بيت

بيت (Arabisch)

Substantiv, m

Kasus unbestimmt bestimmt Status
constructus
Singular
Nominativ بَيْتٌ (DMG: baytun) أَلْبَيْتُ (DMG: al-baytu) بَيْتُ (DMG: baytu) 
Genitiv بَيْتٍ (DMG: baytin) أَلْبَيْتِ (DMG: al-bayti) بَيْتِ (DMG: bayti) 
Akkusativ بَيْتاً (DMG: baytạn) أَلْبَيْتَ (DMG: al-bayta) بَيْتَ (DMG: bayta) 

Dual
Nominativ بَيْتَانِ (DMG: baytāni) أَلْبَيْتَانِ (DMG: al-baytāni) بَيْتَا (DMG: baytā) 
Genitiv بَيْتَيْنِ (DMG: baytayni) أَلْبَيْتَيْنِ (DMG: al-baytayni) بَيْتَيْ (DMG: baytay) 
Akkusativ بَيْتَيْنِ (DMG: baytayni) أَلْبَيْتَيْنِ (DMG: al-baytayni) بَيْتَيْ (DMG: baytay) 
Plural 1
Nominativ بُيُوتٌ (DMG: buyūtun) أَلْبُيُوتُ (DMG: al-buyūtu) بُيُوتُ (DMG: buyūtu) 
Genitiv بُيُوتٍ (DMG: buyūtin) أَلْبُيُوتِ (DMG: al-buyūti) بُيُوتِ (DMG: buyūti) 
Akkusativ بُيُوتاً (DMG: buyūtạn) أَلْبُيُوتَ (DMG: al-buyūta) بُيُوتَ (DMG: buyūta) 
Plural 2
Nominativ بُيُوتَاتٌ (DMG: buyūtātun) أَلْبُيُوتَاتُ (DMG: al-buyūtātu) بُيُوتَاتُ (DMG: buyūtātu) 
Genitiv بُيُوتَاتٍ (DMG: buyūtātin) أَلْبُيُوتَاتِ (DMG: al-buyūtāti) بُيُوتَاتِ (DMG: buyūtāti) 
Akkusativ بُيُوتَاتاً (DMG: buyūtātạn) أَلْبُيُوتَاتَ (DMG: al-buyūtāta) بُيُوتَاتَ (DMG: buyūtāta) 

Anmerkung zum Genus:

In der jüdischen Mundart Tripolis[1] und im Zentralmaghreb zwischen Tunis und Cherchell sowie in einigen jüdischen (Meknès, Marrakesch, Skoura, Taroudannt[2]) und muslimischen (Tafilalet, Oujda, Sefrou[2]) Mundarten Marokkos, wo es vor allem die Bedeutung ‚Zimmer‘ aufweist, ist das Wort ein Femininum[2][3].

Anmerkung zu den Pluralformen:

Die 2. Pluralform ist ein Doppelplural (Plural des Plurals) und kann nicht nur eine bloße Mehrzahl, sondern auch eine klare und deutliche Abgrenzung von Anderem und somit eine Steigerung an Wert oder Ansehen des Gemeinten bezeichnen.[4] So kann die Form unter anderem mit ‚angesehene, große Häuser[5] oder ‚achtbare, angesehene Familien[5] übersetzt werden, wodurch sich Syntagmata wie أَهْلُ ٱلْبُيُوتَاتِ / أَهْل أَلْبُيُوتَات (DMG: ahlu 'l-buyūtāti / Pausa: ahl al-buyūtāt)  Leute aus guten, angesehenen Familien[5] oder بَنَاتُ ٱلْبُيُوتَاتِ / بَنَات أَلْبُيُوتَات (DMG: banātu 'l-buyūtāti / Pausa: banāt al-buyūtāt)  Töchter aus gutem Hause[6] (wortwörtlich: ‚Töchter angesehener, großer Häuser‘) erklären.
Aus dieser Pluralform hat sich außerdem ein Pluraletantum entwickelt mit eigenständigen Bedeutungen, die im entsprechenden Eintrag بيوتات angeführt sind.
Abgesehen davon ist im klassischen Arabisch und älterem modernen Hocharabisch der Gebrauch der Pluralform أَبْيَات (DMG: abyāt)  – samt ihrer Doppelplurale أَبَايِيت (DMG: abāyīt)  und أَبْيَاوَات (DMG: abyāwāt)  – bezeugt.[7] Diese Pluralform wird heutzutage im modernen Hocharabisch nur noch auf die im zweiten Sprachabschnitt angeführte Bedeutung verwendet.[5]

Vokalisierung:

بَيْت, Dual: بَيْتَان, Plural 1: بُيُوت, Plural 2: بُيُوتَات

Umschrift:

DMG: bayt, Dual: baytān, Plural 1: buyūt, Plural 2: buyūtāt

Aussprache:

IPA: [bajt][8], [bait][6], Dual: [bajˈtaːn], [baiˈtaːn], Plural 1: [bʉˈjuːt][8], [buˈjuːt][6], Plural 2: [bʉjuːˈtaːt][8], [bujuːˈtaːt][6]
Hörbeispiele:  Marokko (Tīznīt); dialektal gefärbte, hocharabische Aussprache: [bæit] (Info), Dual: , Plural 1: , Plural 2:

Bedeutungen:

[1] veraltet, sonst vor allem beduinisch: eine zum leichten Auf- und Abbauen gedachte, größere hausähnliche Konstruktion aus Stangen, Stoffbahnen oder dergleichen, die den Beduinen (Nomaden) als Behausung dient: Zelt
[2] zu einem bestimmten Zweck errichtetes Gebäude: Haus
[3] aus mehreren Räumen bestehender, abgetrennter Bereich innerhalb eines Wohnhauses, in dem sich eine oder mehrere Personen ständig aufhalten können, leben: Wohnung; Heim, Zuhause
[4] einzelner, bewohnbarer Raum in einem Haus/in einer Wohnung: Zimmer; gehoben: Gemach
[5] alle verwandten, im gleichen Haus/in der gleichen Wohnung lebenden und zu einem Haushalt gehörenden Personen: Haus, Haushalt, Familie; im Oman (Ẓufār) ferner auch: Sippe, Stamm
[6] Dynastie, (Herrscher-)Geschlecht: Haus
[7] im Körper lokalisierter Ausgangspunkt eines körperlichen Leidens, einer Krankheit: Herd, Sitz, Ursprung
[8] veraltet; sonst regional (Ägypten; Türkei: Çukurova): verheiratete Frau: Ehefrau, Frau; scherzhaft: Hauszierde; umgangssprachlich abwertend: Hausdrachen, Hausherrin, Frauenzimmer; veraltet: Weib
[9] kleineres, abgegrenztes, mit Kräutern, Obst- und/oder Gemüsepflanzen versehenes Stück Land in einem Garten: Beet
[10] Ägypten: Spielfeld auf einem Spielbrett
[11] Marokko: Spielfeld auf einem Damebrett
[12] Ägypten: Bewässerungsbecken (in einem Feld)
[13] etwas, was etwas (eng, fest) umschließt und (zur Aufbewahrung, zum Schutz oder dergleichen) ganz bedeckt: Futteral; Hülle; Gehäuse
[14] bestimmte Tiere (vor allem Weichtiere wie Gastropoden) umgebende feste, panzerartige, schützende Umhüllung: Gehäuse, Haus, Schale
[15] Syrien: Teil eines Behältnisses, Möbelstücks oder dergleichen, der durch festere, zumeist starre Trennwände abgegrenzt ist und der Aufbewahrung von etwas dient: Fach
[16] Marokko: abgeteilter Raum in einem zur Beförderung von Personen dienenden Eisenbahnwaggon: Abteil
[17] von Webspinnen aus Spinnenseide gesponnenes netzartiges Gebilde, in dem diese ihre Beute fangen: Netz; ferner auch der Rest eines dieser durch äußere Einflüsse durchlöcherten, eingerissenen oder Staub gefangenen netzartigen Gespinste (zumeist in Innenräumen): Webe

Herkunft:

Im Klassischen Arabisch bezeichnete das Wort hauptsächlich ein aus mehreren Zeltstangen bestehendes und mit Ziegenfellen oder Wolle bespanntes Zelt, dessen Größe variierte.[7] Ibn al-Kalbī unterschied sieben Arten von بُيُوت (DMG: buyūt)  bei den Arabern[7]: eine قُبَّة (DMG: qubba) →ar aus Häuten und gegerbtem Leder; eine مِظَلَّة (DMG: miẓalla) →ar aus tierischem Haar, Fell; eine خِبَآء (DMG: ḫibāʾ) →ar aus Wolle; ein بِجَاد (DMG: biǧād) →ar aus geschmeidigem, weichem tierischem Haar, Fell; eine hölzerne خَيْمَة (DMG: ḫayma) →ar im Sinne von ‚Laubhütte[9]; Bretterbude, Holzhütte[10]‘; eine steinerne أُقْنَة (DMG: uqna) →ar und ein سَوْط (DMG: sawṭ) →ar aus tierischem Haar, Fell.[7] al-Baġdādī vermerkte, dass eine خِبَآء (DMG: ḫibāʾ) →ar ein aus وَبَر (DMG: wabar) →ar ‚geschmeidiges, weiches tierisches Haar, Fell‘ oder aus شَعَر (DMG: šaʿar) →ar ‚Wolle; tierisches Haar, Fell‘ und aus zwei oder drei Zeltstangen bestehendes بَيْت (DMG: bayt)  ist und dass ein بَيْت (DMG: bayt)  selbst aus sechs bis neun Zeltstangen besteht.[7] Im تاج العروس (DMG: Tāǧ al-ʿArūs)  des Murtaḍạ̄ 'z-Zabīdī heißt es, dass ein بَيْت (DMG: bayt)  auch aus Lehm oder Erde, zumeist zäher und klebriger Konsistenz, bestehen kann.[7] Dazu ergänzend heißt es im اساس البلاغة (DMG: Asās al-Balāġa)  des az-Zamaḫšarī und im القاموس المحيط (DMG: al-Qāmūs al-Muḥyaṭ)  des al-Fayrūzʾābādī, dass es auch aus Backsteinen und Steinen gefertigt und dass die Bezeichnung بَيْت (DMG: bayt)  auch auf (Auf-)Bauten, die nicht unter die Kategorie أَخْبيَة (DMG: aḫbiya) →ar ‚Zelte‘ fallen, bezogen werden kann.[7] So wird das Wort im محكم (DMG: Muḥkam)  des Ibn-Sīda als Bezeichnung für jegliche Wohnstätte (Aufenthaltsort oder Behausung, Unterkunft) gebraucht und in der مصباح (DMG: Miṣbāḥ)  des Saʿīd bin Yūsuf al-Fayyūmi (Saʿadia ben Yosef Gaʾon) als eines Mannes Haus.[7] In der تهذيب اللغة (DMG: Tahḏīb al-Luġa)  des al-Azharī bezeichnet es eine Kammer, ein Gemach, in den الكليات (DMG: al-Kulliyyāt)  des Abū 'l-Baqa und in der مصباح (DMG: Miṣbāḥ)  steht es auch für einen einzelnen, mit einem Eingangsbereich ausgestatteten, überdachten Bau.[7] Im صحاح (DMG: Ṣiḥāḥ)  des al-Ǧawharī, in den الكليات (DMG: al-Kulliyyāt) , im القاموس المحيط (DMG: al-Qāmūs al-Muḥyaṭ)  und im تاج العروس (DMG: Tāǧ al-ʿArūs)  wird es dann auch auf den in diesen Bauten geführten Haushalt bezogen, in der تهذيب اللغة (DMG: Tahḏīb al-Luġa)  und der مصباح (DMG: Miṣbāḥ)  auch auf den Personenkreis, der diesen Haushalt bildet, der Familie, und bei al-Aṣmaʿī, Ibn al-ʿArabī, in der تهذيب اللغة (DMG: Tahḏīb al-Luġa) , im محكم (DMG: Muḥkam)  und im اساس البلاغة (DMG: Asās al-Balāġa)  auf die den Haushalt führende Person, der Ehefrau.[7]
Darüber hinaus finden sich weitere Bedeutungsübertragungen: So wird im Koran (Sure 71, Vers 28) die Arche des Noah als بَيْت (DMG: bayt)  bezeichnet; im محكم (DMG: Muḥkam) , bei Ibn al-Aṯīr und im القاموس المحيط (DMG: al-Qāmūs al-Muḥyaṭ)  wird es ferner im Sinne von ‚Grab‘ gebraucht.[7]
Das Wort wurde auch auf das Tierreich bezogen: So bezeichnet es bei Abū ʿUbayd und im محكم (DMG: Muḥkam)  das Erdloch, den Bau von ضِبَاب (DMG: ḍibāb) →arDornschwanzeidechsen sowie das Netz von Spinnen.[7]
Im Gegensatz zum Klassischen sowie zum Andalusischen und Maltesischen Arabisch war das Wort in der antiken arabischen Mundart Siziliens ein Femininum.[11][3]
Das Wort ist etymologisch verwandt mit akkadischem 𒂍 (DMG: bītu)  akk[12], ugaritschem 𐎁𐎚 (bt [interpretiert als bêtu])  uga[13][14], phönizischem 𐤁𐤕 (bt)  phn[15][16], hebräischem בַּיִת (CHA: báyiṯ)  he , aramäischem 𐡁𐡉 (ALA-LC: bay)  arc m / 𐡁𐡉𐡕𐡀 (ALA-LC: baytāʾ)  arc f[17] sowie dem aramäisch-syrischem בָּת (ALA-LC: bāt)  arc / ܒܰܬ (ALA-LC: bāt)  syr .[18]

Synonyme:

