Waise

Waise (Deutsch)

Substantiv, f, m

Singular 1Singular 2 Plural
Nominativ die Waiseder Waise die Waisen
Genitiv der Waisedes Waisen der Waisen
Dativ der Waisedem Waisen den Waisen
Akkusativ die Waiseden Waisen die Waisen

Anmerkung zum Genus:

Das Wort wird heute standardsprachlich nur noch als Femininum gebraucht,[1] deshalb verzeichnen zeitgenössische Wörterbücher einzig das feminine Genus.[2][3][4][5][6] Im 16. und 17. Jahrhundert war es fast ausschließlich als Maskulinum gebräuchlich;[7] als solches kommt es auch heute noch in modernen Texten vor (siehe Beispiele).

Worttrennung:

Wai·se, Plural: Wai·sen

Aussprache:

IPA: [ˈvaɪ̯zə]
Hörbeispiele:  Waise (Info)
Reime: -aɪ̯zə

Bedeutungen:

[1] minderjährige Person, die beide Eltern oder eines der Elternteile (durch Tod) verloren hat
[2] Verslehre: keinen Reim aufweisende Verszeile innerhalb einer gereimten Strophe

Herkunft:

Das Wort geht zurück auf das seit dem 9. Jahrhundert[8][9] bezeugte althochdeutsche weiso  goh m,[8][9][10] dessen mittelhochdeutsche Form weise  gmh m / f[8][9][10] (vergleiche mittelniederdeutsches wēse  gml,[8] mittelniederländisches wēse  dum,[8] altfriesisches wēsa  ofs / wēse  ofs m / f,[9] niederländisches wees  nl[8][10]) lautete. Die weitere Herkunft ist unklar.[9]
Es wird zumeist mit althochdeutschem wīsan  gohmeiden, vermeiden‘ (seit dem 9. Jahrhundert; vergleiche biwīsan  goh um 800),[8][10] mittelhochdeutschem entwisen  gmhverlassen von, leer von[10] und lateinischem dīvidere  la[11]trennen, ab-, aus-, ein-, zerteilen‘ zu der unter Witwe dargestellten indoeuropäischen Ausgangsform *u̯eidh-, *u̯idh-trennen‘ gestellt.[8][10]
Elmar Seebold zieht hingegen lateinisches vītāre  la[12]meiden‘ und tocharisches (AB) wik-vermeiden, sich fernhalten von, verzichten auf‘ heran, um somit von einer indoeuropäischen Wurzel *u̯ei-drehen, biegen‘ (siehe Weide) auszugehen.[13][8]
Die Schreibung mit -ai- entstammt bairisch-österreichischer Schreibgewohnheit (siehe auch Kaiser) und wird von Luther übernommen, sodass sich eine orthografische Unterscheidung zu Weise und weise ergibt.[8] Der Gebrauch des femininen Genus, der bereits im Mittelhochdeutschen aufkommt, setzt sich im Neuhochdeutschen ab dem 18. Jahrhundert durch.[8]

Synonyme:

[1] Waisenkind
[1] jüdisch familiär: Jausem
[2] Waisenzeile

Sinnverwandte Wörter:

[1] Findelkind

Unterbegriffe:

[1] Halbwaise, Kriegswaise, Mutterwaise, Vaterwaise, Vollwaise
[1] übertragen: Scheidungswaise, Sozialwaise
[2] Reimwaise

Beispiele:

