: [ˈkaʊ̯lˌkvapə]
Hörbeispiele:  Kaulquappe (Info)

Bedeutungen:

[1] Zoologie, speziell Herpetologie: (im Wasser lebende) Larve der Vertreter der Ordnung Froschlurche (Anura; auch: Salientia) mit äußeren Kiemen-Büschel und einem Ruderschwanz mit Flossensaum, die sich in späteren Entwicklungsstadien wieder zurückbilden

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Kaule (mit Apokope von -e) und Quappe

Oberbegriffe:

[1] Larve

Unterbegriffe:

[1] Kaulfrosch, Kaulkröte, Kaulpadde

Beispiele:

[1] „Schließlich kam er an ein kleines ſteinernes Waſſerbecken, wo der Gärtner früher die Gießkannen gefüllt und worin er ſelber einmal ein paar winzige Kaulquappen gehalten hatte.“[1]
[1] „Ich war wütend auf Herthas Mutter; und obwohl Mama mich feingemacht hatte, ging ich nicht zum Begräbnis[,] sondern ich ging Kaulquappen fangen an dem Tag; und als ich am Abend dann wiederkam, da hatte ich lauter Entengrütze an der Hose, und der Jackenkragen und die Schuhe waren auch eingesaut, und Vater schimpfte mit mir, und Mama bekam wieder böse Augen, und sie sagte, na, also von ihr hätte ich das jedenfalls nicht.“[2]
[1] „Was mich betrifft, so hätte ich die Zeit, die ich auf dem Brotwagen versitze, dazu benutzen können, im Dorfteich Kunkatze (Kaulquappen) zu fangen. Schon lange wollte ich bei uns im Hofe in der Regentonne Kunkatze aussetzen und beobachten, wie sie langsam, langsam zu Fröschen werden.“[3]
[1] „Der Kirschbaum hat abgeblüht, im Biotop haben die Kaulquappen Beinchen angesetzt, es kommt der Mai, unerbittlich, dann werden es kleine Frösche, die den ersten Landgang versuchen, und weit werden sie damit nicht kommen.“[4]
[1] „Dicht am Ufer schwammen Kaulquappen.[5]
[1] „Dwayne bewegte seine Beine beim Hochklettern wie eine Kaulquappe, robbte Zentimeter für Zentimeter nach oben und schaffte es dann endlich.“[6]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Kaulquappe
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kaulquappe
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Kaulquappe
[1] The Free Dictionary „Kaulquappe
[1] Duden online „Kaulquappe
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Kaulquappe“ auf wissen.de
[1] wissen.de – Lexikon „Kaulquappe
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Kaulquappe
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKaulquappe
[*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Kaulquappe

Quellen:

  1. Hermann Heſſe: Roßhalde. Roman. S. Fiſcher, Berlin [1914], Seite 151 (Zitiert nach Internet Archive).
  2. Wolfdietrich Schnurre: Als Vaters Bart noch rot war. Ein Roman in Geschichten. 1. Auflage. Verlag «Die Arche», Zürich 1958, Seite 15–16 (Zitiert nach Google Books).
  3. Erwin Strittmatter: Der Laden. Aufbau-Verlag, Berlin/Weimar 1983, Seite 367.
  4. Adolf Muschg: Sutters Glück. 1. Auflage. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2003 (Suhrkamp-Taschenbuch ; 3442), ISBN 3-518-39942-X, Seite 161 (Erstausgabe 2001).
  5. Gerhard Henschel: Kindheitsroman. 1. Auflage. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 289.
  6. Rainer Heuser: Ein einmaliger Kontakt. 1. Auflage. RAM-Verlag, Lüdenscheid [2019], ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 136.
  7. Adolf Erman, Hermann Grapow (Herausgeber): Wörterbuch der Aegyptischen Sprache. Dritter Band, Akademie-Verlag, Berlin 1971, Seite 74 (Unveränderter Nachdruck).
  8. Nach El-Said Badawi, Martin Hinds: A Dictionary of Egyptian Arabic. Arabic-English. Librairie du Liban, Beirut 1986, Stichwort »ذنيبة، دنيبة«, Seite 304.
  9. Nach Peter Behnstedt, Manfred Woidich: Die ägyptisch-arabischen Dialekte. Band 5: Glossar Deutsch–Arabisch, Reichert, Wiesbaden 1999, Stichwort »Kaulquappe«, Seite 159.
  10. Nach Leonhard Bauer: Wörterbuch des paläſtininſchen Arabiſch. Deutſch-Arabiſch. H. G. Wallmann, Verlagsbuchhandlung/Syriſches Waiſenhaus, Buchhandlung, Leipzig/Jeruſalem 1933, DNB 572156332, Stichwort »Kaulquappe«, Seite 183.
  11. Nach Leonhard Bauer, unter Mitwirkung von Anton Spitaler (Herausgeber): Deutsch-arabisches Wörterbuch der Umgangssprache in Palästina und im Libanon. Wörterbuch der arabischen Umgangssprache. Deutsch - Arabisch. 2., erweiterte und verbesserte Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1957, DNB 450262200, Stichwort »Kaulquappe«, Seite 171.
  12. Claude Denizeau: Dictionnarie des parlers arabes de Syrie, Liban et Palestine. Éditions G.-P. Maisonneuve, Paris 1960, Seite 46.
  13. Claude Denizeau: Dictionnarie des parlers arabes de Syrie, Liban et Palestine. Éditions G.-P. Maisonneuve, Paris 1960, Seite 27.
  14. Moshe Piamenta: A Dictionary of Post-Classical Yemeni Arabic. Part 1: شأ, E. J. Brill, Leiden/New York/København/Köln 1990, ISBN 90-04-09261-7, Stichwort »بلعص«, Seite 39.
  15. Peter Behnstedt: Die Dialekte der Gegend von Ṣaʿdah (Nord-Jemen). Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1987 (Semitica viva ; Band 1, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-02665-0, Stichwort »blʿṣ, bulʿuṣ«, Seite 234 (Glossar).
  16. Josef Müller (Bearbeiter und Herausgeber), ab Band Ⅶ herausgegeben von Karl Meisen, Heinrich Dittmaier und Matthias Zender: Rheinisches Wörterbuch. 9 Bände. Bonn und Berlin 1928–1971, Stichwort „Dickkauz“.
  17. Otto Kieser: Anmerkungen zu den pietsche-Formen in den Bezeichnungen für ‘Kaulquappe’ im mittleren Deutschland. In: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. 51. Jahrgang, Heft 1, 1984, ISSN 0044-1449, Seite 45 (Zitiert nach JSTOR 40501903).
