schoren

schoren (Deutsch)

Verb

Person Wortform
Präsens ichschore
duschorst
er, sie, esschort
Präteritum ichschorte
Konjunktiv II ichschorte
Imperativ Singularschore!
schor!
Pluralschort!
PerfektPartizip IIHilfsverb
geschort haben
Alle weiteren Formen: Flexion:schoren

Worttrennung:

scho·ren, Präteritum: schor·te, Partizip II: ge·schort

Aussprache:

IPA: [ˈʃoːʁən]
Hörbeispiele:  schoren (Info)
Reime: -oːʁən

Bedeutungen:

[1] die oberste Erdschicht mithilfe eines Spaten umwenden
[2] eine Vertiefung in der Erde ausheben
[3] versuchen, einen Mann kennenzulernen

Herkunft:

Es handelt sich um ein seit dem 17. Jahrhundert[1] bezeugtes Erbwort aus dem mittelhochdeutschen schorn  gmh[2][3][4][5]mit der Schaufel arbeiten, zusammenscharren, kehren[2], einer Ableitung zu schor  gmh[6][3][4][5]Schaufel[6][3][4][5], Haue[6], Spitzhaue[6]‘.
Grimm verzeichnet für das Neuhochdeutsche unter anderem auch die veraltete Bedeutung ‚des landes getreyde einsamlen und vom feld weg nehmen‘[7], die laut Küpper in Westdeutschland in der Bedeutung ‚ernten[1][8] erhalten ist (so im Rheinischen[9], Südhessischen[10]) und Anlass zu der ab 1920 bezeugten Übertragung hin zur dritten Bedeutung gegeben haben soll[1][8].

Synonyme:

[1] umgraben
[2] graben
[3] salopp abwertend oder scherzhaft: auf Männerfang ausgehen/auf Männerfang gehen/auf Männerfang aus sein

Sinnverwandte Wörter:

[3] umgangssprachlich: angraben

Beispiele:

[1] „Wer im Zeichen der Teckies anderen den Garten umgräbt, sprich: schort, kriegt dafür beispielsweise seinen Gartenzaun gestrichen - falls sein Guthaben groß genug ist.“[11]
[1] „Die Temperaturen sind angenehm, nicht zu kalt, nicht zu warm, und so nutzen Helga Funk und Irmgard Asser die Zeit, um ihre Gartenparzellen an der Hauptstraße winterfest zu machen. ‚Ich schore‘, erklärt Funk und fügt gleich noch eine hochdeutsche Übersetzung hinzu: ‚Ich grabe um.‘“[12]
[1] „Auch die Gartenfreunde im Höllweg haben ihre Parzellen über den Winter sauber gerichtet: Bäume und Sträucher sind vorbildhaft geschnitten, Reisig und Holz weggeräumt, die Erde geschort.[13]
[1] „Kriegen Sie es nicht ins Kreuz von dem vielen Schoren? Fertich: Ich schore nicht permanent.“[14]
[2]
[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1, 2] Duden online „schoren
[1, 2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „schoren
[1, 3] Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 7. Band Sardelle–Susi, Klett, Stuttgart 1984, ISBN 3-12-570170-8, DNB 841057532, Stichwort »schoren«, Seite 2553.
[1] Friedrich Maurer (Begründer); nach den Vorarbeiten von Friedrich Maurer, Friedrich Stroh und Rudolf Mulch bearbeitet von Roland Mulch: Südhessisches Wörterbuch. Band Ⅴ: S, N.G. Elwert Verlag/Hessische Historische Kommission, Marburg/Darmstadt 1989–1998, ISBN 3-7708-0388-4 (Gesamtwerk), DNB 955862094 (Digitalisat des LAGIS), Stichwort »schoren Ⅰ«, Spalte 720.
[3] Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »schoren«.
[1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Stichwort »schoren«, Seite 1489.
[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »schoren«.
[1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »schoren«.