[1] „Sie waren mir, dem Waisen, Vater und Mutter, sie waren mir, dem Geschwisterlosen, Bruder und Schwester.“[14]
[1] „Maugham schildert sich in seinem Roman in der Gestalt des klumpfüßigen Waisen Philip Carey.“[15]
[1] „Die Geschichte von dem Waisen Bo Vilhelm Olsson aus der Upplandsgatan, der als Prinz Mio im ‚Land der Ferne‘ bei seinem Vater, dem König, aufwacht und dort die ihm seit Jahrtausenden zugedachte Aufgabe erfüllt, indem er den bösen Ritter Kato besiegt, kann man getrost neben Oscar Wildes ‚Selfish Giant‘ stellen.“[16]
[1] „Ich bin eine Waise, für mich sorgt keiner.“[17]
[1] „Ich hab bloß noch Onkel, Tante und Oma, und die sind sich klar darüber, daß ich geschont werden muß, weil ich eine Waise bin.“[18]
[1] „Independence arbeitete mit einem jungen Mädchen, einer Waise, zusammen, die gerade auf dem kleinen Parafinofen Wasser heiß machte.“[19]
[1] „Paris produzierte im Jahr über zehntausend neue Findelkinder, Bastarde und Waisen.[20]
[1] „In jenen Kreisen besann sich einer, oder vielleicht waren es auch mehrere, des frühbürgerlichen Begriffs der Treuhand — ein Treuhänder verwaltet nach bestem Treu und Glauben etwa das Erbe von minderjährigen Waisen — und so sollte auch eine Treuhandgesellschaft her für das kollektive Erbe des plötzlich verwaisten DDR-Volkes, damit dieses nicht etwa auf den Gedanken käme, selber etwas damit anzufangen.“[21]
[1] „Es irren schließlich genug Waisen umher.“[22]
[1] „In denen er uns zum Beispiel nach Brasilien («Central Station») entführt, wo ein kleiner Waise seinen Vater sucht; oder er lässt in «Die Kinder des Monsieur Mathieu» Laien sich zu einem Kinderchor formieren.“[23]
[1] „Offenbar will der Waise nicht mehr länger ein ‚Waldjunge‘ sein.“[24]
[1] „Kleists Brief ist ganz auf die Mildtätigkeit der Tante hin berechnet, die sich der »verlaßnen Waise« annehmen soll, emotional und finanziell.“[25]
[1] „Schließlich wurde eine Studentin ausgewählt, eine Waise, die auch die einzige Ernährerin ihrer beiden behinderten Brüder war.“[26]
[1] Seit der Vater umgekommen ist, ist sie Waise und hat einen Vormund bekommen.
[2] „Dieses Beispiel ist auch vom Strophenbau her eindrucksvoll: zwei Stollen aus Langzeilen mit Vagantenzeilenkadenzen steht ein dreizeiliger Abgesang aus Reimpaar und Waise in Schlußstellung gegenüber, und die Waise kehrt als Refrain in jeder Strophe wieder.“[27]
[2] „Ein ungereimter Vers in einem sonst gereimten Gedicht heißt Waise. Strophenweise miteinander reimende Waisen heißen Körner.“[28]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] im Nominativ: Waise sein, werden
[1] im Dativ: zur Waise machen, werden

Wortbildungen:

[1] Adjektiv: waise
[1] Substantive: Waisenamt, Waisenanstalt, Waisenbeihilfe, Waisengeld, Waisengericht, Waisenhaus, Waisenheim, Waisenjunge, Waisenkind, Waisenknabe, Waisenmädchen, Waisenmutter, Waisenpflege, Waisenrente, Waisenunterstützung, Waisenvater, Waisenversicherung, Waisenvogt
[1] Verben: verwaisen; veraltet: waisen

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Waise
[2] Wikipedia-Artikel „Waise (Verslehre)
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Waise
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Waise
[1] The Free Dictionary „Waise
[1, 2] Duden online „Waise
[1, 2] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Waise“ auf wissen.de
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Waise
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWaise
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Waise
[1, 2] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1, Stichwort »Waise«, Seite 1975.

Quellen:

  1. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Richtiges und gutes Deutsch. Das Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., vollständig überarbeitete Auflage. Band 9, Dudenverlag, Mannheim 2012 (auf der Buchausgabe von 2012 beruhende elektronische Version), Stichwort »Waise«.
  2. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1, Stichwort »Waise«, Seite 1975.
  3. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, Stichwort »Waise«, Seite 1157.
  4. Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Waise
  5. Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Waise“ auf wissen.de
  6. PONS – Deutsche Rechtschreibung „Waise
  7. Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Waise
  8. Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „Waise
  9. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort »Waise«, Seite 969.
  10. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort »Waise«, Seite 911.
  11. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „divido“ (Zeno.org)
  12. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „vito“ (Zeno.org)
  13. Elmar Seebold: Vergleichendes und etymologisches Wörterbuch der germanischen starken Verben. Mouton, The Hague [Den Haag]/Paris 1970 (Ianua linguarum : Series practica ; 85), Seite 547–548.
  14. Anna Seghers: Transit. Roman. Curt Weller & Co. Verlag, Konstanz 1948, Seite 304 (Zitiert nach Google Books).
  15. Bücher als Telegramme. In: DER SPIEGEL. Nummer 15, 11. April 1956, ISSN 0038-7452, Seite 37 (DER SPIEGEL Archiv-URL, abgerufen am 17. Juli 2018).
  16. Güntber Specovius: Eine große Dichterin für kleine Leser. Astrid Lindgrens Kinderbücher. In: DIE ZEIT. Nummer 17, 26. April 1956, ISSN 0044-2070, Seite 8 (DIE ZEIT Archiv-URL, abgerufen am 17. Juli 2018).
  17. Uwe Johnson: Das dritte Buch über Achim. Roman. [5. Auflage,] 21.–25. Tausend, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1962, Seite 300 (Erstausgabe 1961).
  18. Hermann Kant: Die Aula. Roman. Rütten & Loening, Berlin 1965, Seite 40.
  19. Ruth Weiss; Edition Xanthippe (Herausgeber): Die Frauen von Zimbabwe. 1. Auflage. Frauenbuchverlag, München 1983, ISBN 3-888997-103-9, Seite 171 (zitiert nach Google Books).
  20. Patrick Süskind: Das Parfum. Die Geschichte eines Mörders. Diogenes, Zürich 1985, ISBN 3-257-01678-6, Seite 27.
  21. Stefan Heym; Zeichnungen von Horst Hussel: Filz. Gedanken über das neueste Deutschland. 1. Auflage. C. Bertelsmann, München 1992, ISBN 3-570-01624-2, Seite 46 (Zitiert nach Google Books).
  22. Giselher W. Hoffmann: Die schweigenden Feuer. Roman der Herero. Hoffmann Twins Verlag, Swakopmund 1999, ISBN 99916-704-2-4, Seite 428 (Zitiert nach Google Books; Erstveröffentlichung 1994).
  23. «Ein Herz auf zwei Beinen». In: Sonntagsblick. 16. März 2008, Seite m52.
  24. Andreas Groth: Der „Waldjunge“ ohne Erinnerung. In: Frankfurter Allgemeinen Zeitung. 15. Juni 2012, Seite 8 (Onlineversion vom 14.06.2012: URL, abgerufen am 7. Juli 2018).
  25. Günter Blamberger: Heinrich von Kleist. Biographie. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2012, ISBN 978-3-596-15346-6, Seite 35.
  26. Lizzie Doron: Warum bist du nicht vor dem Krieg gekommen? 6. Auflage. Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2015 (Originaltitel: למה לא באת לפני המלחמה?, übersetzt von Mirjam Pressler), ISBN 978-3-518-45769-6, Seite 110 (Hebräisches Original 1998).
  27. Rolf Wilhelm Brednich, Lutz Röhrich, Wolfgang Suppan (Herausgeber): Handbuch des Volksliedes. Band Ⅱ: Historisches und Systematisches – Interethnische Beziehungen – Musikethnologie, Wilhelm Fink Verlag, München 1975 (Motive ; Band 1), Seite 143 (Zitiert nach Google Books).
  28. Burkhard Moennighoff: Metrik. Reclam, Stuttgart 2004 (Reclams Universal-Bibliothek ; Nummer 17649), ISBN 3-15-017649-2, Seite 20 (Zitiert nach Google Books).
  29. Adolf Erman, Hermann Grapow (Herausgeber): Wörterbuch der Aegyptischen Sprache. Vierter Band, Akademie-Verlag, Berlin 1971, Seite 299 (Unveränderter Nachdruck).
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  31. Sir Ernest A[lbert]. Wallis Budge: An Egyptian Hieroglyphic Dictionary. With an Index of English Words, King List and Geographical List with Indexes, List of Hieroglyphic Characters, Coptic and Semitic Alphabets. Volume Ⅰ, Cosimo Classics, New York 2010, ISBN 978-1-61640-461-1, Seite 375 (Zitiert nach Google Books; Erstausgabe 1920).