  18. Otto Kieser: Anmerkungen zu den pietsche-Formen in den Bezeichnungen für ‘Kaulquappe’ im mittleren Deutschland. In: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. 51. Jahrgang, Heft 1, 1984, ISSN 0044-1449, Seite [44], 46 (Zitiert nach JSTOR 40501903).
  19. Was sind eigentlich … Pillepoppen? Zweite Folge unseres Ostwestfälisch-Quiz. In: Neue Westfälische. 29. September 2015 (URL, abgerufen am 5. September 2021).
  20. Alle nach Gisela Bang: Deutscher Wortatlas. Die Kaulquappe. Marburg 1944, DNB 571784062 (Dissertation).
  21. Leo Gillesen: Mundart im Heinsberger Land. Dremmener Wörterbuch. Rheinland-Verlag/Habelt, Köln-Pulheim/Bonn 1999, ISBN 3-7927-1739-5, Seite 124 (Zitiert nach Google Books).
  22. Josef Müller (Bearbeiter und Herausgeber), ab Band Ⅶ herausgegeben von Karl Meisen, Heinrich Dittmaier und Matthias Zender: Rheinisches Wörterbuch. 9 Bände. Bonn und Berlin 1928–1971, Stichwort „Bachmolles“.
  23. Maria Besse: Britter Wörterbuch. Moselfränkischer Dialekt am „Tor zum Hochwald“, Britten — Gemeinde Losheim am See (Saarland). Verein für Heimatkunde in der Gemeinde Losheim am See e. V., Losheim am See 2004, ISBN 3-00-014131-6, Stichwort »Kauze«, Seite 178 (Zitiert nach Google Books).
  24. Cléo Vilson Altenhofen: Hunsrückisch in Rio Grande do Sul. Ein Beitrag zur Beschreibung einer deutschbrasilianischen Dialektvarietät im Kontakt mit dem Portugiesischen. Steiner, Stuttgart 1996, ISBN 3-515-06776-0, DNB 946457603, Seite 189.
  25. Nach Friedrich Maurer (Begründer), nach den Vorarbeiten von Friedrich Maurer, Friedrich Stroh und Rudolf Mulch bearbeitet von Rudlof Mulch und Roland Mulch; Hessische Historische Kommission, Darmstadt (Herausgeber): Südhessisches Wörterbuch. Band Ⅲ: H—ksch, N. G. Elwert Verlag, Marburg 1973–1977, ISBN 3-7708-0388-4 (Gesamtwerk), DNB 770343333 (Digitalisat des LAGIS), Stichwort »Kaul-kopf«, Spalte 1218.
  26. Nach Friedrich Maurer (Begründer), nach den Vorarbeiten von Friedrich Maurer, Friedrich Stroh und Rudolf Mulch bearbeitet von Rudlof Mulch und Roland Mulch; Hessische Historische Kommission, Darmstadt (Herausgeber): Südhessisches Wörterbuch. Band Ⅲ: H—ksch, N. G. Elwert Verlag, Marburg 1973–1977, ISBN 3-7708-0388-4 (Gesamtwerk), DNB 770343333 (Digitalisat des LAGIS), Stichwort »Kaul-quappe«, Spalte 1218.
  27. Nach Friedrich Maurer (Begründer); nach den vorarbeiten von Friedrich Maurer, Friedrich Stroh und Rudolf Mulch bearbeitet von Rudolf Mulch: Südhessisches Wörterbuch. Band Ⅰ: A—D, N. G. Elwert Verlag, Marburg 1965–1968, ISBN 3-7708-0388-4 (Gesamtwerk), DNB 955861691 (Digitalisat des LAGIS), Stichwort »Dick-kopf«, Spalte 1507.
  28. Nach Friedrich Maurer (Begründer); nach den vorarbeiten von Friedrich Maurer, Friedrich Stroh und Rudolf Mulch bearbeitet von Rudolf Mulch: Südhessisches Wörterbuch. Band Ⅰ: A—D, N. G. Elwert Verlag, Marburg 1965–1968, ISBN 3-7708-0388-4 (Gesamtwerk), DNB 955861691 (Digitalisat des LAGIS), Stichwort »Dickmilch-pfarrer«, Spalte 1508.
  29. Nach Friedrich Maurer (Begründer), nach den Vorarbeiten von Friedrich Maurer, Friedrich Stroh und Rudolf Mulch bearbeitet von Rudlof Mulch; Hessische Historische Kommission, Darmstadt (Herausgeber): Südhessisches Wörterbuch. Band Ⅱ: E—G, N. G. Elwert Verlag, Marburg 1969–1972, ISBN 3-7708-0388-4 (Gesamtwerk), DNB 955861810 (Digitalisat des LAGIS), Stichwort »Gäuls-kopf«, Spalte 1126.