  • Die hier folgend angeführten Wörter sind allein nach ihrer vulgärarabischen Bedeutung synonym.
[1] Maghreb: قيطون/ڨيطون[9]
[1] Algerien; Tunesien (Tawzar; Taṭāwīn: Mundart der Marāzīg; Ǧirba); Oman (ad-Dāḫiliyya: Bahlāʾ): عشة[9]
[1] Libyen: حجب[9]
[1] Libyen (Mundart der Awlād ʿAli)[9]; Ägypten[19][9]: خيشة
[1] Ägypten: شادر[20][9]; (Alexandrien veraltet) قيطون[21][9]
[1] Sudan: (Mundart der Beduinen im Westsudan) شقاق[9]; (Mundart der Rašāyda im Ostsudan) بطيحة[22][9]; (Mundart der Baqqāra in Kurdufān sowie im südlichen und südwestlichen Sudan) ام حنيو[9]
[1] Israel (Negev beduinisch, nur in poetischem Kontext): دار[23][9]
[1] Palästina (Rām Aḷḷāh): خربوشة[9]
[1] Jordanien: (al-Balqāʾ[24]: Mundart der ʿAǧārma[25]) شق[26][9]
[1] Syrien: خربوش[27], شادر[9]; Nordsyrien: قطبة[9], (nordöstlich in der oberen al-Ǧazīra) خربوشة[28][9], شنوت Pl.[29][9]; Südsyrien: ديمة[9] (Rīf Dimašq: Ǧubb ʿAdīn) شاذر[30]; syrische Wüste: حلة[31][9]
[1] Türkei (Anatolien): كونة[9]
[1] Irak (Baġdād: Mundart der christlichen Stadtbevölkerung): كادغ[32][9]
[1] Saudi-Arabien: (al-Ḥiǧāz; Mundart der Ḥarb[33][9] und der Dawāsir[34][9]) شراع; (Tabūk: Mundart der Bani ʿAṭiyya) نزل[35]
[1] Jemen: عوشة[36]; (Ḥaḍramawt) ديمة[9]
[1] Oman (Ẓufār): ديمة[37][9]
[1] Usbekistan[9]; Abū Ẓabī[38][9]; Irak[39][40][9]; Syrien (vor allem nordöstlich in der oberen al-Ǧazīra)[9]; Türkei (Anatolien[9], Çukurova[9], Hatay[41][9], Şanlıurfa[9]): كادر
[2] Maghreb (Mauretanien; Marokko; Algerien; Tunesien; Libyen: Tripolis, Fizzān); nördliches Ägypten ländlich; Sudan (Abgūta; al-Ǧazīra: Bānat); Israel/Palästina (Nord-Galiläa, Gaza, Negev); Jordanien (Irbid; Mundart der ʿAǧārma); östliches Syrien; Irak (Babylon); Kuwait; Bahrain; Vereinigte Arabische Emirate (Abū Ẓabī); Oman (Ẓufār); Jemen (Ḥaḍramawt): دار[35]
[2] Marokko (Nordost-Marokko südlich von Ṭanǧa; Nordwest-Marokko: Mundart der Ḫloṭ); Algerien (Westalgerien): خيمة[35]
[2] Algerien (Tiyārat: Qṣar Šillāla)[42][35]; Libyen[43] (Munizipien auf dem Gebiet der ehemaligen Großprovinz „Kyrenaika[44]: Banġāzī[45]; „Fizzān[46]; Tripolis)[35]; Tunesien (Qafṣa; Tawzar; Taṭāwīn: Mundart der Marāzīg)[35]; Syrien[47][35]; Türkei (Şanlıurfa: Mundart der Beduinen)[48][35]; Irak (Tikrīt[49]; Baġdād: Mundart der jüdischen Stadtbevölkerung[50]; Gouvernement Baṣra: Abū 'l-Ḫaṣīb[51])[35]; Saudi-Arabien (Provinz Ḥāʾil)[51][35]: حوش
[2] Südsudan (Ǧūbā-Arabisch): جوة[52][35]
[2] Jordanien (al-Balqāʾ: Mundart der ʿAǧārma): سجيفة[53][35], قصر[54][35]
[2] Saudi-Arabien: (Mundart der Riǧāl ʿAlma[35]; Mekka[55][35]) محل; (Mundart der Ġāmid) مزل[56][35]; (Tabūk: Mundart der Bani ʿAṭiyya) نزل[35]
[2] Jemen: دور[57]; (Ḥaḍramawt) محلة[58][35]; (Ṣaʿda umgangssprachlich) خدر[59]
[2] Oman (ar-Rustāq): معوة[60][35]
[2] Irak (Baġdād: Mundart der jüdischen Stadtbevölkerung): عش[50]
[2] Iran (Ḫorāsān): ثراي[35], قبة[61][35]
[2] Afghanistan (Ǧouzǧān: Ḥasanābād)[62]; Usbekistan (Provinz Buxoro: Djogari)[63][35]: حولى
[2] Usbekistan: حول[64][65][35], عمارة[35]; (Qashqadaryo) خونه[66][35], حائط[67][35]
[4] Algerien (al-Masīla: Bū Saʿāda)[68][69]; Libyen[70][71][72] (vor allem in den Munizipien auf dem Gebiet der ehemaligen Großprovinzen „Tripolitanien[70] und „Kyrenaika[73]: Banġāzī[74])[69]; Tunesien (Taṭāwīn: Mundart der Marāzīg)[69]; Syrien[75][69]: دار
[4] Ägypten: اودة [76]; (Oase ad-Dāḫila: Bašandi) مغزان[69];(Alexandrien veraltet) قيطون[21][9]
[4] Ägypten[77][76]; Israel/Palästina[78]; Libanon[78]; Syrien[77][79]: اوضة
[4] Syrien (südwestliches Syrien)[75]; Saudi-Arabien (Mekka)[80]: محل[69]
[4] Irak (Baġdād: Mundart der christlichen und muslimischen Stadtbevölkerung): قبة[81]
[4] Oman (Ẓufār): محلة[82][69]; Küstengebiet: خيمة[83]
[4] Jemen: (Nordjemen) مربعة[84]; (Ṣanaʿāʾ[85], Ḥaḍramawt[86]) مكان[69]; (Ḥaḍramawt) محضر[87][69], محضرة[88][69], طرمة[89]
[17] Israel/Palästina, Libanon: شعشبون[90]
  • Die hier folgend angeführten Wörter sind allein nach ihrer schriftsprachlichen, hocharabischen Bedeutung synonym.
[4] حجرة
[5] عائلة
[8] زوجة
[16] مقصورة
[17] خيط, نسج

Sinnverwandte Wörter:

  • Die hier folgend angeführten Wörter sind allein nach ihrer schriftsprachlichen, hocharabischen Bedeutung sinnverwandt.
[1] اقنة, بجاد, خباء, خيمة, سوط, قبة, مظلة
[2] بناية, دار, عمارة, مبنى, منزل
[2, 3, 5] ربع
[3] سكن, سكنة, شقة, مسكن, منزل
[4] غرفة
[5] آل, اهل
[5, 6] اسرة
[7] بؤرة, مركز, منبت
[9] حوض زرع / Kurzwort: حوض, مسكبة
[10, 11] خانة
[12] ترعة الايراد, حوض, رياح, ساقية, قناة ري, مسقاة
[12] Ägypten: مسقى
[13] غلاف
[14] صدفة / Kollektivum: صدف
[15] حجرة, درج, رف
[16] شقة, غرفة

Verkleinerungsformen:

[1, 2] بويت
[1, 2] veraltet oder regional: بييت

Oberbegriffe:

[1, 2] انشاء, بناء
[8] امرأة

Unterbegriffe:

[1] بيت شعر
[2] بيت الامة; بيت التسوق; بيت الشباب; بيت الطاعة; بيت الله; بيت المال; بيت المالك; بيت المزرعة; بيت الدعارة / بيت دعارة, بيت بغاء; بيت تجاري; بيت جاهز; بيت ريفي; بيت ملك
[2] البيت الابيض ‚(das) Weiße Haus; البيت الحرام ‚(die) Kaaba, البيت الله الحرام ‚(die) Kaaba, البيت العتيق ‚(die) Kaaba; البيت المقدس Jerusalem, بيت المقدس Jerusalem; بيت لحم Bethlehem
[2] Ägypten: بيت الله ‚(die) Kaaba
[3] بيت السلم
[4] بيت الادب, بيت الخلاء, بيت الراحة, بيت الماء, بيت النظافة; بيت الاستحمام
[4] Marokko: بيت السابون, بيت الصبون; بيت الضيف; بيت الماكلة; بيت النعاس
[7] بيت الداء
[13] Irak: بيت مسدس
[13, 15] بيت الابرة
[14] بيت القوقعة
[14] Israel/Palästina, Libanon, Syrien: بيت الحلزونة
[15] Marokko: بيت النار
[17] بيت العنكبوت

Beispiele:

[1] « ۝ […] وَجَعَلَ لَكُم مِّن جُلُودِ ٱلۡأَنۡعَٰمِ بُيُوتًۭا تَسۡتَخِفُّونَهَا يَوۡمَ ظَعۡنِكُمۡ وَيَوۡمَ إِقَامَتِكُمۡۙ وَمِنۡ أَصۡوَافِهَا وَأَوۡبَارِهَا وَأَشۡعَارِهَآ أَثَٰثًۭا وَمَتَٰعًا إِلَىٰ حِينٍۢ ۝ »[91] (DMG: […] wa-ǧaʿala la-kum min ǧulūdi 'l-anʿāmi buyūtạn ta-staḫiff-ūna-hā yawma ẓaʿni-kum wa-yawma iqāmati-kum wa-min aṣwāfi-hā wa-awbāri-hā wa-ašʿāri-hā aṯāṯạn wa-matāʿạn ilạ̄ ḥīnin) 
„[…] Und aus der Haut der Herdentiere hat er euch Zelte gemacht, die ihr, wenn ihr (von einem Lagerplatz) aufbrecht, und wenn ihr haltmacht, leicht handhaben könnt (w[ortwörtl]. leicht an Gewicht findet) und aus ihrer Wolle, ihrem Fell und ihrem Haar Gegenstände für den täglichen Gebrauch, und (das alles hat er euch) zur Nutznießung auf eine (beschränkte) Zeit (überlassen).“[91]
[1–3] دَخَلْتُ ٱلْبَيْتَ۔ / دَخَلْتُ ٱلْبَيْت۔ (DMG: Daḫal-tu 'l-bayta. / Pausa: Daḫal-tu 'l-bayt.) 
interlinear: Betreten‹VERBSTAMM-WURZEL›-‹1. PERSON SINGULAR PERFEKT› ‹ARTIKEL›-Haus/Zimmer/WohnungAKKUSATIV SINGULAR BESTIMMT›.
Ich betrat das Haus/Zimmer/die Wohnung.
[1–3] دَخَلْتُ فِي ٱلْبَيْتِ۔ / دَخَلْتُ فِي ٱلْبَيْت۔ (DMG: Daḫal-tu fi 'l-bayti. / Pausa: Daḫal-tu fi 'l-bayt.) 
interlinear: Betreten/Eintreten‹VERBSTAMM-WURZEL›-‹1. PERSON SINGULAR PERFEKT› in ‹ARTIKEL›-Haus/Zimmer/WohnungGENITIV SINGULAR BESTIMMT›.
Ich trat ins Haus/Zimmer/in die Wohnung ein.
Ich betrat das Haus/Zimmer/die Wohnung.
[2] أَيْنَ بَيْتُكِ؟ / أَيْنَ بَيْتِك؟ (DMG: Ayna baytu-ki? / Pausa: Ayna bayt-ik?) 
interlinear: Wo HausNOMINATIV SINGULAR UNBESTIMMT›-dein‹FEMININ›?
Wo ist dein Haus?
Wo wohnst du?
[2] بَيْتِي بَيْتٌ قَدِيمٌ فِي وَسَطِ ٱلْمَدِينَةِ۔ / بَيْتِي بَيْت قَدِيم فِي وَسَظ أَلْمَدِينَة۔ (DMG: Baytbaytun qadīmun fī wasaṭi 'l-madīnati. / Pausa: Baytbayt qadīm fī wasaṭ al-madīna.) 
interlinear: HausNOMINATIV SINGULAR UNBESTIMMT (bayt-ī aus baytu-i)›-mein HausNOMINATIV SINGULAR UNBESTIMMT› alt‹GENUSKONGRUENZ› in Mitte‹GENITIV SINGULAR STATUS CONSTRUCTUS› ‹ARTIKEL›-Stadt‹GENITIV SINGULAR STATUS CONSTRUCTUS›.
Mein Haus ist ein altes Haus im Stadtzentrum.
[2] أَهَذَا بَيْتُكِ؟ / أَهَذَا بَيْتِك؟ (DMG: A-haḏā baytu-ki? / Pausa: A-haḏā bayt-ik?) نَعَمْ٬ هَذَا بَيْتِي۔ (DMG: Naʿam, haḏā bayt-ī.) 
interlinear:FRAGEPARTIKEL›-dies HausNOMINATIV SINGULAR UNBESTIMMT›-dein‹FEMININ›? — Ja, dies HausNOMINATIV SINGULAR UNBESTIMMT (bayt-ī aus baytu-i)›-mein.
Ist das dein Haus? — Ja, das ist mein Haus.
[2] بَيْتُكَ جَمِيلٌ جداً۔ / بَيْتَك جَمِيل جداً۔ (DMG: Baytu-ka ǧamīlun ǧidạn. / Pausa: Bayt-ak ǧamīl ǧidạn.) 
interlinear: HausNOMINATIV SINGULAR UNBESTIMMT›-dein‹MASKULIN› hübsch/schön‹GENUSKONGRUENZ› sehr.
Dein Haus ist sehr hübsch/schön.
[2] « ۝ إِنَّ أَوَّلَ بَيۡتٍۢ وُضِعَ لِلنَّاسِ لَلَّذِی بِبَكَّةَ مُبَارَكًۭا وَهُدًۭى لِّلۡعَٰلَمِينَ ۝ »[92] (DMG: inna awwala baytin wuḍiʿa li-'n-nāsi la-llaḏī bi-Bakkata mubārakạn wa-hudạ̄n li-'l-ʿālamīna) 
„Das erste (Gottes[-]) [H]aus, das den Menschen aufgestellt worden ist, ist dasjenige in Bakka (d.h. Mekka) (aufgestellt) zum Segen und zur Rechtleitung für die Menschen in aller Welt.“[92]
[2] «واستقلال في الرأي، وربما يوازع الشفقة على الزين، أو تحت تأثير القيام بتضحية، وهو أمر منسجم مع طبيعتها، قررت أن تتزوج الزين، ويرجح أن معركة عنيفة دارت في بيت حاج إبراهيم بين الأب والأم في طرف، والبنت في الطرف الآخر۔ »[93]
„Vielleicht fühlte sie Mitleid mit ihm, oder sie wollte ein Opfer bringen, wie es ihrem Wesen entsprach. Vermutlich kam es daraufhin in Hadsch Ibrahîms Haus zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Vater und Mutter auf der einen und der Tochter auf der anderen Seite.“[94]
[2, 3] بَيْتُنَا بَيْتُكُم! / بَيْتْنَا بَيْتْكُم! (DMG: Baytu-nā baytu-kum! / Pausa: Bayt-nā bayt-kum!) 
interlinear: Haus/HeimNOMINATIV SINGULAR UNBESTIMMT›-unser Haus/HeimNOMINATIV SINGULAR UNBESTIMMT›-euer‹MASKULIN›!
Unser Haus/Heim ist euer Haus/Heim!
Fühlt euch ganz wie zu Hause/daheim!
[2, 3] مَا كُنْتُ فيِ ٱلْبَيْتِ۔ / مَا كُنْتُ فيِ ٱلْبَيْت۔ (DMG: Mā kun-tu fi 'l-bayti. / Pausa: Mā kun-tu fi 'l-bayt.) 
interlinear: Nicht sein‹VERBSTAMM-WURZEL›-‹1. PERSON SINGULAR PERFEKT› in ‹ARTIKEL›-Haus/WohnungGENITIV SINGULAR BESTIMMT›.
Ich war nicht im Haus/in der Wohnung.
Ich war nicht zu Hause/daheim.
[2, 3] فَدَعَانِي إِلَى بَيْتِهِ۔ / فَدَعَانِي إِلَى بَيْتْهِ۔ (DMG: Fa-daʿā-nī ilạ̄ bayti-hi. / Pausa: Fa-daʿā-nī ilạ̄ bayt-hi.) 
interlinear: Dann/also-einladen‹VERBSTAMM-WURZEL›-‹3. PERSON SINGULAR PERFEKT› nach/zu/in HausGENITIV SINGULAR UNBESTIMMT›-sein‹GENUSKONGRUENZ›.
Dann lud er mich zu sich nach Hause ein.
[4]
[5] كَيْفَ ٱلْبَيْت؟ / كَيْف أَلْبَيْت؟ (DMG: Kayfa 'l-bayt? / Pausa: Kayf al-bayt?) 
interlinear: Wie ‹ARTIKEL›-FamilieNOMINATIV SINGULAR BESTIMMT›?
Wie gehts der Familie?
Was macht die Familie?
[5] « ۝ وَحَرَّمۡنَا عَلَيۡهِ ٱلۡمَرَاضِعَ مِن قَبۡلُ فَقَالَتۡ هَلۡ أَدُلُّكُمۡ عَلَىٰۤ أَهۡلِ بَيۡتٍۢ يَكۡفُلُونَهُۥ لَكُمۡ وَهُمۡ لَهُۥ نَٰصِحُونَ ۝ »[95] (DMG: wa-ḥarram-nā ʿalay-hi 'l-marāḍiʿa min qablu fa-qālat hal a-dull-u-kum ʿalạ̄ ahli baytin ya-kful-ūna-hu la-kum wa-hum la-hu nāṣiḥ-ūna) 
„Nun hatten wir ihm bis dahin (w[ortwörtl]. vorher) die Brust (fremder Ammen) verwehrt (w[ortwörtl]. verboten). Da sagte sie: Soll ich euch zu einer Familie weisen, die ihn für euch betreuen wird, und die ihm aufrichtig zugetan ist?“[95]
[6] « هَا أَيَّامٌ تَأْتِي يَقُولُ الرَّبُّ وَأَقْطَعُ مَعَ بَيْتِ إِسْرَائِيلَ وَمَعَ بَيْتِ يَهُوذَا عَهْداً جَدِيداً »[96] (DMG: hā ayyāmun taʾtī ya-qūl-u 'r-Rabbu wa-a-qṭaʿ-u maʿa bayti Isrāʾīla wa-maʿa bayti Yahūḏā ʿahdạn ǧadīdạn) 
„Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schließen,[…]“[97]
[6] « وَيُخَلِّصُ الرَّبُّ خِيَامَ يَهُوذَا أَوَّلاً لِكَيْلاَ يَتَعَاظَمَ افْتِخَارُ بَيْتِ دَاوُدَ وَافْتِخَارُ سُكَّانِ أُورُشَلِيمَ عَلَى يَهُوذَا »[98] (DMG: wa-yu-ḫalliṣ-u 'r-Rabbu ḫiyāma Yahūḏā awwalạn li-kaylā ya-taʿāẓam-a 'ftiǧār-u bayti Dāūda wa-'ftiǧār-u sukkāni Ūrušalīma ʿalạ̄ Yahūḏā) 
„Und der HERR wird zuerst die Hütten Judas erretten, auf dass sich nicht zu hoch rühme das Haus David noch die Bürger Jerusalems wider Juda.“[99]
[7]
[8] « أَكِبَرٌ غَيَّرَنِى أَمْ بَيْتُ؟ »[7] (DMG: A-kibarun ġayyaran-ī am baytu?) 
„Hat [das] Alter mich verändert oder eine Frau?[7]
[9]
[10]
[11]
[12]
[13]
[14]
[15] (muslimische Damaszener Mundart): أَلْوَثِيقَة كَانَتْ مُخَبَّأَة بِالْبَيْت سِرِّي بِالصُّنْدُوق أَلْحَدِيد (DMG: Pausa: al-waṯīqa kānat muḫabbaʾa bi-'l-bayt sirrī bi-'ṣ-ṣundūq al-ḥadīd; mundartnah: 'l-wasīq̈a kānet əmḫabbāye b'-bēt sərri b'-ṣandūq əl-ḥadīd[100]) 
Das Dokument war in einem geheimen Fach im Panzerschrank versteckt.
Das Dokument war in einem Geheimfach im Tresor versteckt.
[16]
[17]