  32. Raymond O. Faulkner: A Concise Dictionary of Middle Egyptian. Printed for the Griffith Institute at the University Press by Vivian Ridler, Oxford 1976, ISBN 0-900416-32-7, Seite 133 (Reprint der Ausgabe von 1962).
  33. Adolf Erman, Hermann Grapow (Herausgeber): Wörterbuch der Aegyptischen Sprache. Zweiter Band, Akademie-Verlag, Berlin 1971, Seite 268 (Unveränderter Nachdruck).
  34. Janet H. Johnson (Herausgeber): The Demotic Dictionary of the Oriental Institute of the University of Chicago. Band 11: N, The Oriental Institute of the University of Chicago, Chicago (Illinois) ©2001, Seite 87 (URL: PDF 11.5 MB, abgerufen am 27. Juli 2018).
  35. Federico Corriente: A Dictionary of Andalusi Arabic. Brill, Leiden/New York/Köln 1997 (Handbuch der Orientalistik. Erste Abteilung, der Nahe und Mittlere Osten; Band 29, ISSN 0169-9423), ISBN 978-90-04-09846-6, Stichwort »*{YTM}«, Seite 575.
  36. Vokalisation nach C[elestino]. Schiaparelli: Vocabulista in Arabico pubblicato per la prima volta sopra un codice della Biblioteca Riccardiana di Firenze. Tipografia dei Successori Le Monnier, Firenze 1871, Seite 216, 505 (Zitiert nach Internet Archive).
  37. Vokalisation nach C[elestino]. Schiaparelli: Vocabulista in Arabico pubblicato per la prima volta sopra un codice della Biblioteca Riccardiana di Firenze. Tipografia dei Successori Le Monnier, Firenze 1871, Seite 505 (Zitiert nach Internet Archive).
  38. Nach Francisco Moscoso García: Diccionario español – árabe marroquí. Junta de Andalucía, Dirección General de Coordinación de Políticas Migratorias, Sevilla 2005, ISBN 84-689-2464-4, Stichwort »Huérfano«, Seite 153.
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  40. Nach Richard S. Harrell; compiled by Thomas Fox, Mohammed Abu-Talib, with the assistance of Ahmed Ben Thami, Allal Chreibi, Habiba Kanouni, Ernest Ligon, Mohammed Mekaoui (Herausgeber): A Dictionary of Moroccan Arabic. Moroccan–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1966, Stichwort »itim«, Seite 59.
  41. Nach Ernest T. Abdel-Massih: Advanced Maroccan Arabic. University of Michigan, Ann Arbor 1974, Stichwort »ytim (m)«, Seite 214 (Lexicon, Arabic–English) und Stichwort »orphan«, Seite 235 (Lexicon, English–Arabic).
  42. Belkassem Ben Sedira: Dictionnaire Français–Arabe de la langue parlée en Algérie. Cinquième édition, Adolphe Jourdain, Alger 1910, Stichwort »Orphelin«, Seite 430.
  43. Hans Stumme: Grammatik des tunisischen Arabisch. Nebst Glossar. J. C. Hinrichs’sche Buchhandlung, 1896, Seite 70.
  44. Nach Patrice Jullien de Pommerol: Dictionnaire tchadien-arabe ~ français suivi d’un index français-arabe et d’un index des racines arabes. Éditions KARTHALA, Paris 1999, ISBN 978-2-86537-953-8, Stichwort »atîm / atâma« sowie Stichwort »Atîm«, Seite 200.
  45. Nach ebenda, Stichwort »atîm / atâma« sowie Stichwort »Atîme«, Seite 200.
  46. Nach El-Said Badawi, Martin Hinds: A Dictionary of Egyptian Arabic. Arabic-English. Librairie du Liban, Beirut 1986, Stichwort »يتيم«, Seite 961.
  47. Nach Leonhard Bauer: Wörterbuch des paläſtininſchen Arabiſch. Deutſch-Arabiſch. H. G. Wallmann, Verlagsbuchhandlung/Syriſches Waiſenhaus, Buchhandlung, Leipzig/Jeruſalem 1933, DNB 572156332, Stichwort »Waiſe«, Seite 376.
  48. Nach Leonhard Bauer, unter Mitwirkung von Anton Spitaler (Herausgeber): Deutsch-arabisches Wörterbuch der Umgangssprache in Palästina und im Libanon. Wörterbuch der arabischen Umgangssprache. Deutsch - Arabisch. 2., erweiterte und verbesserte Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1957, DNB 450262200, Stichwort »Waise«, Seite 352.
  49. Nach Karl Stowasser, Moukhtar Ani (Herausgeber): A Dictionary of Syrian Arabic. English–Arabic. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2004 (Georgetown classics in Arabic language and linguistics), ISBN 1-58901-105-8, Stichwort »orphan«, Seite 164.
  50. Ferit Devellioğlu: Osmanlıca-Türkçe Ansiklopedik Lûgat. Eski ve yeni harflerle. Aydın Kitabevi, Ankara 1986, Stichwort »yetîm يتيم«, Seite 1396.
  51. Ebenda, Stichwort »yetîme يتيمه«, Seite 1396.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen:
Levenshtein-Abstand von 1: Weise, weise
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