  30. Nach Friedrich Maurer (Begründer), nach den Vorarbeiten von Friedrich Maurer, Friedrich Stroh und Rudolf Mulch bearbeitet von Rudlof Mulch; Hessische Historische Kommission, Darmstadt (Herausgeber): Südhessisches Wörterbuch. Band Ⅱ: E—G, N. G. Elwert Verlag, Marburg 1969–1972, ISBN 3-7708-0388-4 (Gesamtwerk), DNB 955861810 (Digitalisat des LAGIS), Stichwort »Grundel«, Spalte 1495.
  31. Nach Friedrich Maurer (Begründer), nach den Vorarbeiten von Friedrich Maurer, Friedrich Stroh und Rudolf Mulch bearbeitet von Rudlof Mulch und Roland Mulch; Hessische Historische Kommission, Darmstadt (Herausgeber): Südhessisches Wörterbuch. Band Ⅲ: H—ksch, N. G. Elwert Verlag, Marburg 1973–1977, ISBN 3-7708-0388-4 (Gesamtwerk), DNB 770343333 (Digitalisat des LAGIS), Stichwort »Kabel-rotzer«, Spalte 1019.
  32. Nach Friedrich Maurer (Begründer), nach den Vorarbeiten von Friedrich Maurer, Friedrich Stroh und Rudolf Mulch bearbeitet von Roland Mulch; Hessische Historische Kommission, Darmstadt (Herausgeber): Südhessisches Wörterbuch. Band Ⅳ: ku—R, N. G. Elwert Verlag, Marburg 1978–1985, ISBN 3-7708-0388-4 (Gesamtwerk), DNB 955861691 (Digitalisat des LAGIS), Stichwort »Mollen-knüppel«, Spalte 733.
  33. Nach Friedrich Maurer (Begründer), nach den Vorarbeiten von Friedrich Maurer, Friedrich Stroh und Rudolf Mulch bearbeitet von Roland Mulch; Hessische Historische Kommission, Darmstadt (Herausgeber): Südhessisches Wörterbuch. Band Ⅳ: ku—R, N. G. Elwert Verlag, Marburg 1978–1985, ISBN 3-7708-0388-4 (Gesamtwerk), DNB 955861691 (Digitalisat des LAGIS), Stichwort »Mollen-kopf«, Spalte 733.
  34. Nach Friedrich Maurer (Begründer), nach den Vorarbeiten von Friedrich Maurer, Friedrich Stroh und Rudolf Mulch bearbeitet von Roland Mulch; Hessische Historische Kommission, Darmstadt (Herausgeber): Südhessisches Wörterbuch. Band Ⅳ: ku—R, N. G. Elwert Verlag, Marburg 1978–1985, ISBN 3-7708-0388-4 (Gesamtwerk), DNB 955861691 (Digitalisat des LAGIS), Stichwort »Quappe«, Spalte 1136.
  35. Nach Friedrich Maurer (Begründer), nach den Vorarbeiten von Friedrich Maurer, Friedrich Stroh und Rudolf Mulch bearbeitet von Roland Mulch; Hessische Historische Kommission, Darmstadt (Herausgeber): Südhessisches Wörterbuch. Band Ⅳ: ku—R, N. G. Elwert Verlag, Marburg 1978–1985, ISBN 3-7708-0388-4 (Gesamtwerk), DNB 955861691 (Digitalisat des LAGIS), Stichwort »Rotzer(t)«, Spalte 1483.
  36. Nach Friedrich Maurer (Begründer), nach den Vorarbeiten von Friedrich Maurer, Friedrich Stroh und Rudolf Mulch bearbeitet von Roland Mulch; Hessische Historische Kommission, Darmstadt (Herausgeber): Südhessisches Wörterbuch. Band Ⅳ: ku—R, N. G. Elwert Verlag, Marburg 1978–1985, ISBN 3-7708-0388-4 (Gesamtwerk), DNB 955861691 (Digitalisat des LAGIS), Stichwort »Rotz-kopf«, Spalte 1485.
  37. Nach Friedrich Maurer (Begründer); nach den Vorarbeiten von Friedrich Maurer, Friedrich Stroh und Rudolf Mulch bearbeitet von Roland Mulch: Südhessisches Wörterbuch. Band Ⅴ: S, N.G. Elwert Verlag/Hessische Historische Kommission, Marburg/Darmstadt 1989–1998, ISBN 3-7708-0388-4 (Gesamtwerk), DNB 955862094 (Digitalisat des LAGIS), Stichwort »Schwell-kopf«, Spalte 912–913.