Redewendungen:

[8] علي الطلاق من بيت!

Charakteristische Wortkombinationen:

[6] أَلْبَيْتُ ٱلْعَبَّاسِيّ (DMG: al-baytu 'l-ʿAbbāsī)  das Haus der Abbasiden
[6] Christentum, Judentum: أَلْبَيْتُ إِسْرَائِيلَ (DMG: al-baytu Isrāʾīla)  das Haus Israel, أَلْبَيْتُ دَاوُدَ (DMG: al-baytu Dāūda)  das Haus Davids, أَلْبَيْتُ ٱلرَّبِّ (DMG: al-baytu 'r-Rabbi)  das Haus des Herrn
[8] أَسْرَار بَيْنَ رَجُلٍ وَبَيْتهُ (DMG: asrār bayna raǧulin wa-bayt-hu; mundartnah: asrār bēn rāgil wi-bēt-u[101])  Geheimnisse zwischen einem Mann und seiner Frau

Wortbildungen:

[1–5] بيتي
[2] كسر البيت
[2] Ägypten: بيوتى
[2, 3] رب البيت m / ربة البيت f; ساكن البيت; صاحب البيت m / صاحبة البيت f; صاحب بيت m / صاحبة بيت f
[2, 3] Ägypten: ست البيت
[3] قماش البيت
[3, 5] Irak: بيتية
[5, 6] اهل البيت

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[2] Arabischer Wikipedia-Artikel „بيت
[2, 3, 5, 13] Dr. Rohi Baalbaki: Al-Mawrid. A Modern Arabic–English Dictionary. 7. Auflage. DAR EL-ILM LILMALAYIN, Beirut 1995 (Internet Archive), Stichwort »بَيْت«, Seite 254.
[1–7, 9, 13] Hans Wehr, unter Mitwirkung von Lorenz Kropfitsch: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart. Arabisch - Deutsch. 5. Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1985, ISBN 3-447-01998-0, DNB 850767733, Stichwort »بيت«, Seite 125–126.
[2, 3, 5, 6] Götz Schregle, unter Mitwirkung von Fahmi Abu l-Fadl, Mahmoud Hegazi, Tawfik Borg, Kamal Radwan: Deutsch-Arabisches Wörterbuch. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1974, ISBN 3-447-01615-9, Stichwort »Haus«, 538–539.
[3] Ebenda, Stichwort »Heim«, Seite 545.
[5] Ebenda, Stichwort »Familie«, Seite 384.
[9] Ebenda, Stichwort »Beet«, Seite 140.
[14] Ebenda, Stichwort »Schneckengehäuse, ~nhaus«, Seite 1025.
[1, 2, 5, 13] Langenscheidt Arabisch-Deutsch, Stichwort: „بيت
[2, 3, 5] lessan.org: „بيت
[1–5, 8, 17] Edward William Lane: Arabic-English Lexicon. In Eight Parts. Frederick Ungar Publishing Co., New York 1955–56, Stichwort »بَيْتٌ«, Seite 280 (Digitalisat, ZIP: 400 MB!).
[1, 2, 5, 13] Dr. Lorenz Kropfitsch, zusammen mit der Langenscheidt-Redaktion (Herausgeber): Langenscheidt, Taschenwörterbuch Arabisch. Arabisch – Deutsch, Deutsch – Arabisch. Langenscheidt, München/Wien 2013, ISBN 978-3-468-11064-1, Stichwort »بيت²«, Seite 79 (arabisch-deutscher Teil).
[2] Ebenda, Stichwort »Haus«, Seite 743 (deutsch-arabischer Teil).
[5] Ebenda, Stichwort »Haushalt«, Seite 744 (deutsch-arabischer Teil).
[17] Dr. Lorenz Kropfitsch, zusammen mit der Langenscheidt-Redaktion (Herausgeber): Langenscheidt, Taschenwörterbuch Arabisch. Arabisch – Deutsch, Deutsch – Arabisch. Langenscheidt, München/Wien 2013, ISBN 978-3-468-11064-1, Stichwort »Spinnennetz« (Online-Ausgabe).
[4, 11, 16] Richard S. Harrell; compiled by Thomas Fox, Mohammed Abu-Talib, with the assistance of Ahmed Ben Thami, Allal Chreibi, Habiba Kanouni, Ernest Ligon, Mohammed Mekaoui (Herausgeber): A Dictionary of Moroccan Arabic. Moroccan–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1966, Stichwort »bit«, Seite 8 (arabisch-englischer Teil).
[2, 3, 5, 6, 8, 10–12, 17] El-Said Badawi, Martin Hinds: A Dictionary of Egyptian Arabic. Arabic-English. Librairie du Liban, Beirut 1986, Stichwort »بيت«, Seite 114.
[1] Leonhard Bauer, unter Mitwirkung von Anton Spitaler (Herausgeber): Deutsch-arabisches Wörterbuch der Umgangssprache in Palästina und im Libanon. Wörterbuch der arabischen Umgangssprache. Deutsch - Arabisch. 2., erweiterte und verbesserte Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1957, DNB 450262200, Stichwort »Zelt, Beduinenzelt«, Seite 373.
[2] Ebenda, Stichwort »Haus«, Seite 150.
[3] Ebenda, Stichwort »Wohnung«, Seite 368.
[4] Ebenda, Stichwort »Zimmer«, Seite 376.
[5] Ebenda, Stichwort »Familie«, Seite 107.
[13] Ebenda, Stichwort »Futteral«, Seite 120.
[13] Ebenda, Stichwort »Gehäuse«, Seite 126.
[14] Ebenda, Stichwort »Schneckenhaus«, Seite 263.
[2] Karl Stowasser, Moukhtar Ani (Herausgeber): A Dictionary of Syrian Arabic. English–Arabic. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2004 (Georgetown classics in Arabic language and linguistics), ISBN 1-58901-105-8, Stichwort »house«, Seite 119.
[3] Ebenda, Stichwort »home«, Seite 117.
[13] Ebenda, Stichwort »case«, Seite 36.
[15] Ebenda, Stichwort »compartment«, Seite 48.
[8] Stephan Procházka: Die arabischen Dialekte der Çukurova (Südtürkei). Otto Harrassowitz, Wiesbaden 2002 (Semitica viva ; Band 27, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-04525-6, Seite 54, 166.
[5] Richard J. Davey: Coastal Dhofārī Arabic: a sketch grammar. University of Manchester 2013, Seite 77 (PhD thesis).
[2, 3, 5, 13] D.R. Woodhead, Wayne Beene (Hrsg.); under the technical direction of Karl Stowasser, with the assistance of Majid Damah, Faisal Al-Khalaf, Husain Mustafa, Darrel Smith, Ronald G. Wolfe: A Dictionary of Iraqi Arabic. Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1967, ISBN 0-87840-281-0, Stichwort »beet«, Seite 49.
[2, 3, 5, 13] Beverly E. Clarity, Karl Stowasser, Ronald G. Wolfe, D.R. Woodhead, Wayne Beene (Herausgeber): A Dictionary of Iraqi Arabic. English–Arabic Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2003, ISBN 0-87840-136-9, Stichwort »beet«, Seite 49 (arabisch-englischer Teil).
[1–5, 13] Patrice Jullien de Pommerol: Dictionnaire tchadien-arabe ~ français suivi d’un index français-arabe et d’un index des racines arabes. Éditions KARTHALA, Paris 1999, ISBN 978-2-86537-953-8, Stichwort »bêt 1 / buyût« und »bêt 2 / buyût«, Seite 268.

Quellen:

  1. Sumikazu Yoda: The Arabic Dialect of the Jews in Tripoli (Libya). Grammar, Text and Glossary. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 2005 (Semitica viva ; Band 35, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-05133-7, Stichpunkt »2.3.2.1.2. Alteration of the gender between TJ and CA, (1)«, Seite 201.
  2. Jeffrey Heath: Jewish and Muslim Dialects of Moroccan Arabic. 1. Auflage. Routledge, London/New York 2002, ISBN 978-0-7007-1514-5, Seite 256.
  3. Stephan Procházka: Unmarked feminine nouns in modern Arabic dialects. In: Martine Haak, Rudolf E. de Jong, Kees Versteegh (Herausgeber): Approaches to Arabic Dialects. A Collection of Articles presented to Manfred Woidich on the Occasion of his Sixtieth Birthday. Brill, Leiden/Boston 2004 (Studies in Semitic Languages and Linguistics ; volume 38, ISSN 0081-8461), ISBN 978-90-04-13206-1, Seite 244.
  4. Karin C. Ryding: A Reference Grammar of Modern Standard Arabic. 1. Auflage. Cambridge University Press, Cambridge/New York/Melbourne/Madrid/Cape Town/Singapore/São Paulo 2005, ISBN 978-0-521-77151-1, Seite 155–156.
  5. Hans Wehr, unter Mitwirkung von Lorenz Kropfitsch: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart. Arabisch - Deutsch. 5. Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1985, ISBN 3-447-01998-0, DNB 850767733, Stichwort »بيت«, Seite 126.
  6. Dr. Lorenz Kropfitsch, zusammen mit der Langenscheidt-Redaktion (Herausgeber): Langenscheidt, Taschenwörterbuch Arabisch. Arabisch – Deutsch, Deutsch – Arabisch. Langenscheidt, München/Wien 2013, ISBN 978-3-468-11064-1, Stichwort »بيت²«, Seite 79 (arabisch-deutscher Teil).
    Langenscheidt Arabisch-Deutsch, Stichwort: „بيت
  7. Edward William Lane: Arabic-English Lexicon. In Eight Parts. Frederick Ungar Publishing Co., New York 1955–56, Stichwort »بَيْتٌ«, Seite 280 (Digitalisat, ZIP: 400 MB!).
  8. Nach Hartmut Kästner: Phonetik und Phonologie des modernen Hocharabisch. 1. Auflage. VEB Verlag Enzyklopädie, Leipzig 1981, Stichpunkt »3.2.3.1.1. Das Phonem /b/«, Seite 40–41.
    Ebenda, Stichpunkt »3.2.3.1.2. Die Phoneme /t/ und /d/«, Seite 41–42.
    Ebenda, Stichpunkt »3.2.3.3.2. Das Phonem /n/«, Seite 75–76.
    Ebenda, Stichpunkt »3.3.2. Das Phonem /j/«, Seite 81–82.
    Ebenda, Stichpunkt »3.4.2.1.3. Das Phonem /u/«, Seite 88.
    Ebenda, Stichpunkt »3.4.2.2. Die Langvokale«, Seite 89–92.
    Ebenda, Stichpunkt »3.4.3 Die Diphthonge«, Seite 93–95.
    Die Singularform wird zweimal explizit mit Artikel im Buch genannt: ein Mal phonetisch als „[ʔalbajt]“ auf Seite 32 und ein Mal phonologisch als „/ʔal-bajt/“ auf Seite 39.
  9. Peter Behnstedt, Manfred Woidich; mit Beiträgen von Mahasin Abu Mansur et al.: Wortatlas der arabischen Dialekte. Band Ⅱ: Materielle Kultur, Brill, Leiden 2012, ISBN 978-90-04-22467-4, DNB 1048735125, Stichpunkt »197 Zelt«, Seite 59–61.
  10. Edward William Lane: Arabic-English Lexicon. In Eight Parts. Frederick Ungar Publishing Co., New York 1955–56, Stichwort »خَيْمَةٌ«, Seite 837 (Digitalisat, ZIP: 474 MB!).
  11. Dionisius A. Agíus: Siculo Arabic. Routledge, Abingdon (Oxon)/New York (NY) 2010 (Library of Arabic Linguistics ; Monograph No. 12), ISBN 978-0-7103-0497-1, Seite 144, 146.
  12. Wolfram von Soden, Bruno Meissner: Akkadisches Handwörterbuch. Band Ⅰ: A – L, Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1985, ISBN 3-447-02613-8, Stichwort »bītu(m)«, Seite 132–134.
  13. Josef Tropper: Kleines Wörterbuch des Ugaritischen. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 2008 (ELEMENTA LINGUARUM ORIENTIS ; 4, ISSN 1614-6379), ISBN 978-3-447-05638-0, Stichwort »bt₁«, Seite 27.
  14. John Huehnergard: An Introdction to Ugaritic. Hendrickson Publishers Marketing, Peabody (MA) 2012, ISBN 978-1-59856-820-2, Stichwort »bt²«, Seite 90.
  15. Moritz Abraham Levy: Phönizisches Wörterbuch. Verlag der Schletter’schen Buchhandlung (H. Skutsch), Breslau 1864, Stichwort »1. בת«, Seite 13–14 (Zitiert nach Digitalisat der Biblioteca de l’Ateneu Barcelonès).
  16. Johannes Friedrich, Wolfgang Röllig; neu bearbeitet von Maria Giulia Amadasi Guzzo, unter Mitarbeit von Werner R. Mayer: Phönizisch-Punische Grammatik. 3. Auflage. Editrice Pontificio Istituto Biblico, Roma 1999 (ANALECTA ORIENTALIA ; 55), ISBN 88-7653-259-6, Seite 165.
  17. The Comprehensive Aramaic Lexicon Project „by, bytˀ
  18. Ernest Klein; foreword by Haim Rabin; Baruch Sarel (Herausgeber): A Comprehensive Etymological Dictionary of the Hebrew Language for Readers of English. CARTA, Jerusalem ©1987, ISBN 965-220-093-X (Internet Archive), Stichwort »בַּיִת«, Seite 72.
  19. Carlo Alfonso Nallino: L’arabo parlato in Egitto. Grammatica, dialoghi e raccolta di vocaboli. Cisalpino-Goliardica, Milano 1939, Seite 449.
  20. El-Said Badawi, Martin Hinds: A Dictionary of Egyptian Arabic. Arabic-English. Librairie du Liban, Beirut 1986, Stichwort »شادر«, Seite 448.
  21. Karl Vollers: Beiträge zur Kenntnis der lebenden arabischen Sprache in Aegypten. Ⅱ. Ueber Lehnwörter. Fremdes und Eigenes. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft. Band 51, 1897, ISSN 0341-0137, Seite 302 (Digitalisat der ULB).
  22. William Charles Young: The Rashaayda Bedouin. Arab Pastoralists of Eastern Sudan. Harcourt Brace College Publishers, Fort Worth 1996, ISBN 978-0-15-501513-5, Seite 141.
  23. Clinton Bailey: Bedouin Poetry from Sinai and the Negev. Mirror of a Culture. Oxford University Press, Oxford 1991, Seite 437.
  24. Heikki Palva: Artistic Colloquial Arabic. Traditional Narratives and Poems from al-Balqāʾ (Jordan). Transcription, translation, linguistic and metrical analysis. Societas orientalis Fennica, Helsinki 1992 (Studia orientalia ; 69), Seite 172.
  25. Heikki Palva: Studies in the Arabic Dialect of the Semi-Nomadic əl-ˤAǧārma tribe (al-Balqāʾ district, Jordan). Acta Universitatis Gothoburgensis, Göteburg 1976 (Orientalia Gothoburgensia ; 2, ISSN 0078-656x), ISBN 91-7346-021-4, Seite 100.
  26. Heikki Palva: Artistic Colloquial Arabic. Traditional Narratives and Poems from Al-Balqāʾ (Jordan). Transcription, translation, linguistic and metrical analysis. Societas orientalis Fennica, Helsinki 1992 (Studia orientalia ; 69), Seite 172.
  27. Hans Wehr, unter Mitwirkung von Lorenz Kropfitsch: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart. Arabisch - Deutsch. 5. Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1985, ISBN 3-447-01998-0, DNB 850767733, Stichwort »خربوش«, Seite 326.
  28. L. Bettini: Contes féminins de la haute Jézireh syriennes. Matériaux ethno-linguistiques d’un parler nomade. In: Quaderni di Semitistica. ⅩⅩⅥ, Firenze 2006, Seite 365 (Abschnitt 6).
  29. Ebenda, Seite 145 (Abschnitt 11), 376.
  30. Christoph Correl: Textproben im arabischen Dialekt von Ǧubb ʿAdīn. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft. Band 122, 1972, ISSN 0341-0137, Seite 76 (Digitalisat der ULB).
  31. I. G. Wetzstein: Sprachliches aus den Zeltlagern der syrischen Wüste. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft. Band 22, 1868, ISSN 0341-0137, Seite 117 (Digitalisat der ULB).
  32. Farīda Abū-Haidar: Christian Arabic of Baghdad. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1991 (Semitica viva ; Band 7, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-03209-X, Seite 64, 186.
  33. Hamza Qublan al-Mozainy: Vowel Alternations in a Bedouin Hijazi Arabic Dialect. Abstractness and Stress. The University of Texas at Austin, Ann Harbor 1981, Seite 76 (Ph.D dissertation).
  34. P. Marcel Kurpershoek: Oral Poetry and Narratives from Central Arabia. [Volume] 5, Voices from the Desert. Glossary, Indices, and List of Recordings. Brill, Leiden 2005, ISBN 978-90-04-14421-7
  35. Peter Behnstedt, Manfred Woidich; mit Beiträgen von Mahasin Abu Mansur et al.: Wortatlas der arabischen Dialekte. Band Ⅱ: Materielle Kultur, Brill, Leiden 2012, ISBN 978-90-04-22467-4, DNB 1048735125, Stichpunkt »198 Haus«, Seite 63–65.
  36. Peter Behnstedt: Glossar der jemenitischen Dialektwörter in Eduard Glasers Tagebüchern (Ⅱ, Ⅲ, Ⅳ, Ⅶ, Ⅷ, Ⅹ). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1993 (Sitzungsberichte / Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse , Band 594; Veröffentlichungen der Arabischen Kommission , Nummer 6), ISBN 978-3-7001-1980-7, Seite 152.
  37. Nikolaus Rhodokanakis: Der vulgärarabische Dialekt im D̮ofâr (Ẓfâr). Ⅰ. Prosaische und poetische Texte, Übersetzung und Indices. Alfred Hölder, Wien 1908 (Kaiserliche Akademie der Wissenschaften. Südarabische Expedition ; Band Ⅹ), Seite 133.
  38. Rosina-Fawzia B. Al-Rawi: Studien zum Arabischen Dialekt von Abū Ḍaby. Nominalbildung und -lexik, Texte. Groos, Heidelberg 1990 (Sammlung Groos ; 41), ISBN 3-87276-642-2, Seite 36.
  39. D.R. Woodhead, Wayne Beene (Hrsg.); under the technical direction of Karl Stowasser, with the assistance of Majid Damah, Faisal Al-Khalaf, Husain Mustafa, Darrel Smith, Ronald G. Wolfe: A Dictionary of Iraqi Arabic. Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1967, ISBN 0-87840-281-0, Stichwort »čaadir«, Seite 88.
  40. Beverly E. Clarity, Karl Stowasser, Ronald G. Wolfe, D.R. Woodhead, Wayne Beene (Herausgeber): A Dictionary of Iraqi Arabic. English–Arabic Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2003, ISBN 0-87840-136-9, Stichwort »čaadir«, Seite 88 (arabisch-englischer Teil).
  41. Werner Arnold: Die arabischen Dialekte Antiochiens. Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 1998 (Semitica viva ; Band 19, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-04047-5, Seite 36.
  42. I. Goldsman: mrabta Turkiyya. Een dialectbeschrijving van het dialect van Qsar Chellala aan de hand van bandopnamen. Universiteit van Amsterdam 2000, Seite 198 (Doctorialscriptie. Vakgroep Talen en Culturen van het Nabij Osten).
  43. Gilda Nataf, Barbara Graille, avec la collaboration d’Aziza Boucherit: Proverbes libyens, recueillis par Roger Chambard. Avec un index arabe-français / français-arabe. Gellas/KARTHALA, Paris 2002, ISBN 978-2-84586-289-0, Sprichwort »72«, Seite 17; Stichwort حوش, Seite 476 (Index arabe-français).
  44. Jonathan Owens: A short reference grammar of eastern Libyan Arabic. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1984, Seite 47.
  45. Ester Panetta: L’arabo parlato a Bengasi. Vol. 2: Testi con traduzione e note, La Libreria dello Stato, Roma 1943, Seite 7, 80, 188 (Transkriptionstexte).
  46. Philippe Marçais: Parlers arabes du Fezzân. Textes, traductions et éléments de morphologie rassemblés et présentés par Dominique CAUBET, Aubert MARTIN et Laurence DENOOZ. Diffusion, Librairie DROZ S.A., Genève 2001 (Bibliothèque de la Faculté de Philosophie et Lettres de l’Université de Liège — Fascicule ⅭⅭⅬⅩⅩⅪ), ISBN 978-2-87019-281-8, Seite ⅩⅩⅩ.
  47. Peter Behnstedt: Sprachatlas von Syrien. Ⅰ: Kartenteil. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1997 (Semitica viva ; Band 17, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-03856-X, Karte »383 „Haus und Zimmer“«
  48. Stephan Procházka: The Bedouin Dialects of Urfa. In: Ignacio Ferrando, Juan José Sanchez Sandoval (Herausgeber): AIDA, 5th Conference, Proceedings. Cádiz, September 2002. Servicio de Publicaciones, Universidad de Cádiz 2003, ISBN 978-84-7786-777-7, Seite 81.
  49. T. M. Johnstone: The Spoken Arabic of Tikrit. In: The Annual of Leeds University Oriental Society. Volume Ⅶ, 1975, Seite 99.
  50. Ioram Melcer: The Analytical Genitive in the Jewish-Baghdadi Arabic Dialect. In: Zeitschrift für arabische Linguistik. Heft 29, 1995, ISSN 0170-026x, Seite 65.
  51. F. J. Cadora: Bedouin, Village, & Urban Arabic. An Ecolinguistic Study. E. J. Brill, Leiden 1992 (Studies in Semitic languages and linguistics; 18, ISSN 0081-8461), ISBN 90-04-09627-2, Seite 89.
  52. Ian Smith, Morris T. Ama: Juba Arabic–English Dictionary. Kamuus ta Arabi, Juba wa Ingliizi. Fountain Publishers, Kampala 2005, ISBN 9970-02-475-2, Seite 34.
  53. Heikki Palva: Narratives and Poems from Ḥesbān. Arabic texts recorded among the semi-nomadic əl-ˁAǧārma tribe (al-Balqāʾ district, Jordan). Acta Universitatis Gothoburgensis, Göteburg 1978 (Orientalia Gothoburgensia ; 3, ISSN 0078-656x), ISBN 91-7346-049-4, Seite 70 (Transkriptionstext und Fußnote 148).
  54. Heikki Palva: Studies in the Arabic Dialect of the Semi-Nomadic əl-ˤAǧārma tribe (al-Balqāʾ district, Jordan). Acta Universitatis Gothoburgensis, Göteburg 1976 (Orientalia Gothoburgensia ; 2, ISSN 0078-656x), ISBN 91-7346-021-4, Seite 88.
  55. Giselher Schreiber: Der arabische Dialekt von Mekka. Abriß der Grammatik mit Texten und Glossar. Philosophische Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster 1970, Seite 129 (Transkriptionstext Ⅷ) (Inaugural-Dissertation, Digitalisat der ULB).
  56. Christopher Toll: Notes on Ḥiǧāzī Dialects. Ġāmidī. C. A. Reitzel, Copenhagen 1983, Seite 11.
  57. Peter Behnstedt: Glossar der jemenitischen Dialektwörter in Eduard Glasers Tagebüchern (Ⅱ, Ⅲ, Ⅳ, Ⅶ, Ⅷ, Ⅹ). Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1993 (Sitzungsberichte / Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse , Band 594; Veröffentlichungen der Arabischen Kommission , Nummer 6), ISBN 978-3-7001-1980-7, Seite 77.
  58. Carlo de Landberg: Études sur les dialectes de l’Arabie méridionale. Premier Volume: Ḥaḍramoût, E. J. Brill, Leide 1901, Seite 107.
  59. Peter Behnstedt: Die Dialekte der Gegend von Ṣaʿdah (Nord-Jemen). Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1987 (Semitica viva ; Band 1, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-02665-0, Stichpunkt »3.3. DER SLANG VONAʿDAH«, Seite 95.
  60. Carl Reinhardt: Ein arabischer Dialekt gesprochen in ʿOmān und Zanzibar. W. Spemann, Stuttgart/Berlin 1894 (Lehrbücher des Seminars für orientalische Sprachen zu Berlin ; Band ⅪⅡ), Seite 50 (Digitalisat der ULB).