Quellen:

  1. Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 7. Band Sardelle–Susi, Klett, Stuttgart 1984, ISBN 3-12-570170-8, DNB 841057532, Stichwort »schoren«, Seite 2553.
  2. Lexer: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch „schorn
  3. Duden online „schoren
  4. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »schoren«.
  5. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Stichwort »schoren«, Seite 1489.
  6. Lexer: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch „schor
  7. Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „schoren
  8. Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »schoren«.
  9. Josef Müller (Bearbeiter und Herausgeber), ab Band Ⅶ herausgegeben von Karl Meisen, Heinrich Dittmaier und Matthias Zender: Rheinisches Wörterbuch. 9 Bände. Bonn und Berlin 1928–1971, Stichwort „schoren Ⅳ“.
  10. Friedrich Maurer (Begründer); nach den Vorarbeiten von Friedrich Maurer, Friedrich Stroh und Rudolf Mulch bearbeitet von Roland Mulch: Südhessisches Wörterbuch. Band Ⅴ: S, N.G. Elwert Verlag/Hessische Historische Kommission, Marburg/Darmstadt 1989–1998, ISBN 3-7708-0388-4 (Gesamtwerk), DNB 955862094 (Digitalisat des LAGIS), Stichwort »schoren Ⅰ«, Spalte 720.
  11. Leckere Donauwellen, lockere Ziegel. In: Stuttgarter Zeitung. 29. April 2005, Seite 24.
  12. Wo Hühner mit ätherischen Ölen gepflegt werden. In: Heilbronner Stimme. 31. Oktober 2009, Seite 32.
  13. Zaghaft zeigen sich erste Frühlingsboten. In: Heilbronner Stimme. 24. Februar 2012, Seite 32.
  14. „Die Arbeit muss Spaß machen“. In: Heilbronner Stimme. 28. März 2012, Seite 28.

Verb

Person Wortform
Präsens ichschore
duschorst
er, sie, esschort
Präteritum ichschorte
Konjunktiv II ichschorte
Imperativ Singularschore!
schor!
Pluralschort!
PerfektPartizip IIHilfsverb
geschort haben
Alle weiteren Formen: Flexion:schoren

Nebenformen:

[1] Jenisch (Chochumer Loschen): schornen; Rotwelsch: tschoren

Worttrennung:

scho·ren, Präteritum: schor·te, Partizip II: ge·schort

Aussprache:

IPA: [ˈʃoːʁən]
Hörbeispiele:  schoren (Info)
Reime: -oːʁən

Bedeutungen:

[1] sondersprachlich (Gaunersprache: Rotwelsch; Kundensprache; Masematte), regional (pfälzisch, rheinisch), umgangssprachlich: heimlich, unbemerkt entwenden
[2] mitteldeutsch umgangssprachlich: von einem anderen Schüler unerlaubt, heimlich abschreiben

Herkunft:

Das Wort wurde – je nach Quelle – im 18.[1] beziehungsweise 19. Jahrhundert aus dem Romani entlehnt[2][3] und gehört zum romanesischen Verbstamm tschor(d)-rauben, stehlen[1]. Die im Mitteldeutschen seit dem späten 19. Jahrhundert bezeugte zweite Bedeutung gilt im Sinne der ersten als geistiger Diebstahl.[2][3] Der gleichen Quelle entstammen englisch to chore  ento steal[4][5][6], französisch choucraver  frvoler[7], chouraver  frvoler[7][8], chourer  frvoler[7][8] und chourrer  fr[7], katalanisch xorar  carobar[7][9], niederländisch tjoren  nlstelen[10], rumänisch ciordi  roa fura; a șterpeli[7][11] und a ciurdi  ro[7] sowie spanisch chorar  eshurtar o robar algo[7][12][13], chorear  esrobar[14][15], choricear  esrobar[16][17] und chorizar  esrobar[18][17].

Synonyme:

[1] stehlen
[1] gehoben: entwenden
[1] umgangssprachlich: kletzeln, krumme Finger machen/lange Finger machen, mitgehen lassen
[1] umgangssprachlich scherzhaft: bemopsen
[1] familiär: mausen, mopsen
[1] salopp: abstauben, fingern, klauen, klemmen, krallen
[1] österreichisch umgangssprachlich: fladern
[1] schweizerisch: feken
[1] landschaftlich veraltend: pfuschen
[1] landschaftlich, sonst veraltet: spoliieren
[1] norddeutsch: striezen; (Hamburg): begrasmardeln
[2] abschreiben, absehen
[2] besonders süddeutsch, österreichisch, schweizerisch: abschauen
[2] landschaftlich: abbimsen
[2] schülersprachlich: abgucken, abhauen, abschmieren, spicken; landschaftlich: abspicken

Sinnverwandte Wörter:

[1] bestehlen, rauben
[1] gehoben: berauben
[1] umgangssprachlich: grapschen; scherzhaft: erleichtern
[1] familiär: stibitzen
[1] salopp: beklauen, filzen, kaschen, sich etwas unter den Nagel reißen
[1] landschaftlich: beuteln, rapschen
[1] sondersprachlich (besonders Gaunersprache): fleddern
[2] umgangssprachlich: abfeilen; abwertend: abkupfern

Beispiele:

[1] „Der Schorschi hatte viel geschort,
Bei ihr war dat verkallibort.
Die Mispel hat sie nun gegriffen,
Weil schofle Gannefs sie verpfiffen.
Der Schorschi hatte eine Menge gestohlen,
und bei ihr war alles versteckt.
Nun hat sie die Polizei erwischt,
weil gemeine andere Diebe sie verraten haben.“[19]
[1] „Wenn wir zwei früher mit dem Letzmann nach den Kaffern zum Talfen fuhren, nutzte er jede Gelegenheit, um zu schoren, sei es Jarikes oder Kachelins oder ne Macke Pose vom Schassor. Als wir zwei früher mit dem Fahrrad zu den Bauern betteln gefahren sind, nutzte er jede Gelegenheit, um zu klauen, seien es Eier oder Hühner oder ein Stück Schweinefleisch.“[20]
[1] „Fiesel, schand em Härles sei Ringlo Schockelcher schore[.] ‚Freund, geh mit, wir wollen im Garten des Bauern Stachelbeeren stehlen[.]‘“[21]
[2]

Wortbildungen:

[1] Geschor, Schorer, Schorerei

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Josef Müller (Bearbeiter und Herausgeber), ab Band Ⅶ herausgegeben von Karl Meisen, Heinrich Dittmaier und Matthias Zender: Rheinisches Wörterbuch. 9 Bände. Bonn und Berlin 1928–1971, Stichwort „schoren Ⅵ“.
[1] Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „schoren²“.
[1, 2] Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 7. Band Sardelle–Susi, Klett, Stuttgart 1984, ISBN 3-12-570170-8, DNB 841057532, Stichwort »schoren«, Seite 2553.
[1] Siegmund A. Wolf (Herausgeber): Wörterbuch des Rotwelschen. Deutsche Gaunersprache. 3. Auflage. Helmut Buske Verlag, Hamburg 1993, Seite 334, Nummer 5947a (Unveränderter Nachdruck der 2. Auflage von 1985).
[1] Klaus Siewert; in Zusammenarbeit mit den letzten alten Sprechern und den Mitgliedern der Projektgruppe Masematte: Olf, bes, kimmel, dollar, hei … Handwörterbuch der Münsterschen Masematte. 3. Auflage. Waxmann Verlag, Münster/New York 2003, ISBN 3-89325-159-6, Seite 103.
[1, 2] Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »schoren«.

Quellen:

  1. Siegmund A. Wolf (Herausgeber): Wörterbuch des Rotwelschen. Deutsche Gaunersprache. 3. Auflage. Helmut Buske Verlag, Hamburg 1993, Seite 334, Nummer 5947a (Unveränderter Nachdruck der 2. Auflage von 1985).
  2. Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 7. Band Sardelle–Susi, Klett, Stuttgart 1984, ISBN 3-12-570170-8, DNB 841057532, Stichwort »schoren«, Seite 2553.
  3. Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »schoren«.
  4. Jonathon Green: Dictionary of Jargon. Routledge, Abingdon 2013 (Routledge Revivals), ISBN 978-1-317-90817-3 (E-Book; zitiert nach Google Books).
  5. Tony Thorne: Dictionary of Contemporary Slang. 4. Auflage. Bloomsbury Publishing, London/New Delhi/New York/Sydney 2014, ISBN 978-1-4081-8179-9, Seite 95 (Zitiert nach Google Books).
  6. Tom Dalzell, Terry Victor (Herausgeber): The Concise New Partridge Dictionary of Slang and Unconventional English. 2. Auflage. Routledge, Abingdon/London/New York 2015, ISBN 978-0-415-52720-0, Seite 166 (Zitiert nach Google Books).
  7. Volker Noll: Die fremdsprachlichen Elemente im französischen Argot. Peter Lang, Frankfurt am Main/Bern/New York/Paris 1991 (Heidelberger Beiträge zur Romanistik ; Band 25, ISSN 0170-8821), ISBN 3-631-44109-6, Seite 106, 107.
  8. Paul Robert: Le Nouveau Petit Robert. Dictionnaire alphabétique et analogique de la langue française ; texte remanié et amplifié sous la direction de Josette Rey-Debove et Alain Rey. Dictionnaires Le Robert, Paris 2010, ISBN 978-2-84902-633-5 (bei Klett/PONS unter der ISBN 978-3-12-517609-6 erschienen), Seite 428.
  9. Antoni Maria Alcover, Francesc de Borja Moll: Diccionari català-valencià-balear. Inventari lexicogràfic i etimològic de la llengua catalana en totes les seves formes literàries i dialectals. Editorial Moll, Palma de Mallorca 1993, ISBN 84-273-0025-5 (Obra completa). Gekürztes Stichwort „xorar“.
  10. etymologiebank.nl (Datenbank niederländischer und afrikaanser etymologischer Wörterbücher): „tjoren
  11. DEX online: „ciordi
  12. Real Academia Española, Diccionario de la lengua española, 2001 „schoren
  13. Roxana Fitch: chorar. In: Jergas de habla hispana. ©1997–2016, abgerufen am 27. April 2016.
  14. Real Academia Española, Diccionario de la lengua española, 2001 „schoren
  15. Roxana Fitch: chorear. In: Jergas de habla hispana. ©1997–2016, abgerufen am 27. April 2016.
  16. Real Academia Española, Diccionario de la lengua española, 2001 „schoren
  17. Roxana Fitch: choricear. In: Jergas de habla hispana. ©1997–2016, abgerufen am 27. April 2016.
  18. Real Academia Española, Diccionario de la lengua española, 2001 „schoren
  19. Klaus Siewert (Herausgeber): 7. Schembeis. In: Und wenn sie nicht machulle sind ... Textbuch Masematte Ⅱ. Waxmann Verlag, Münster/New York 1992, ISBN 3-89325-114-6, Seite 36 (Zitiert nach Google Books).
    Die Kursivsetzung des Masematte-Teils wurde bis auf »hatte […] geschort« nicht übernommen.
  20. Klaus Siewert (Herausgeber); in Verbindung mit Christian Frieling und Werner Neuhaus sowie den Mitgliedern der Projektgruppe Masematte Silke Becker, Mirka Dickel, Ingrid Faber, Frauke Plate, Christina Salmen, Britta Walkenfort; mit einem Beitrag von Hartwig Franke: 47. Tofte Tippeltour. In: Es war einmal ein kurantes anim... Textbuch Masematte. 3. durchgesehene und korrigierte Auflage. Waxmann Verlag, Münster/New York 1993, ISBN 3-89325-067-0, Seite 102 (Zitiert nach Google Books).
    Die Kursivsetzung im Original des Masematte-Teils wurde bis auf »schoren« nicht übernommen.
  21. Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „schoren²“.
  22. Alle Übersetzungen nach ROMLEX Lexical Database der Universität Graz.
  23. Alle Übersetzungen nach ROMLEX Lexical Database der Universität Graz.

Konjugierte Form

Worttrennung:

scho·ren

Aussprache:

IPA: [ˈʃoːʁən]
Hörbeispiele:  schoren (Info)
Reime: -oːʁən

Grammatische Merkmale:

  • 1. Person Plural Indikativ Präteritum Aktiv des Verbs scheren
  • 3. Person Plural Indikativ Präteritum Aktiv des Verbs scheren
schoren ist eine flektierte Form von scheren.
Die gesamte Konjugation findest du auf der Seite Flexion:scheren#Verb, unregelmäßig, regelmäßig.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag scheren.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.

Konjugierte Form

Worttrennung:

scho·ren

Aussprache:

IPA: [ˈʃoːʁən]
Hörbeispiele:  schoren (Info)
Reime: -oːʁən

Grammatische Merkmale:

  • 1. Person Plural Indikativ Präteritum Aktiv des Verbs scheren
  • 3. Person Plural Indikativ Präteritum Aktiv des Verbs scheren
schoren ist eine flektierte Form von scheren.
Die gesamte Konjugation findest du auf der Seite Flexion:scheren#Verb, unregelmäßig.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag scheren.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen:
Levenshtein-Abstand von 1: scharen, scheren, schoben, schonen, schüren
Anagramme: Rochens, Schoner
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