  38. Nach Friedrich Maurer (Begründer); nach den Vorarbeiten von Friedrich Maurer, Friedrich Stroh und Rudolf Mulch bearbeitet von Roland Mulch: Südhessisches Wörterbuch. Band Ⅵ: U – Z, Nachträge, N.G. Elwert Verlag/Hessische Historische Kommission, Marburg/Darmstadt 2002–2010, ISBN 978-3-7708-0388-0 (Gesamtwerk), DNB 457539097 (Digitalisat des LAGIS), Stichwort »Widd-hopp«, Spalte 509.
  39. Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „Dickkopf“.
  40. Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „Gaulskopf“.
  41. Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „Grabengrundel“.
  42. Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „Grundel“.
  43. Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „Kaulkopf“.
  44. Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „Molle“.
  45. Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „Mollenkopf“.
  46. Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „Quappe“.
  47. Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „Rotzer“.
  48. Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „Schwarzquappe“.
  49. Alwine Ivănescu, Mihaela Șandor, Ileana Irimescu: Wörterbuch der Banater deutschen Mundarten. Band Ⅱ (D – F), IKGS Verlag, München 2020, ISBN 978-3-9820382-1-6, Stichwort »Dickkopf«, Seite 68 (Zitiert nach Digitalisat des IKGS der LMU München).
  50. Alwine Ivănescu, Mihaela Șandor, Ileana Irimescu: Wörterbuch der Banater deutschen Mundarten. Band Ⅱ (D – F), IKGS Verlag, München 2020, ISBN 978-3-9820382-1-6, Stichwort »Fröschel«, Seite 423 (Zitiert nach Digitalisat des IKGS der LMU München).
  51. Nach Marcus Bachmann Lambert: A Dictionary of the Non-English Words of the Pennsylvania-German Dialect. With an Appendix. Lancaster Press, Incorporated, Lancaster, PA ©1924, Stichwort »dick-kopp«, Seite 40 (Digitalisat der HATHI TRUST Digital Library).
  52. Nach Marcus Bachmann Lambert: A Dictionary of the Non-English Words of the Pennsylvania-German Dialect. With an Appendix. Lancaster Press, Incorporated, Lancaster, PA ©1924, Stichwort »dick-kopp«, Seite 107 (Digitalisat der HATHI TRUST Digital Library).
  53. Josef Frank: Saarbrücker Mundart in Wörtern, Redensarten und Sprichwörtern, die Bedeutung des Ortsnamens Saarbrücken und der Weilerorte. Frank/Hügel, [Saarbrücken/]Bexbach 1973, Seite 43 (Zitiert nach Google Books).
  54. Elsässisches Wörterbuch „Kopf: Mollikopf, Molleⁿkopf
  55. Hermann Fischer, Wilhelm Pfleiderer: Schwäbisches Wörterbuch. In 6 Bänden. Laupp, Tübingen 1904–1936, DNB 560474512, Band 3: G H, Stichwort »Hunds-knopf«, Spalte 1891.
  56. Elsässisches Wörterbuch „Molleⁿ
  57. [Autor nicht einsehbar]: [Titel nicht einsehbar]. In: Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt-Universität zu Berlin. Humboldt-Universität, Berlin 1967, Seite 720 (Zitiert nach Google Books).
  58. Otto Kieser: Anmerkungen zu den pietsche-Formen in den Bezeichnungen für ‘Kaulquappe’ im mittleren Deutschland. In: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. 51. Jahrgang, Heft 1, 1984, ISSN 0044-1449, Seite [44] (Zitiert nach JSTOR 40501903).