  61. Ulrich Seeger: Zwei Texte im Dialekt der Araber von Chorasan. In: Werner Arnold, Hartmud Bobzin (Herausgeber): „Sprich doch mit deinen Knechten aramäisch, wir verstehen es!“. 60 Beiträge zur Semitistik, Festschrift für Otto Jastrow zum 60. Geburtstag. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 2002, ISBN 3-447-04491-8, Seite 634.
  62. Charles Kieffer: The Arabic speech of Bactria (Afghanistan). In: Jonathan Owens (Herausgeber): Arabic as a Minority Language. Mouton de Gruyter, Berlin/New York 2000 (Contributions to the Sociology of Language ; 83), ISBN 3-11-016578-3, Seite 192 (Transkriptionstext B).
  63. Gerit Zimmermann: Das Arabische von Buchara zwischen alten Quellen und neuen Forschungsergebnissen. Universität Bayreuth 2002, Seite 15, 32 (Magisterarbeit).
  64. W. Fischer: Die Sprache der arabischen Sprachinsel in Uzbekistan. In: Der Islam. Zeitschrift für Geschichte und Kultur des islamischen Orients. Band 36, Heft 3, 1961, ISSN 0021-1818, Seite 235.
  65. Belgin Dereli: Het Uzbekistaans Arabisch in Djogari. Veldonderzoek 1996. Radboud Universiteit Nijmegen 1997, Seite 20 (Doctoralscriptie Arabisch, Nieuw-Perzisch en Turks).
  66. Guram Chikovani: Central Asian Arabic Dialects. The main lexical pecularities. In: AIDA, 5th Conference, Proceedings. Cádiz, September 2002. Servicio de Publicaciones, Universidad de Cádiz 2003, ISBN 978-84-7786-777-7, Seite 11.
  67. Guram Chikovani: Linguistic Contacts in Central Asia. In: Éva Ágnes Csató, Bo Isaksson, Carina Jahani (Herausgeber): Linguistic Convergence and areal Diffusion. Case Studies from Iranian, Semitic and Turkic. Routledge Chapman & Hall, London/New York 2005, ISBN 978-0-415-30804-5, Seite 130.
  68. Philippe Marçais: Contribuation à l’étude du parler arabe de Bou-Saâda. In: Bulletin de l’Institut Français d’Archéologie Orientale. Volume 44, 1947, Seite 29 (Transkriptionstext »Ⅱ«).
  69. Peter Behnstedt, Manfred Woidich; mit Beiträgen von Mahasin Abu Mansur et al.: Wortatlas der arabischen Dialekte. Band Ⅱ: Materielle Kultur, Brill, Leiden 2012, ISBN 978-90-04-22467-4, DNB 1048735125, Stichpunkt »199 Zimmer«, Seite 67–69.
  70. Eugenio Griffini: L’arabo parlato della Libia. Cenni grammaticali e repertorio di oltre 10.000 vocaboli, frasi e modi di dire raccolti in Tripolitania, con appendice. Primo saggio di un elenco alfabetico di tribù della Libia italiana. Ulrico Hoepli, Milano 1913, Stichwort »camera«, Seite 39.
  71. Abdul Hamid Ali Abumdas: Libyan Arabic Phonology. University of Michigan, Ann Arbor 1985, Seite 138.
  72. Gilda Nataf, Barbara Graille, avec la collaboration d’Aziza Boucherit: Proverbes libyens, recueillis par Roger Chambard. Avec un index arabe-français / français-arabe. Gellas/KARTHALA, Paris 2002, ISBN 978-2-84586-289-0, Sprichwort »195«, Seite 45; Sprichwort »416«, Seite 91; Sprichwort »420«, Seite 92.
  73. Jonathan Owens: A short reference grammar of eastern Libyan Arabic. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1984, Seite 39.
  74. Ester Panetta: L’arabo parlato a Bengasi. Vol. 2: Testi con traduzione e note, La Libreria dello Stato, Roma 1943, Seite 6, 7, 91 (Transkriptionstexte).
  75. Peter Behnstedt: Sprachatlas von Syrien. Ⅰ: Kartenteil. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1997 (Semitica viva ; Band 17, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-03856-X, Karte »383 „Haus und Zimmer“«.
  76. El-Said Badawi, Martin Hinds: A Dictionary of Egyptian Arabic. Arabic-English. Librairie du Liban, Beirut 1986, Stichwort »أوضة٬ أودة«, Seite 43.
  77. Hans Wehr, unter Mitwirkung von Lorenz Kropfitsch: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart. Arabisch - Deutsch. 5. Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1985, ISBN 3-447-01998-0, DNB 850767733, Stichwort »اوضة«, Seite 53.
  78. Leonhard Bauer, unter Mitwirkung von Anton Spitaler (Herausgeber): Deutsch-arabisches Wörterbuch der Umgangssprache in Palästina und im Libanon. Wörterbuch der arabischen Umgangssprache. Deutsch - Arabisch. 2., erweiterte und verbesserte Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1957, DNB 450262200, Stichwort »Zimmer«, Seite 376.
  79. Karl Stowasser, Moukhtar Ani (Herausgeber): A Dictionary of Syrian Arabic. English–Arabic. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2004 (Georgetown classics in Arabic language and linguistics), ISBN 1-58901-105-8, Stichwort »room«, Seite 195.
  80. Giselher Schreiber: Der arabische Dialekt von Mekka. Abriß der Grammatik mit Texten und Glossar. Philosophische Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster 1970, Seite 64, 139 (Glossar) (Inaugural-Dissertation, Digitalisat der ULB).
  81. Farīda Abū-Haidar: Christian Arabic of Baghdad. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1991 (Semitica viva ; Band 7, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-03209-X, Seite 11.
  82. Nikolaus Rhodokanakis: Der vulgärarabische Dialekt im D̮ofâr (Ẓfâr). Ⅱ. Einleitung, Glossar und Grammatik. Alfred Hölder, Wien 1908 (Kaiserliche Akademie der Wissenschaften. Südarabische Expedition ; Band Ⅹ), Seite 13.
  83. Richard J. Davey: Coastal Dhofārī Arabic: a sketch grammar. University of Manchester 2013, Seite 257 (Lexicon) (PhD thesis).
  84. Peter Behnstedt: Die nordjemenitischen Dialekte. Teil 2: Glossar, Ḏāl–Ġayn. Dr. Ludwig Reichert, Wiesbaden 1996 (Jemen-Studien ; Band 3), ISBN 3-88226-863-8, Seite 423.
  85. Samia Naïm: L’Arabe Yéménite de Sanaa. Peeters, Leuven/Paris 2009, ISBN 978-2-7584-0088-2, Seite 211.
  86. Carlo de Landberg: Études sur les dialectes de l’Arabie méridionale. Premier Volume: Ḥaḍramoût, E. J. Brill, Leide 1901, Seite 398, 707.
  87. Ebenda, Seite 347, 398.
  88. Ebenda, Seite 69, 398, 553.
  89. Ebenda, Seite 646.
  90. Leonhard Bauer, unter Mitwirkung von Anton Spitaler (Herausgeber): Deutsch-arabisches Wörterbuch der Umgangssprache in Palästina und im Libanon. Wörterbuch der arabischen Umgangssprache. Deutsch - Arabisch. 2., erweiterte und verbesserte Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1957, DNB 450262200, Stichwort »Spinnengewebe«, Seite 283.
  91. Koran: Sure 16, Vers 80 (Zitiert nach Corpus Coranicum, abgerufen am 23. Oktober 2015.)
  92. Koran: Sure 3, Vers 96 (Zitiert nach Corpus Coranicum, abgerufen am 23. Oktober 2015.)
  93. ‏الطيب صال: عرس الزين. 1966 (Zitiert nach arabiCorpus: reference: UrsZayn1:143, abgerufen am 23. Oktober 2015).
  94. Tajjib Salich: Sains Hochzeit. Roman aus dem Sudan. Lenos Verlag, Basel 2004 (Originaltitel: ʿUrs az-Zain, übersetzt von Regina Karachouli), ISBN 978-3-85787-350-8, Seite 92 (Mit einem Nachwort von Hartmut Fähndrich).
  95. Koran: Sure 28, Vers 12 (Zitiert nach Corpus Coranicum, abgerufen am 23. Oktober 2015.)
  96. Bibel: Jeremia Kapitel 31, Vers 31 (in der arabischen Fassung der koptischen Bibel, abgerufen am 23. Oktober 2015.)
  97. Bibel: Jeremia Kapitel 31, Vers 31
  98. Bibel: Sacharja Kapitel 12, Vers 7 (in der arabischen Fassung der koptischen Bibel, abgerufen am 23. Oktober 2015.)
  99. Bibel: Sacharja Kapitel 12, Vers 7
  100. Beispiel und mundartnahe Umschrift nach Karl Stowasser, Moukhtar Ani (Herausgeber): A Dictionary of Syrian Arabic. English–Arabic. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2004 (Georgetown classics in Arabic language and linguistics), ISBN 1-58901-105-8, Stichwort »compartment«, Seite 48.
  101. Syntagma und mundartnahe Umschrift nach El-Said Badawi, Martin Hinds: A Dictionary of Egyptian Arabic. Arabic-English. Librairie du Liban, Beirut 1986, Stichwort »بيت«, Seite 114.
  102. Jeffrey Heath: Hassaniya Arabic (Mali) – English – French Dictionary. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 2004 (Semitica viva ; Band 33, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-05012-8, Seite 25.
  103. Ernest T. Abdel-Massih: Advanced Moroccan Arabic. The University of Michigan, Ann Arbor 1974, Stichwort »bit (m) / byut«, Seite 192 (arabisch-englischer Teil) sowie Stichwort »room«, Seite 238 (englisch-arabischer Teil).
    Zur Transkription von /i/, siehe ebenda Seite 7: „[i] as in English ‘beat’, occurs in the environment of non-emphatic consonants; e.g. /sif/ = [sif] ‘sword’“. Gemeint ist also eigentlich der lange ungerundete geschlossene Vorderzungenvokal [], der angeglichen an die Transkription des WAD hier als ī erscheint. Zur Transkription von /u/, siehe ebenda Seite 7: „[u] as in English ‘cool’, occurs in the environment of non-emphatic consonants; e.g. /dud/ = [dud] ‘worms’“. Gemeint ist also eigentlich der lange gerundete geschlossene Hinterzungenvokal [], der angeglichen an die Transkription des WAD hier als ū erscheint.
  104. Francisco Moscoso García; Dirección General de Coordinación de Polítias Migratorias (Herausgeber): Diccionario español árabe marroquí. Consejería de Gobernación/Junta de Andalucía, Sevilla 2005, ISBN 84-689-2464-4, Stichwort »Habitación«, Seite 147.
  105. Richard S. Harrel; compiled by Thomas Fox, Mohammed Abu-Talib, with the assistence of Ahmed Ben Thami, Allal Chreibi, Habiba Kanouni, Ernest Ligon, Mohammed Mekaoui (Herausgeber): A Dictionary of Moroccan Arabic: Moroccan–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2007 (The Richard Slade Harrel Arabic Series), Stichwort »bit«, Seite 8.
    Dort als „bit“ und „byut“. Zur Transkription von /i/, siehe ebenda, Stichpunkt »( 4 ) The i:«, Seite ⅩⅤ: „Similiar of the vowel of ‘be’ but without any gliding effect. […], as in French vite ‘quickly’, Spanish mi ‘my’, or Italian vino ‘wine’.“ Gemeint ist also eigentlich der lange ungerundete geschlossene Vorderzungenvokal [], der angeglichen an die Transkription des WAD hier als ī erscheint. Zur Transkription von /u/, siehe ebenda, Stichpunkt »( 5 ) The u:«, Seite ⅩⅤ: „Similiar of the vowel of ‘do’ but without any gliding effect. […] like the French ‘ou’, as in fou ‘insane’, or Spanish and Italian ‘u’, as in Spanish luna ‘moon’, Italian luce ‘light’.“ Gemeint ist also eigentlich der lange gerundete geschlossene Hinterzungenvokal [], der angeglichen an die Transkription des WAD hier als ū erscheint.
  106. William Marçais: Textes arabes de Tanger. Transcription, traduction annotée, glossaire. Ernest Leroux, Paris 1911 (Bibliothèque de l’école des langues orientales vivantes), Seite 240–241.
    Dort als „b̦īţ, pl. b̦i̯ūţ“: Auf Seite ⅩⅣ wird /b̦/ als „spirante bilabiale sonore“ beschrieben. Gemeint ist also ein stimmhafter bilabialer Frikativ [β]. Ebendort wird /ţ/ als „affriquée dentale sourde“ beschrieben. Gemeint ist also eine stimmlose dentale Affrikate [t̪͡s̪]. Auf Seite ⅩⅤ wird /i̯/ als „i consonne“ beschrieben. Gemeint ist also der Approximant []. Auf Seite ⅩⅥ werden /ī/ und /ū/ als „voyelle longue non accentuée“ beschrieben. Gemeint sind also der lange ungerundete geschlossene Vorderzungenvokal [] sowie der lange gerundete geschlossene Hinterzungenvokal [].
  107. Ernst Rackow: Beiträge zur Kenntnis der materiellen Kultur Nordwest-Marokkos. Wohnraum, Hausrat, Kostüm. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1958, Seite 41.
  108. Belkassem Ben Sedira: Dictionnaire Français–Arabe. Éditions Slatkine, Genève 2001, ISBN 2-05-101838-3, Seite ⅩⅫ (Réimpression de l’édition d’Alger, 1886).
    Die dort verwendete Umschrift „byt“ und „byout“ wurde an die Transkription des WAD angeglichen.
  109. Ebenda, Seite 84.
    Die dort verwendete Umschrift „beit“ und „biout“ wurde an die Transkription des WAD angeglichen.
  110. Aziza Boucherit: L’arabe parlé à Alger. Aspects sociolinguistiques et énonciatifs. Éditions Peeters, Paris/Louvain 2002 (Etudes Chamito-Semitiques; 5), ISBN 978-90-429-1075-1, Stichpunkt »2.2.4. L’accent«, Seite 49 („[ˈbiːt] «pièce, chambre»“) sowie Stichpunkt »2.2.7. Les réalisation des phonèmes vocaliques«, Seite 50 („[ˈbiːt] «pièce»“).
  111. Marcel Cohen: Le parler arabe des Juifs d’Alger. Librairie Ancienne H. Champion, Paris 1912 (LA SOCIÉTÉ DE LINGUISTIQUE DE PARIS; Volume 4), Stichpunkt »1. DIPHTONGUES CLASSIQUES A PREMIER ÉLÉMENT BREF au̯, ai̯«, Seite 111.
  112. Ebenda, Seite 108.
    Die erstgenannte Umschrift „bi̯ūt ou biūt « chambres »“ wurde hier angeglichen an die Transkription des WAD.
  113. Lameen Souag: Notes on the Algerian Arabic dialect of Dellys. In: Estudios de Dialectología Norteafricana y Andalusí (EDNA). Nummer 9, 2005, ISSN 1137-7968, Seite 164 („bit بيت “room”“).
  114. Ebenda, Seite 163 („byut بيوت “houses”“).
  115. Philippe Marçais: Le parler arabe de Djidjelli. Nord constantinois, Algérie. Librairie d’Amérique et d’Orient Adrien-Maisonneuve, 1956 (Publications de l’Institut d’études orientales d’Alger, 16), Seite 335, 387.
    Die im Buch verwendete Umschrift „bît « chambre »“ wurde angeglichen an die Transkription des WAD.
  116. Ebenda, Seite 359.
    Die im Buch verwendete Umschrift „byût « chambres »“ wurde angeglichen an die Transkription des WAD.
  117. Philippe Marçais: Contribuation à l’étude du parler arabe de Bou-Saâda. In: Bulletin de l’Institut Français d’Archéologie Orientale. Volume 44, 1947, Seite 35 (Transkriptionstext »Ⅱ«).
    Dort als „bẹ͜it“.
  118. Jacques Grand’Henry: Les parlers arabes de la région du Mzāb (Sahara algérien). E. J. Brill, Leiden 1976, ISBN 90-04-04533-3, Stichpunkt »2. LES DIPHTONGUES«, Seite 23.
  119. Ebenda, Stichpunkt »C. LA SYLLABE«, Seite 36.
  120. Ebenda, Seite 22, 62.
  121. J. Cantineau: Les parlers arabes des Territoires du Sud. In: Revue Africaine. Volume 85, 1941, Seite 74 („it, bēt « tente »“).
  122. Hans-Rudolf Singer: Grammatik der arabischen Mundart der Medina von Tunis. Walter de Gruyter, Berlin/New York 1984, ISBN 3-11-003435-2, Seite 49, 55, 69, 174, 180, 506.