  59. [Autor nicht einsehbar]: [Titel nicht einsehbar]. In: Schriftenreihe des Instituts für Sorbische Volksforschung in Bautzen. Domowina-Verlag, Bautzen 1965, Seite 39 (Zitiert nach Google Books).
  60. Karlheinz Hengst: Slavisch-deutsche Sprachkontakte und suffixale Adaptionen in der Lexik. In: Herbert Jelitte (Herausgeber): Slavistische Studien zum Ⅻ. Internationalen Slavistenkongreß in Krakau 1998. Peter Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/New York/Paris/Wien 1998, ISBN 3-631-33778-7, Seite 49 (Zitiert nach Google Books).
  61. Helmut Fasske: Der Niedersorben Wendisch. Eine Sprach-Zeit-Reise. 1. Auflage. Domowina-Verlag, Bautzen 2003, ISBN 3-7420-1886-8, Seite 64 (Zitiert nach Google Books).
  62. Siehe unter Beispiele das Zitat von Strittmatter.
  63. Walter Mitzka: Schlesisches Wörterbuch. Band Ⅰ[:] A–H, Walter de Gruyter & Co., Berlin 1963, Seite 195 (Zitiert nach Google Books).
  64. Walter Mitzka: Schlesisches Wörterbuch. Band Ⅰ[:] A–H, Walter de Gruyter & Co., Berlin 1963, Seite 196 (Zitiert nach Google Books).
  65. Walter Mitzka: Schlesisches Wörterbuch. Band Ⅰ[:] A–H, Walter de Gruyter & Co., Berlin 1963, Seite 209 (Zitiert nach Google Books).
  66. Walter Mitzka: Schlesisches Wörterbuch. Band Ⅰ[:] A–H, Walter de Gruyter & Co., Berlin 1963, Seite 344 (Zitiert nach Google Books).
  67. Walter Mitzka: Schlesisches Wörterbuch. Band Ⅰ[:] A–H, Walter de Gruyter & Co., Berlin 1963, Seite 345 (Zitiert nach Google Books).
  68. Walter Mitzka: Schlesisches Wörterbuch. Band Ⅱ[:] I–R, Walter de Gruyter & Co., Berlin 1964–1965, Seite 891, 902–903.
  69. Walter Mitzka: Schlesisches Wörterbuch. Band Ⅲ[:] S–Z, Siglenverzeichnis und Ortsliste, Walter de Gruyter & Co., Berlin 1965, Seite 1261 (Zitiert nach Google Books).
  70. Walter Mitzka: Schlesisches Wörterbuch. Band Ⅲ[:] S–Z, Siglenverzeichnis und Ortsliste, Walter de Gruyter & Co., Berlin 1965, Seite 1411 (Zitiert nach Google Books).
  71. Walter Mitzka: Schlesisches Wörterbuch. Band Ⅲ[:] S–Z, Siglenverzeichnis und Ortsliste, Walter de Gruyter & Co., Berlin 1965, Seite 1421 (Zitiert nach Google Books).
  72. Walter Mitzka: Schlesisches Wörterbuch. Band Ⅲ[:] S–Z, Siglenverzeichnis und Ortsliste, Walter de Gruyter & Co., Berlin 1965, Seite 1499 (Zitiert nach Google Books).
  73. Ernst Schwarz: Sudetendeutsche Sprachräume. Verlag Robert Lerche (vormals Calve’sche Universitätsbuchhandlung Prag), München 1962 (Handbuch der sudetendeutschen Kulturgeschichte ; Band 2), Seite 248 (Zitiert nach Google Books).
  74. Karl Albrecht; mit einem Vorwort von Rudolf Hildebrand: Die Leipziger Mundart. Grammatik und Wörterbuch der Leipziger Volkssprache. Arnoldische Buchhandlung, Leipzig 1881, Seite 145 (Zitiert nach Google Books).
  75. Alwine Ivănescu, Mihaela Șandor, Ileana Irimescu: Wörterbuch der Banater deutschen Mundarten. Band Ⅱ (D – F), IKGS Verlag, München 2020, ISBN 978-3-9820382-1-6, Stichwort »Froschauge«, Seite 423 (Zitiert nach Digitalisat des IKGS der LMU München).
  76. Johanna Bottesch, Martin Bottesch: Die bairisch-österreichische Mundart der Landler von Großpold (Apoldu de Sus) in Siebenbürgen (Rumänien). Band 1, VWGÖ, Wien 1992, ISBN 3-85369-892-1, Seite 131, 293 (Zitiert nach Google Books).
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