    Als „bît“; zur Transkription des î, siehe ebenda Stichpunkt »3. Bezeichnung der Vokalquantität«, Seite ⅩⅩⅩⅢ: sowohl „à, î, û etc. langer, betonter Vokal“ als auch „á, î, ú etc. mittellanger betonter Vokal (phonologisch entweder als gekürzte Länge oder gelängte Kürze zu werten)“. Gemeint ist also entweder der lange ungerundete geschlossene Vorderzungenvokal [] oder der mittellange [], die hier angegelichen an die Transkription des WAD als ī (lang) und ị̄ (mittellang) erscheinen.
  123. Ebenda, Stichpunkt »ββ) Sonstigen Nomina wie«, Seite 451.
    Als „bītîn“; zur Transkription des ī, siehe ebenda Stichpunkt »3. Bezeichnung der Vokalquantität«, Seite ⅩⅩⅩⅢ: „ā, ī, ū etc. langer, unbetonter Vokal“. Gemeint ist also der ungerundete geschlossene Vorderzungenvokal [i], der angeglichen an die Transkription des WAD hier als i erscheint.
  124. Ebenda, Stichpunkt »e) Bezeichnung der Reziprozität«, Seite 293 sowie Seite 434, 584.
    Als „byût“; zur Transkription des û, siehe ebenda Stichpunkt »3. Bezeichnung der Vokalquantität«, Seite ⅩⅩⅩⅢ: „à, î, û etc. langer, betonter Vokal“. Gemeint ist also eigentlich der lange gerundete geschlossene Hinterzungenvokal [], der hier angegelichen an die Transkription des WAD als ū erscheint.
  125. Ebenda, Seite 180.
    Als „bä́it“; zur Transkription des ä́, siehe ebenda Stichpunkt »2. Vokale«, Seite ⅩⅩⅩⅡ: „ä gespreizter palataler Vorderzungenvokal (stärker geschlossen als ȧ, aber nicht so weit wie deutsches ä oder französisches è)“ sowie Stichpunkt »3. Bezeichnung der Vokalquantität«, Seite ⅩⅩⅩⅢ: „á, î, ú etc. mittellanger betonter Vokal (phonologisch entweder als gekürzte Länge oder gelängte Kürze zu werten)“. Gemeint ist also ein mittellanger, zentralisierter ungerundeter halboffener Vorderzungenvokal [ɛ̈ˑ], der hier angegelichen an die Transkription des WAD als ạ̈ erscheint.
  126. Jamila Oueslati: Towards a Description of the Vowel System of a North West Tunisian Dialect. In: Folia Orientalia. Nummer 47, 2010, ISSN 0015-5675, Seite 134.
  127. Fathi Talmoudi: The Arabic Dialect of Sūsa (Tunisia). ACTA UNIVERSITATIS GOTHOBURGENSIS, University of Göteborg 1980 (ORIENTALIA GOTHOBURGENSIA ; 4, ISSN 0078-656X), ISBN 91-7346-079-6, Stichwort »room«, Seite 134.
  128. Sumikazu Yoda: “On the vowel system of the al-Mahdīya dialect of Central Tunisia”. In: Stephan Procházka, Veronika Ritt-Benmimoun (Herausgeber): Between the Atlantic and the Indian Oceans. Studies on contemporary Arabic Dialects. Proceedings of the 7th AIDA Conference, held in Vienna from 5–9 September 2006. LIT VERLAG, Wien/Berlin/Münster 2008 (Neue Beihefte zur Wiener Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes ; Band 4), ISBN 978-3-8258-1597-4, Seite 486.
  129. Karl Narbeshuber: Aus dem Leben der arabischen Bevölkerung von Sfax (Regentschaft Tunis). Mit einem Beitrage von Prof. Hans Stumme in Leipzig. R. Voigtländers Verlag, Leipzig 1907 (Veröffentlichungen des städtischen Museums für Völkerkunde zu Leipzig ; Heft 2), Seite 6 (Transkriptionstext »5. lîlt ennzûl«).
    Dort als „lilbît“. Der Zirkumflex auf dem ‹i› markiert den Vokal als „lang und betont“ (ebenda, Seite 4). Die in dem Buch verwendete Transkription wurde an die des WAD angeglichen und erscheint hier als bīt.
  130. Lucienne Saada: Élements de description du parler arabe de Tozeur (Tunisie). Phonologie, Morphologie, Syntaxe. L. Saada/Librairie orientaliste P. Geuthner, Paris 1984, Seite 107.
  131. Eugenio Griffini: L’arabo parlato della Libia. Cenni grammaticali e repertorio di oltre 10.000 vocaboli, frasi e modi di dire raccolti in Tripolitania, con appendice. Primo saggio di un elenco alfabetico di tribù della Libia italiana. Ulrico Hoepli, Milano 1913, Stichwort »tenda«, Seite 285.
    Die im Buch angegebene Umschrift „bệt, bêt“ wurde an die des WAD angeglichen.
  132. Abdul Hamid Ali Abumdas: Libyan Arabic Phonology. University of Michigan, Ann Arbor 1985, Seite 227.
    Am Beispiel von bēt wird ē als „a mid front vowel /e/“ beschrieben, was phonetisch sowohl einem gesenkten ungerundeten mittleren Vorderzungenvokal [e̞ˑ] als auch einem angehobenen ungerundeten mittleren Vorderzungenvokal [ɛ̝ˑ] entsprechen kann. Daher wurde die im Buch verwendete Transkription bēt an die des WAD angeglichen und erscheint hier als bẹ̄t ~ bạ̈̄t.
  133. Sumikazu Yoda: The Arabic Dialect of the Jews in Tripoli (Libya). Grammar, Text and Glossary. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 2005 (Semitica viva ; Band 35, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-05133-7, Seite 317 (Glossary).
    Die ohne Längenzeichen angegebene Umschrift wurde an die Transkription des WAD angeglichen und erscheint hier als ī und ū.
  134. Ebenda, Stichpunkt »1.1.3.1. b [b, p], (1)«, Seite 27 sowie Stichpunkt »1.2.3.3.2.2. Allophones of i [ī, ē], (2)«, Seite 43.
    Nach der auf beiden Seiten identischen Angabe „bič [bīč] “room”“.
  135. Ebenda, Stichpunkt »1.1.3.1. b [b, p]«, Seite 27; Stichpunkt »0.5.2. Transcription symbols, (1)«, Seite 5 („y = [j]“, „č = [t͡ʃ]“); Stichpunkt »1.2.3.3.2.3. Allophones of u [ū, ō sowie Stichpunkt »1.2.3.3.2.4. Influence of remote elements, (3)«, Seite 43.
  136. Ester Panetta: L’arabo parlato a Bengasi. Vol. 2: Testi con traduzione e note, La Libreria dello Stato, Roma 1943, passim in einigen Transkriptionstexten.
  137. Jean-Loïc Le Quellec: Yalla ! Méthode d’arabe libyen, (Tripolitaine et Fezzân). L’Harmattan, Paris 2003, ISBN 978-2-7475-5230-1, passim in einigen Beispielsätzen.
  138. Philippe Marçais: Parlers arabes du Fezzân. Textes, traductions et éléments de morphologie rassemblés et présentés par Dominique CAUBET, Aubert MARTIN et Laurence DENOOZ. Diffusion, Librairie DROZ S.A., Genève 2001 (Bibliothèque de la Faculté de Philosophie et Lettres de l’Université de Liège — Fascicule ⅭⅭⅬⅩⅩⅪ), ISBN 978-2-87019-281-8, Seite 6 für Bedeutung [4] sowie Seite 8 für Bedeutung [2, 3] (Transkriptionstext »1. ə̆z-zwa᷄z (Gorda)«).
    Dort als „l-ěl-bẹ̄́t“ (Seite 6) sowie „mən-bẹ̄́t“ (Seite 8). Der Akut dient zur Kennzeichnung des Phrasenakzents und kann alleinstehend vernachlässigt werden.
  139. G. J. Lethem: Colloquial Arabic. Shuwa dialect of Bornu, Nigeria and of the region of Lake Chad. Grammar and vocabulary, with some proverbs and songs. London 1920, Seite 58–59.
  140. Jonathan Owens: Neighborhood and Ancestry. Variation in the spoken Arabic of Maiduguri, Nigeria. John Benjamins Publishing Company, Amsterdam/Philadelphia 1998 (IMPACT: Studies in Language and Society ; volume 4, ISSN 1385-7908), ISBN 90-272-1834-X, Seite 105.
  141. Patrice Jullien de Pommerol: Dictionnaire tchadien-arabe ~ français suivi d’un index français-arabe et d’un index des racines arabes. Éditions KARTHALA, Paris 1999, ISBN 978-2-86537-953-8, Stichwort »bêt 1 / buyût« und »bêt 2 / buyût«, Seite 268.
    Die im Buch verwendete Transkription „bêt“, „buyût“ wurde an die des WAD angeglichen und erscheint hier als bǟt, buyūt.
  142. Patrice Jullien de Pommerol: Grammaire pratique de l’arabe tchadien. Éditions KARTHALA, Paris 1999, ISBN 978-2-86537-938-5, Stichpunkt »2. Le duel«, Seite 57.
    Die im Buch verwendete Transkription „bêt“, „bêtên“ wurde an die des WAD angeglichen und erscheint hier als bǟt, bạ̈̄tǟn.
  143. Ebenda, Stichpunkt »B. Notations des voyelles«, Seite 15.
    „La voyelle « ê » (longue) a tendance à se réaliser plus ouverte que « e » (bref), quand elle est en syllabe fermée. Elle se prononce alors comme le « è » ou le « ê » français des mots « père », [«] frère », « rêve » etc.
           Exemples: bêt « maison », […].“
  144. Jean-Claude Zeltner, Henry Tourneux: L’arabe dans le bassin du Tchad. Le parler des Ulâd Eli. Éditions KARTHALA, Paris 1986 (Collection Histoire africaine; ISSN 0290-6600), ISBN 2-86537-145-X, Seite 37, 121.
    Die im Buch verwendete Transkription „be:t“ und „buyu:t“ wurde an die des WAD angeglichen und erscheint hier als bēt, buyūt.
  145. Henri Carbou: Méthode pratique pour l’étude de l’arabe parlé au Ouaday et a l’est du Tchad. Librairie orientaliste Paul Geuthner, Paris 1913, Stichpunkt »La case el bīt البيت«, Seite 180.
    Die im Buch verwendete Transkription „bīt; biūt“ wurde an die des WAD leicht angeglichen und erscheint hier als bīt, byūt.
  146. Elizabeth M. Bergmann: Spoken Sudanese Arabic: Grammar, Dialogues, and Glossary. Dunwoody Press, Springfield (VA) 2002, ISBN 978-1-881265-92-4, Stichpunkt »1.2.2.2 The long vowels /ee/ and /oo/«, Seite 7.
    Die im Buch verwendete Transkription lautet „beet“. Zur Aussprache von »ee«, siehe ebenda Stichpunkt »Key to transcription«, Seite xii.
  147. Margaret Kleffner Nydell: The Acquisition of Egyptian Arabic as a Native Language. Mouton de Gruyter, Den Haag 1973, Seite 154.
  148. El-Said Badawi, Martin Hinds: A Dictionary of Egyptian Arabic. Arabic-English. Librairie du Liban, Beirut 1986, Stichwort »بيت«, Seite 114.
  149. Ladislav Drozdík: Modern written Arabic. 1. Auflage. Veda, Bratislava 2001, ISBN 80-224-0659-7, Seite 51.
  150. Manfred Woidich: Rural Dialect of Egyptian Arabic. An Overview. In: Égypte. Monde arabe. Première série, Nummer 27-28, 1996, Stichpunkt »6) Pausal forms«, Zeile 29 (URL, abgerufen am 23. Oktober 2015).
  151. Hanke Drop, Manfred Woidich: ilBaḥariyya – Grammatik und Texte. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 2007 (Semitica viva ; Band 39, ISSN 0931-2811), ISBN 978-3-447-05521-5, Seite 8.
  152. Ebenda, Seite 40.
  153. Peter Behnstedt, Manfred Woidich: Arabische Dialektgeographie. Eine Einführung. Brill, Leiden/Bosten 2005 (Handbuch der Orientalistik. Erste Abteilung, der Nahe und Mittlere Osten ; Band 78 / Handbook of Oriental studies. Section 1, The Near and Middle East ; volume 78, ISSN 0169-9423), ISBN 90-04-14130-8, Seite 89.
  154. Manfred Woidich: Rural Dialect of Egyptian Arabic. An Overview. In: Égypte. Monde arabe. Première série, Nummer 27-28, 1996, Stichpunkt »4) Vowels«, Zeile 25 (URL, abgerufen am 23. Oktober 2015).
  155. Manfred Woidich: Ein arabischer Bauerndialekt aus dem südlichen Oberägypten. In: Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft. Band 124, 1974, ISSN 0341-0137, Seite 51, 58 (Transkiptionstexte) (Digitalisat der ULB).
  156. Manfred Woidich: Das Kairenisch-Arabische. Eine Grammatik. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 2006 (PORTA LINGUARUM ORIENTALIUM ; Band 22, ISSN 0554-7342), ISBN 3-447-05315-1, Seite 117.
  157. Ebenda, Stichpunkt »1.1.1.2.2 Lange Vokale«, Seite 8.
  158. Ebenda, Stichpunkt »1.3.2.2 Kürzung langer Vokale«, Seite 31.
  159. Ebenda, ausgehend von Stichpunkt »1.3.2.2 Kürzung langer Vokale«, Seite 31 transkribiert nach Stichpunkt »1.1.1.2.1 Kurze Vokale«, Seite 7 sowie Stichpunkt »1.1.1.2.2 Lange Vokale«, Seite 8.
  160. Ebenda, Stichpunkt »1.1.1.2.1 Kurze Vokale«, Seite 7 sowie Stichpunkt »1.1.1.2.2 Lange Vokale«, Seite 9.
  161. Abdelghany A. Khalafallah: A Descriptive Grammar of Saɛi:di Egyptian Colloquial Arabic. Mouton, Den Haag/Paris 1969, Stichpunkt »9.2.3.1. Cardinal numerical adjectives«, Seite 56.
  162. Rudolf E. de Jong: A Grammar of the Bedouin Dialects of the Northern Sinai Littoral. Bridging the Linguistic Gap between the Eastern and Western Arab World. Brill, Leiden 2000 (Handbuch der Orientalistik. Erste Abteilung, der Nahe und Mittlere Osten ; Band 52 / Handbook of Oriental studies. Section 1, The Near and Middle East ; volume 52, ISSN 0169-9423), ISBN 978-90-04-11868-3, Seite 67.
  163. Rudolf E. de Jong: A Grammar of the Bedouin Dialects of Central and Southern Sinai. Brill, Leiden 2011 (Handbuch der Orientalistik. Erste Abteilung, der Nahe und Mittlere Osten ; Band 101 / Handbook of Oriental studies. Section 1, The Near and Middle East ; volume 101, ISSN 0169-9423), ISBN 978-90-04-20101-9, Seite 151, 152.
  164. Ebenda, Stichpunkt »1.2.4.2. Isolating long vowels /ī/, /ū/, /ā/, /ē/ and /ō/ as phonemes«, Seite 207.
  165. Leonhard Bauer, unter Mitwirkung von Anton Spitaler (Herausgeber): Deutsch-arabisches Wörterbuch der Umgangssprache in Palästina und im Libanon. Wörterbuch der arabischen Umgangssprache. Deutsch - Arabisch. 2., erweiterte und verbesserte Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1957, DNB 450262200, Stichwort »Haus«, Seite 150.
  166. Ebenda, Stichwort »Wohnung«, Seite 368.
  167. Ulrich Seeger: Der arabische Dialekt von il-Xalīl (Hebron). Universität Heidelberg, Karlsruhe 1996, Seite 94 (Glossar) (Magisterarbeit).
  168. Moshe Piamenta: Jewish Life in Arabic Language and Jerusalem Arabic in Communal Perspective. A Lexico-Semantic Study. Brill, Leiden/Boston/Köln 2000 (Studies in Semitic languages and linguistics ; volume 30, ISSN 0081-8461), ISBN 90-04-11762-8, Seite 197.
  169. Max Löhr: Der vulgärarabische Dialekt von Jerusalem nebst Texten und Wörterverzeichnis. Alfred Töpelmann (vormals J. Rickers Verlag), Gieszen 1905, Seite 73, 115.
    Dort als „bêt, Pl. bjût“. Auf Seite 1 (Stichpunkt »A. Zur Lautlehre«) wird Yāʾ mit /j/ transkribiert und in der 1. Fußnote auf derselben Seite heißt es: „Der Circumflex bezeichnet b e t o n t e Länge.“ Die Transkription wurde daher an die des WAD angeglichen und erscheint hier als bēt und byūt.
  170. Ebenda, Seite 69.
    Die dort angegebene Umschrift „bētên“ wurde an die Transkription des WAD angeglichen und erscheint hier als bētēn.
  171. Werner Arnold: Die arabischen Dialekte von Jaffa und Umgebung. In: Martine Haak, Rudolf de Jong, Kees Versteegh (Herausgeber): Approaches to Arabic Dialects. A Collection of Articles presented to Manfred Woidich on the Occasion of his Sixtieth Birthday. Brill, Leiden/Boston 2004 (Studies in Semitic languages and linguistics ; volume 38, ISSN 0081-8461), ISBN 978-90-04-13206-1, Seite 39, 40.
  172. Aharon Geva Kleinberger: Autochthonous Texts in the Arabic Dialect of the Jews in Tiberias. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 2009 (Semitica viva ; Band 46, ISSN 0931-2811), ISBN 978-3-447-05934-3, passim in Sätzen zahlreicher Transkriptionstexte.
  173. Aharon Geva-Kleinberger: Die arabischen Stadtdialekte von Haifa in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 2004 (Semitica viva ; Band 29, ISSN 0931-2811), ISBN 978-3-447-04821-7, Seite 60, 274 (Glossar).
  174. Ebenda, Seite 62, 91, 92.
  175. Ebenda, Seite 61, 63.
  176. Mark W. Cowell: A Reference Grammar of Syrian Arabic (based on the dialect of Damascus). Georgetown University Press, Washington, D. C. 1964, ISBN 0-87840-009-5, Seite 14.
    Dort transkribiert als „bɛ̄t“, wobei „ɛ̄“ beschrieben wird als „slightly lower than ē“ und „Not as low as IPA [ɛ], however, which is in the a-territory of Arabic.“ Dies entspricht also dem langen ungerundeten fast offenen Vorderzungenvokal [æː], der angeglichen an die Transkription des WAD hier als ǟ erscheint.
  177. Karl Stowasser, Moukhtar Ani (Herausgeber): A Dictionary of Syrian Arabic. English–Arabic. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2004 (Georgetown classics in Arabic language and linguistics), ISBN 1-58901-105-8, Stichwort »case«, Seite 36; Stichwort »compartment«, Seite 48; Stichwort »home«, Seite 117; Stichwort »house«, Seite 119.
    Die im Buch verwendete Transkription „beet“, „byuut“ wurde an die des WAD angeglichen und erscheint hier als bēt, byūt.
  178. Bedeutung [4] nach Peter Behnstedt: Sprachatlas von Syrien. Ⅰ: Kartenteil. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1997 (Semitica viva ; Band 17, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-03856-X, Karte »383 „Haus und Zimmer“« sowie Peter Behnstedt: Sprachatlas von Syrien. Ⅱ: Volkskundliche Texte. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 2000 (Semitica viva ; Band 17, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-04330-X, Seite 272 (Transkriptionstext »əlFayrūzi«, Satz 42).
  179. Sabine Gralla: Der arabische Dialekt von Nabk (Syrien). Otto Harrassowitz, Wiesbaden 2006 (Semitica viva ; Band 37, ISSN 0931-2811), ISBN 978-3-447-05449-2, Seite 40.
  180. Ebenda, Seite 118.
  181. Peter Behnstedt: Der arabische Dialekt von Soukhne (Syrien). Teil 2: Phonologie, Morphologie, Syntax. Teil 3: Glossar. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1994 (Semitica viva ; Band 15, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-03488-2, Seite 217.
  182. Shabo Talay: Der arabische Dialekt der Khawētna. Ⅱ: Texte und Glossar. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 2003 (Semitica viva ; Band 21, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-04734-8, Seite 298.
  183. Shabo Talay: Der arabische Dialekt der Khawētna. Ⅰ: Grammatik. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1999 (Semitica viva ; Band 21, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-04136-6, Seite 70.
  184. Werner Arnold: Die arabischen Dialekte Antiochiens. Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 1998 (Semitica viva ; Band 19, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-04047-5, Seite 83.
  185. Ebenda, Seite 21.
  186. Ebenda, Seite 75.
  187. Ebenda, Seite 84.
  188. Ebenda, Seite 71.
  189. Ebenda, Seite 20.
  190. Ebenda, Seite 85.
  191. Ebenda, Seite 21, 159.
  192. Stephan Procházka: Die arabischen Dialekte der Çukurova (Südtürkei). Otto Harrassowitz, Wiesbaden 2002 (Semitica viva ; Band 27, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-04525-6, passim in zahlreichen Beispielsätzen.
  193. Ebenda, Seite 51.
  194. Ebenda, Seite 54, 166.
  195. Ebenda, Seite 132.
  196. Alexander Borg: A Comparative Glossary of Cypriot Maronite Arabic (Arabic–English). With an Introductory Essay. Brill, Leiden 2004 (Handbuch der Orientalistik. Erste Abteilung, der Nahe und Mittlere Osten, ISSN 0169-9423), ISBN 978-90-04-13198-9, Stichpunkt »b-y-t«, Seite 169 („payt, pl pkyut ‘house’“).
  197. Ebenda, Stichpunkt »15.3.2. Palatalization and occlusivization of /y/«, Seite 224.
  198. Otto Jastrow: Glossar zu Kinderib (Anatolisches Arabisch). Otto Harrassowitz, Wiesbaden 2005 (Semitica viva ; Band 36, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-05243-0, Seite 19.
  199. Otto Jastrow (Herausgeber): Arabische Texte aus Kinderib. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 2003 (Semitica viva ; Band 30, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-04714-3, Seite 9 für Bedeutung [2, 3] und Seite 16 für Bedeutung [5].
  200. Ebenda, Seite 134 (Transkriptionstext).
  201. Michaela Wittrich: Der arabische Dialekt von Āzəx. Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2001 (Semitica viva ; Band 25, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-04377-6, Stichpunkt »2.2.8 Die Diphthonge ay und aw«, Seite 20.
  202. Ebenda, Stichpunkt »2.3.1 KK im Wortanlaut«, Seite 21.
  203. Otto Jastrow: Daragözü, eine arabische Mundart der Kozluk-Sason-Gruppe, (Südostanatolien). Grammatik und Texte. Verlag Hans Carl, Nürnberg 1973 (Erlanger Beiträge zur Sprach- und Kunstwissenschaft ; Band 46), ISBN 3-418-00046-0, Seite 95.
  204. Shabo Talay: Der arabische Dialekt von Hasköy (Dēr Khāṣ), Ostanatolien. Teil Ⅱ: Texte und Glossar. In: Zeitschrift für arabische Linguistik. Heft 41, 2002, ISSN 0170-026x, Seite 69 (Glossar).
  205. Ebenda, Seite 68 (Glossar).
  206. Shabo Talay: Der arabische Dialekt von Hasköy (Dēr Khāṣ), Ostanatolien. Teil Ⅰ: Grammatikalische Skizze. In: Zeitschrift für arabische Linguistik. Heft 40, 2001, ISSN 0170-026x, Seite 81.
  207. Ebenda, Seite 77, Fußnote 21.
  208. Ebenda, Seite 77.
  209. Otto Jastrow: Der arabische Dialekt der Juden in ʿAqra und Arbīl. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1990 (Semitica viva ; Band 5, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-02950-1, Seite 28, 325.
  210. Ebenda, Seite 325.
  211. Farida Abu Haidar: The Arabic of Rabīʿa: A qəltu Dialect of North-Western Iraq. In: Martine Haak, Rudolf de Jong, Kees Versteegh (Herausgeber): Approaches to Arabic Dialects. A Collection of Articles presented to Manfred Woidich on the Occasion of his Sixtieth Birthday. Brill, Leiden/Boston 2004 (Studies in Semitic languages and linguistics ; volume 38, ISSN 0081-8461), ISBN 978-90-04-13206-1, Seite 9.
  212. Otto Jastrow: Zur arabischen Mundart von Mossul. In: Zeitschrift für arabische Linguistik. Heft 2, 1979, ISSN 0170-026x, Seite 41, 50, 51, 53, 58 (Transkriptionstext), 62 (Transkriptionstext).
  213. Ebenda, Seite 41, 62 (Transkriptionstext).
  214. Otto Jastrow: Brotbacken, Ein Text im arabischen Dialekt der Juden von Mossul in memoriam Ezra Laniado ז״ל. In: Zeitschrift für arabische Linguistik. Heft 23, 1991, ISSN 0170-026x, Seite 8 (Transkriptionstext).
  215. Ebenda, Seite 12 (Transkriptionstext).
  216. Otto Jastrow: Jüdisches, christliches und muslimisches Arabisch in Mossul. In: Martine Haak, Rudolf de Jong, Kees Versteegh (Herausgeber): Approaches to Arabic Dialects. A Collection of Articles presented to Manfred Woidich on the Occasion of his Sixtieth Birthday. Brill, Leiden/Boston 2004 (Studies in Semitic languages and linguistics ; volume 38, ISSN 0081-8461), ISBN 978-90-04-13206-1, Seite 143 (Transkriptionstext).
  217. Erkki Salonen: On the Arabic spoken in Širqāṭ (Assur). Suomalainen Tiedeakatemia, Distributor Akateeminen Kirjakauppa, Helsinki 1980, Seite 14.
  218. Haim Blanc: Communal dialects in Baghdad. Distributed for the Center for Middle Eastern Studies of Harvard University by Harvard University Press, Cambridge (MA) 1964 (Harvard Middle Eastern monographs ; 10), Seite 50.
  219. D.R. Woodhead, Wayne Beene (Hrsg.); under the technical direction of Karl Stowasser, with the assistance of Majid Damah, Faisal Al-Khalaf, Husain Mustafa, Darrel Smith, Ronald G. Wolfe: A Dictionary of Iraqi Arabic. Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1967, ISBN 0-87840-281-0, Stichwort »beet«, Seite 49.
  220. Beverly E. Clarity, Karl Stowasser, Ronald G. Wolfe, D.R. Woodhead, Wayne Beene (Herausgeber): A Dictionary of Iraqi Arabic. English–Arabic Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2003, ISBN 0-87840-136-9, Stichwort »beet«, Seite 49 (arabisch-englischer Teil).
  221. Haim Blanc: Communal dialects in Baghdad. Distributed for the Center for Middle Eastern Studies of Harvard University by Harvard University Press, Cambridge (MA) 1964 (Harvard Middle Eastern monographs ; 10), Seite 90.
  222. Wallace M. Erwin: A Short Reference Grammar of Iraqi Arabic. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2004, ISBN 978-1-58901-010-9, Seite 259.
  223. Haim Blanc: Communal dialects in Baghdad. Distributed for the Center for Middle Eastern Studies of Harvard University by Harvard University Press, Cambridge (MA) 1964 (Harvard Middle Eastern monographs ; 10), Seite 33.
  224. Ebenda, Seite 82.
  225. Jacob Mansour: Jewish Baghdadi Dialect. Studies and Texts in the Judaeo-Arabic Dialect of Baghdad. The Babylonian Jewry Heritage Center, Or-Yehuda 1991 (Studies in the History and Culture of Iraqi Jewry ; 7), passim in zahlreichen Beispielsätzen.
  226. Farīda Abū-Haidar: Christian Arabic of Baghdad. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1991 (Semitica viva ; Band 7, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-03209-X, Seite 103 sowie passim in zahlreichen Beispielsätzen.
  227. Ebenda, Seite 146.
  228. Bruce Ingham: North east Arabian dialects. Kegan Paul International, London/Boston 1982 (Library of Arabic Linguistics ; Monograph No. 3), ISBN 1-136-13530-8, Seite 80.
  229. F. J. Cadora: Bedouin, Village, & Urban Arabic. An Ecolinguistic Study. E. J. Brill, Leiden 1992 (Studies in Semitic languages and linguistics; 18, ISSN 0081-8461), ISBN 90-04-09627-2, Stichpunkt »41. "Room"«, Seite 91.
  230. Bruce Ingham: North east Arabian dialects. Kegan Paul International, London/Boston 1982 (Library of Arabic Linguistics ; Monograph No. 3), ISBN 1-136-13530-8, Seite 152.
  231. Giselher Schreiber: Der arabische Dialekt von Mekka. Abriß der Grammatik mit Texten und Glossar. Philosophische Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität, Münster 1970, Seite 55 (Inaugural-Dissertation).
  232. Theodore Prochazka, Jr.: Saudi Arabian Dialects. Routledge, London/New York 2010 (Library of Arabic Linguistics ; Monograph No. 8), ISBN 978-0-7103-0204-5, Stichpunkt »Emphasis, (c)«, Seite 20.
  233. Bruce Ingham: Najd Arabic. Central Arabia. John Benjamins, Amsterdam/Philadelphia 1994 (London Oriental and African language library ; volume 1), ISBN 90-272-3801-4 (Europa)/ISBN 1-55619-725-X (US), Seite 34.
  234. Ebenda, Stichpunkt »Oral vowels: dipthongs«, Seite 18.
  235. Drs. Marijke Huizinga: Spoken Yemeni Arabic. An Elementary Glossary with Emphasis on Medical Terminology, An Elementary Pedagogical Grammar, Conversations in Hospital. VU Boekhandel/Uitgeverij, Amsterdam 1984, ISBN 978-90-6256-113-1, Stichpunkt »4.3. The dual of nouns«, Seite 99.
  236. Ebenda, Seite 102, 103 (Beispiele).
  237. Peter Behnstedt: Die Dialekte der Gegend von Ṣaʿdah (Nord-Jemen). Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1987 (Semitica viva ; Band 1, ISSN 0931-2811), ISBN 3-447-02665-0, Stichwort »byt«, Seite 235.
  238. Janet C. E. Watson: Ṣbaḥtū! A Course in Ṣanʿānī Arabic. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1996 (Semitica viva; Series didactica ; Band 3, ISSN 0935-7556), ISBN 3-447-03755-5, Stichpunkt »Vocabulary«, Seite 68 sowie Stichpunkt »Thematic Vocabulary«, Seite 140.
  239. Habaka J. Feghali; Alan S. Kaye (Herausgeber): Arabic Adeni Textbook (Yemen). 1. Auflage. Dunwoody Press, Wheaton (MD) 1991 (Arabic Dialect Series), ISBN 978-0-931745-46-1, Seite 135.
  240. Richard J. Davey: Coastal Dhofārī Arabic: a sketch grammar. University of Manchester 2013, Seite 77, 257 (Lexicon) (PhD thesis).
  241. Ebenda, Stichpunkt »2.4.3 Long vowel /ē/«, Seite 60.
  242. Ebenda, Seite 83 (Beispielsatz 3) sowie Seite 84 (Beispielsatz 5).
  243. Hamdi A. Qafisheh: Basic Gulf Arabic. Based on Colloquial Abu Dhabi Arabic. Environmental Research Laboratory, University of Arizona, Tucson 1970, Stichpunkt »C. Broken plurals«, Seite 154.
  244. Bruce Ingham: The effect of language contact on the Arabic dialect of Afghanistan. In: Jordi Aguadé, Federico Corriente, Marina Marugán (Herausgeber): Actas Del Congreso Internacional Sobre Interferencias Lingüísticas Arabo-Romances Y Paralelos Extra-Iberos celebradas en Madrid del 10 al 14 de diciembre de 1990. Navarro & Navarro, Zaragoza 1994, Seite 110.
  245. Bruce Ingham: Language Survival in Isolation. The Arabic Dialect of Afghanistan. In: Ignacio Ferrando, Juan José Sanchez Sandoval (Herausgeber): AIDA, 5th Conference, Proceedings. Cádiz, September 2002. Servicio de Publicaciones, Universidad de Cádiz 2003, ISBN 978-84-7786-777-7, Seite 24, 25.
  246. Bruce Ingham: Afghanistan Arabic. In: Encyclopedia of Arabic Language and Linguistics. Volume Ⅰ: A – Ed, Brill, Leiden/Boston 2006, ISBN 978-90-04-14473-6, Seite 31.
  247. Charles Kieffer: The Arabic speech of Bactria (Afghanistan). In: Jonathan Owens (Herausgeber): Arabic as a Minority Language. Mouton de Gruyter, Berlin/New York 2000 (Contributions to the Sociology of Language ; 83), ISBN 3-11-016578-3, Stichpunkt »5.1.1. Vowels«, Seite 184.
  248. Ebenda, Seite 191 (Transkriptionstext A).
    Die dort verwendete Umschrift „buyúut“ wurde an die Transkription des WAD angeglichen.
  249. Charles M. Kieffer, Rita Vonmoos-Kieffer: Notes de Lexicologie Arabe. Ⅰ. À propos du parler des femmes de Ḥasanābād et de Solṭān Areġ en Bactriane (Afghanistan). In: Christian Robin (Herausgeber): Mélanges linguistiques offerts à Maxime Rodinson par ses élèves, ses collègues et ses amis. Librairie Orientaliste Paul Geuthner, Paris 1985 (Supplément 12 aux comptes rendus du Groupe Linguistique d’Étude Chamito-Sémitiques), ISBN 2-7053-0212-3, Seite 209.
  250. Gerit Zimmermann: Das Arabische von Buchara zwischen alten Quellen und neuen Forschungsergebnissen. Universität Bayreuth 2002, Seite 15, 73, 103, 104 (Magisterarbeit).

Substantiv, m

Kasus unbestimmt bestimmt Status
constructus
Singular
Nominativ بَيْتٌ (DMG: baytun) أَلْبَيْتُ (DMG: al-baytu) بَيْتُ (DMG: baytu) 
Genitiv بَيْتٍ (DMG: baytin) أَلْبَيْتِ (DMG: al-bayti) بَيْتِ (DMG: bayti) 
Akkusativ بَيْتاً (DMG: baytạn) أَلْبَيْتَ (DMG: al-bayta) بَيْتَ (DMG: bayta) 

Dual
Nominativ بَيْتَانِ (DMG: baytāni) أَلْبَيْتَانِ (DMG: al-baytāni) بَيْتَا (DMG: baytā) 
Genitiv بَيْتَيْنِ (DMG: baytayni) أَلْبَيْتَيْنِ (DMG: al-baytayni) بَيْتَيْ (DMG: baytay) 
Akkusativ بَيْتَيْنِ (DMG: baytayni) أَلْبَيْتَيْنِ (DMG: al-baytayni) بَيْتَيْ (DMG: baytay) 
Plural 1
Nominativ أَبْيَاتٌ (DMG: abyātun) أَلْأَبْيَاتُ (DMG: al-abyātu) أَبْيَاتُ (DMG: abyātu) 
Genitiv أَبْيَاتٍ (DMG: abyātin) أَلْأَبْيَاتِ (DMG: al-abyāti) أَبْيَاتِ (DMG: abyāti) 
Akkusativ أَبْيَاتاً (DMG: abyātạn) أَلْبُيُوتَ (DMG: al-abyāta) بُيُوتَ (DMG: abyāta) 
Plural 2
Nominativ أَبَايِيتٌ (DMG: abāyītun) أَلْأَبَايِيتُ (DMG: al-abāyītu) أَبَايِيتُ (DMG: abāyītu) 
Genitiv أَبَايِيتٍ (DMG: abāyītin) أَلْأَبَايِيتِ (DMG: al-abāyīti) أَبَايِيتِ (DMG: abāyīti) 
Akkusativ أَبَايِيتاً (DMG: abāyītạn) أَلْأَبَايِيتَ (DMG: al-abāyīta) أَبَايِيتَ (DMG: abāyīta) 
Plural 3
Nominativ أَبْيَاوَاتٌ (DMG: abyāwātun) أَلْأَبْيَاوَاتُ (DMG: al-abyāwātu) أَبْيَاوَاتُ (DMG: abyāwātu) 
Genitiv أَبْيَاوَاتٍ (DMG: abyāwātin) أَلْأَبْيَاوَاتِ (DMG: al-abyāwāti) أَبْيَاوَاتِ (DMG: abyāwāti) 
Akkusativ أَبْيَاوَاتاً (DMG: abyāwātạn) أَلْأَبْيَاوَاتَ (DMG: al-abyāwāta) أَبْيَاوَاتَ (DMG: abyāwāta) 

Anmerkung zu den Pluralformen:

Die 2. und 3. Pluralform ist ein Doppelplural (Plural des Plurals) und kann nicht nur eine bloße Mehrzahl, sondern auch eine klare und deutliche Abgrenzung von Anderem und somit eine Steigerung an Wert oder Ansehen des Gemeinten bezeichnen.[1]
Abgesehen davon ist im klassischen Arabisch und älterem modernen Hocharabisch der Gebrauch der Form بُيُوت (DMG: buyūt)  bezeugt.[2] Diese Pluralform wird heutzutage im modernen Hocharabisch nur noch auf die im ersten Sprachabschnitt angeführten Bedeutungen verwendet.[3] Regional ist sie auch noch in der vulgärarabischen Alltagssprache einiger Nationalvarianten bewahrt: so zum Beispiel in der muslimischen Bagdader Mundart des Irakisch-Arabischen (byūt[4][5]).

Vokalisierung:

بَيْت, Dual: بَيْتَان, Plural 1: أَبْيَات, Plural 2: أَبَايِيت, Plural 3: أَبْيَاوَات

Umschrift:

DMG: bayt, Dual: baytān, Plural 1: abyāt, Plural 2: abāyīt, Plural 3: abyāwāt

Aussprache:

IPA: [bajt][6], [bait][7], Dual: [bajˈtaːn][6], [baiˈtaːn], Plural 1: [ʔabˈjaːt][6][7], Plural 2: [ʔabaːˈjiːt][6], Plural 3: [ʔabjaːˈwaːt][6]
Hörbeispiele:  Marokko (Tīznīt); dialektal gefärbte, hocharabische Aussprache: [bæit] (Info), Dual: , Plural 1: , Plural 2: , Plural 3:

Bedeutungen:

[1] (aus zwei Halbversen bestehender) Vers (eines lyrischen Textes); speziell: Bait

Herkunft:

Es handelt sich um eine metaphorische Übertragung, die darauf fußt, dass die Wörter eines Verses sich ähnlich miteinander verknüpfen, ähnlich an- und ineinanderfügen, wie die Bestandteile eines Zeltes.[2]

Sinnverwandte Wörter:

[1] اية

Unterbegriffe:

[1] عجز البيت
[1] مصراﻉ, شطر

Beispiele:

[1]

Wortbildungen:

[1] بيت شعر; بيت القصيد/بيت القصيدة

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Hans Wehr, unter Mitwirkung von Lorenz Kropfitsch: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart. Arabisch - Deutsch. 5. Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1985, ISBN 3-447-01998-0, DNB 850767733, Stichwort »بيت«, Seite 125.
[1] Götz Schregle, unter Mitwirkung von Fahmi Abu l-Fadl, Mahmoud Hegazi, Tawfik Borg, Kamal Radwan: Deutsch-Arabisches Wörterbuch. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1974, ISBN 3-447-01615-9, Stichwort »Vers«, 1321.
[1] Langenscheidt Arabisch-Deutsch, Stichwort: „بيت
[1] lessan.org: „بيت
[1] Edward William Lane: Arabic-English Lexicon. In Eight Parts. Frederick Ungar Publishing Co., New York 1955–56, Stichwort »بَيْتٌ«, Seite 280-281 (Digitalisat, ZIP: 372.3MB!).
[1] Dr. Lorenz Kropfitsch, zusammen mit der Langenscheidt-Redaktion (Herausgeber): Langenscheidt, Taschenwörterbuch Arabisch. Arabisch – Deutsch, Deutsch – Arabisch. Langenscheidt, München/Wien 2013, ISBN 978-3-468-11064-1, Stichwort »بيت²«, Seite 79 (arabisch-deutscher Teil).
[1] Ebenda, Stichwort »Vers«, Seite 1101 (deutsch-arabischer Teil).
[1] Richard S. Harrel; compiled by Thomas Fox, Mohammed Abu-Talib, with the assistence of Ahmed Ben Thami, Allal Chreibi, Habiba Kanouni, Ernest Ligon, Mohammed Mekaoui (Herausgeber): A Dictionary of Moroccan Arabic: Moroccan–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2007 (The Richard Slade Harrel Arabic Series), Stichwort »bit«, Seite 8 (arabisch-englischer Teil).
[1] El-Said Badawi, Martin Hinds: A Dictionary of Egyptian Arabic. Arabic-English. Librairie du Liban, Beirut 1986, Stichwort »بيت«, Seite 114.
[1] Leonhard Bauer, unter Mitwirkung von Anton Spitaler (Herausgeber): Deutsch-arabisches Wörterbuch der Umgangssprache in Palästina und im Libanon. Wörterbuch der arabischen Umgangssprache. Deutsch - Arabisch. 2., erweiterte und verbesserte Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1957, DNB 450262200, Stichwort »Vers«, Seite 337.
[1] B. E. Clarity, Karl Stowasser, Ronald G. Wolfe (Herausgeber): A Dictionary of Iraqi Arabic. English-Arabic. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1964, ISBN 0-87840-280-2, Stichwort »verse«, Seite 194.
[1] D.R. Woodhead, Wayne Beene (Hrsg.); under the technical direction of Karl Stowasser, with the assistance of Majid Damah, Faisal Al-Khalaf, Husain Mustafa, Darrel Smith, Ronald G. Wolfe: A Dictionary of Iraqi Arabic. Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1967, ISBN 0-87840-281-0, Stichwort »beet«, Seite 49.
[1] Beverly E. Clarity, Karl Stowasser, Ronald G. Wolfe, D.R. Woodhead, Wayne Beene (Herausgeber): A Dictionary of Iraqi Arabic. English–Arabic Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2003, ISBN 0-87840-136-9, Stichwort »verse«, Seite 194 (englisch-arabischer Teil) sowie Stichwort »beet«, Seite 49 (arabisch-englischer Teil).
[1] Bruno Paoli: De la théorie à l’usage. Essai de reconstitution du système de la métrique arabe ancienne. 1. Auflage. Presses de l’Ifpo, Institut français du Proche-Orient, Damaskus 2008 (Études arabes, médiévales et modernes; n° PIFD234), ISBN 978-2-35159-027-0 / e-ISBN 978-2-35159-279-3, Seite 81 (Google Books, books.openedition).

Quellen:

  1. Karin C. Ryding: A Reference Grammar of Modern Standard Arabic. 1. Auflage. Cambridge University Press, Cambridge/New York/Melbourne/Madrid/Cape Town/Singapore/São Paulo 2005, ISBN 978-0-521-77151-1, Seite 155–156.
  2. Edward William Lane: Arabic-English Lexicon. In Eight Parts. Frederick Ungar Publishing Co., New York 1955–56, Stichwort »بَيْتٌ«, Seite 280 (Digitalisat, ZIP: 372.3MB!).
  3. Hans Wehr, unter Mitwirkung von Lorenz Kropfitsch: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart. Arabisch - Deutsch. 5. Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1985, ISBN 3-447-01998-0, DNB 850767733, Stichwort »بيت«, Seite 125.
  4. D.R. Woodhead, Wayne Beene (Hrsg.); under the technical direction of Karl Stowasser, with the assistance of Majid Damah, Faisal Al-Khalaf, Husain Mustafa, Darrel Smith, Ronald G. Wolfe: A Dictionary of Iraqi Arabic. Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1967, ISBN 0-87840-281-0, Stichwort »beet«, Seite 49.
  5. Beverly E. Clarity, Karl Stowasser, Ronald G. Wolfe, D.R. Woodhead, Wayne Beene (Herausgeber): A Dictionary of Iraqi Arabic. English–Arabic Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2003, ISBN 0-87840-136-9, Stichwort »beet«, Seite 49 (arabisch-englischer Teil).
  6. Nach Hartmut Kästner: Phonetik und Phonologie des modernen Hocharabisch. 1. Auflage. VEB Verlag Enzyklopädie, Leipzig 1981, Stichpunkt »3.2.3.1.1. Das Phonem /b/«, Seite 40–41.
    Ebenda, Stichpunkt »3.2.3.1.2. Die Phoneme /t/ und /d/«, Seite 41–42.
    Ebenda, Stichpunkt »3.2.3.1.6. Das Phonem /ʔ/«, Seite 46–48.
    Ebenda, Stichpunkt »3.2.3.3.2. Das Phonem /n/«, Seite 75–76.
    Ebenda, Stichpunkt »3.3.1. Das Phonem /w/«, Seite 80–81.
    Ebenda, Stichpunkt »3.3.2. Das Phonem /j/«, Seite 81–82.
    Ebenda, Stichpunkt »3.4.2.1.1. Das Phonem /a/«, Seite 85–87.
    Ebenda, Stichpunkt »3.4.2.1.3. Das Phonem /u/«, Seite 88.
    Ebenda, Stichpunkt »3.4.2.2. Die Langvokale«, Seite 89–92.
    Ebenda, Stichpunkt »3.4.3 Die Diphthonge«, Seite 93–95.
    Die Singularform wird zweimal explizit mit Artikel im Buch genannt: ein Mal phonetisch als „[ʔalbajt]“ auf Seite 32 und ein Mal phonologisch als „/ʔal-bajt/“ auf Seite 39.
  7. Dr. Lorenz Kropfitsch, zusammen mit der Langenscheidt-Redaktion (Herausgeber): Langenscheidt, Taschenwörterbuch Arabisch. Arabisch – Deutsch, Deutsch – Arabisch. Langenscheidt, München/Wien 2013, ISBN 978-3-468-11064-1, Stichwort »بيت²«, Seite 79 (arabisch-deutscher Teil) sowie Stichwort »Vers«, Seite 1101 (deutsch-arabischer Teil).
    Die Langenscheidt-Transkription des Kehlkopfverschlusslautes wurde von [ˀ] auf [ʔ] leicht geändert.
    Langenscheidt Arabisch-Deutsch, Stichwort: „بيت
  8. Richard S. Harrel; compiled by Thomas Fox, Mohammed Abu-Talib, with the assistence of Ahmed Ben Thami, Allal Chreibi, Habiba Kanouni, Ernest Ligon, Mohammed Mekaoui (Herausgeber): A Dictionary of Moroccan Arabic: Moroccan–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2007 (The Richard Slade Harrel Arabic Series), Stichwort »bit«, Seite 8.
    Dort als „bit“ und „byat“. Zur Transkription von /i/, siehe ebenda, Stichpunkt »( 4 ) The i:«, Seite ⅩⅤ: „Similiar of the vowel of ‘be’ but without any gliding effect. […], as in French vite ‘quickly’, Spanish mi ‘my’, or Italian vino ‘wine’.“ Gemeint ist also eigentlich der lange ungerundete geschlossene Vorderzungenvokal [], der angeglichen an die Transkription des WAD hier als ī erscheint. Zur Transkription von /a/, siehe ebenda, Stichpunkt »( 3 ) The a:«, Seite ⅩⅤ: „Like the ‘a’ in English ‘mad’ […].“ Gemeint ist also eigentlich der lange ungerundete fast offene Vorderzungenvokal [æː], der angeglichen an die Transkription des WAD hier als ǟ erscheint.
  9. Margaret Kleffner Nydell: The Acquisition of Egyptian Arabic as a Native Language. Mouton de Gruyter, Den Haag 1973, Seite 154.
  10. El-Said Badawi, Martin Hinds: A Dictionary of Egyptian Arabic. Arabic-English. Librairie du Liban, Beirut 1986, Stichwort »بيت«, Seite 114.
  11. Leonhard Bauer, unter Mitwirkung von Anton Spitaler (Herausgeber): Deutsch-arabisches Wörterbuch der Umgangssprache in Palästina und im Libanon. Wörterbuch der arabischen Umgangssprache. Deutsch - Arabisch. 2., erweiterte und verbesserte Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1957, DNB 450262200, Stichwort »Vers«, Seite 337.
  12. B. E. Clarity, Karl Stowasser, Ronald G. Wolfe (Herausgeber): A Dictionary of Iraqi Arabic. English–Arabic. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1964, ISBN 0-87840-280-2, Stichwort »verse«, Seite 194.
  13. Beverly E. Clarity, Karl Stowasser, Ronald G. Wolfe, D.R. Woodhead, Wayne Beene (Herausgeber): A Dictionary of Iraqi Arabic. English–Arabic Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2003, ISBN 0-87840-136-9, Stichwort »verse«, Seite 194 (englisch-arabischer Teil).

بيت (Levantinisches Arabisch)

Substantiv, m

Singular بيت (bēt)
Plural بيوت (byūt)

Umschrift:

DMG: bēt

Aussprache:

IPA: [beːt]

Bedeutungen:

[1] Haus, Zuhause
[2] in Wortkombinationen: Hülle, Etui

Synonyme:

[1] Süd: دار (dār)

Beispiele:

[2]  (bēt mḫadde „Kissenbezug“),  (bēt in-naḍḍārāt „Brillenetui“)
Referenzen und weiterführende Informationen:
[1, 2] J. Elihay: The Olive Tree Dictionary: A Transliterated Dictionary of Eastern Arabic (Palestinian). 2. Auflage. Minerva Publishing House, 2012, ISBN 978-965-7397-06-0, Seite 86.
[1] Karl Stowasser, Moukhtar Ani: A Dictionary of Syrian Arabic: English-Arabic. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2004, ISBN 978-1-58901-105-2, Seite 117, 119.
[2] Karl Stowasser, Moukhtar Ani: A Dictionary of Syrian Arabic: English-Arabic. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2004, ISBN 978-1-58901-105-2, Seite 173.
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