Bauer

Bauer (Deutsch)

Substantiv, m

Singular 1Singular 2 Plural
Nominativ der Bauerder Bauer die Bauern
Genitiv des Bauerndes Bauers der Bauern
Dativ dem Bauerndem Bauer den Bauern
Akkusativ den Bauernden Bauer die Bauern

Worttrennung:

Bau·er, Plural: Bau·ern

Aussprache:

IPA: [ˈbaʊ̯ɐ]
Hörbeispiele:  Bauer (Info),  Bauer (Info)
Reime: -aʊ̯ɐ

Bedeutungen:

[1] jemand, der Ackerbau oder Viehhaltung betreibt
[2] in Ständegesellschaften Angehöriger des Bauernstandes
[3] Schimpfwort: Mensch mit schlechten Manieren
[4] Schach: schwächste der Schachfiguren
[5] regional: der Bube oder Unter in verschiedenen Kartenspielen

Herkunft:

mittelhochdeutsch būr  gmh, būre  gmh, althochdeutsch gebūro  goh „Mitbewohner, Dorfgenosse“.[1] Das Wort ist seit dem 9. Jahrhundert belegt.[2]

Synonyme:

[1] Farmer, Landwirt
[1, 2] Landmann
[3] Flegel, Stoffel, Stoffelbauer, Töffel
[5] Bube, Junge, Unter, Wenzel

Gegenwörter:

[3] Gentleman, Kavalier

Weibliche Wortformen:

[1, 2] Bäuerin

Verkleinerungsformen:

Bäuerchen, Bäuerlein

Oberbegriffe:

[1] Beruf, Gewerbe
[2] Klasse, Stand
[4] Schachfigur
[5] Spielkarte

Unterbegriffe:

[1] Ackerbauer, Almbauer, Altbauer, Bergbauer, Biobauer, Freibauer, Gemüsebauer, Genossenschaftsbauer, Großbauer, Hörndlbauer, Hopfenbauer, Kleinbauer, Körndlbauer, Kuhbauer, Milchbauer, Mittelbauer, Neubauer, Obstbauer, Ökobauer, Vollbauer, Waldbauer, Weinbauer, Zinsbauer
[1] lokal: Eifelbauer
[2] Freier, Leibeigener, Meier
[4] Damenbauer, Doppelbauer, Freibauer, Isolani, Königsbauer, Läuferbauer, Randbauer, Mittelbauer, Springerbauer, Turmbauer, Zentrumsbauer
[5] Herzbauer, Karobauer, Kreuzbauer, Pikbauer

Beispiele:

[1] Mein Vater war Bauer, er hat nun aber seinen Hof verkauft.
[1] „Eine Million Tonnen Äpfel ernten deutsche Bauern pro Jahr.“[3]
[1] „Besonders unsere Gutsleute, aber auch manche Bauern sind um uns bemüht, als wollten sie gegen die neuen Machthaber demonstrieren.“[4]
[1] „Der Bauer stand mit seiner Familie allein und bedrückt in einer Ecke, da er keine Schmeichler hatte, weder Freunde noch versteckte Feinde.“[5]
[1] „Wie der Bauer nicht ohne sein Ackergerät oder Vertreter anderer Berufe ohne ihr spezielles Handwerkszeug, so kommen Wissenschaftler wie Techniker und überhaupt Fachleute aller Disziplinen nicht ohne eine genau definierte Begrifflichkeit aus: eben ihre von Fach zu Fach verschiedene Terminologie.“[6]
[2] Die Bauern probten den Aufstand.
[3] Bedank' dich mal, du Bauer!
[4] „Eine kleines Land hatte gegenüber einer Großmacht die Initiative ergriffen und die Welt wissen lassen, daß es sich im Schachspiel der europäischen Machtpolitik nicht als bloßer Bauer mißbrauchen lassen wollte.“ [7]
[4] Weiß zieht seinen Bauern von e2 nach e4.
[5] Holger sollte jetzt den Bauern abwerfen.
[5] Sieben, Neune, Bauer, steht wie eine Mauer.

Redewendungen:

„Guten Tag“ sagt der Bauer, wenn er in die Stadt kommt!

Sprichwörter:

Die dümmsten Bauern ernten die dicksten Kartoffeln.
Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.

Charakteristische Wortkombinationen:

[4] isolierter Bauer, rückständiger Bauer

Wortbildungen:

Adjektive: [1] bäuerlich, bäurisch
Substantive: Bauernsoldat
[1] Bauernbefreiung, Bauernbub, Bauernbube, Bauernbursche, Bauernbund, Bauerndorf, Bauernfamilie, Bauernfrühstück, Bauerngarten, Bauernglatteis, Bauernglätte, Bauerngut, Bauernhaus, Bauernhochzeit, Bauernhof, Bauernjunge, Bauernkate, Bauernpaar, Bauernpartei, Bauernregel, bauernschlau, Bauernschläue, Bauernsohn, Bauernstaat, Bauernsterben, Bauernstil, Bauernstube, Bauerntruhe, Bauernverband, Bauernversammlung, Bauernwagen, Bauernweisheit, Bauersfrau
[2] Bauernaufstand Bauernkrieg, Bauernlegen, Bauernstand
[3] Bauerntrampel
[4] Bauernendspiel, Bauerngabel, Bauernkette, Bauernmajorität, Bauernmehrheit, Bauernopfer, Bauernschwäche, Bauernstruktur, Bauernvorstoß, Bauernwalze, Bauernzug
[5] Bauernskat

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1, 2, 4, 5] Wikipedia-Artikel „Bauer
[1, 2] Wikipedia-Artikel „Landwirt
[2] Wikipedia-Artikel „Bauernstand
[4] Wikipedia-Artikel „Bauer (Schach)
[5] Wikipedia-Artikel „Bube (Spielkarte)
[1, 3] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Bauer
[1, 3, 4] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bauer
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBauer
[1, 3, 4] The Free Dictionary „Bauer
[1, 3–5] Duden online „Bauer_Landwirt_Schachspielfigur

Quellen:

  1. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort „2Bauer“.
  2. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, :Bauer2“, Seite 97.
  3. Astrid Kühn: Energiepreise zu hoch: Apfelbauern lassen viele Äpfel hängen. In: Norddeutscher Rundfunk. 4. November 2022 (URL, abgerufen am 4. November 2022).
  4. Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 88. Erstauflage 1988.
  5. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band XII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 236.
  6. Willy Sanders: Sprachkritikastereien und was der „Fachler“ dazu sagt. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1992, ISBN 3-534-11690-9, Seite 68.
  7. John Toland: Adolf Hitler. Gustav Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach 1977, Seite 607.

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Bauer die Bauer
Genitiv des Bauers der Bauer
Dativ dem Bauer den Bauern
Akkusativ den Bauer die Bauer

Worttrennung:

Bau·er, Plural: Bau·er

Aussprache:

IPA: [ˈbaʊ̯ɐ]
Hörbeispiele:  Bauer (Info),  Bauer (Info)
Reime: -aʊ̯ɐ

Bedeutungen:

[1] Person, die etwas errichtet/baut/herstellt

Herkunft:

Ableitung des Substantivs (Substantivierung) vom Stamm des Verbs bauen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -er

Sinnverwandte Wörter:

[1] Erbauer, Hersteller

Weibliche Wortformen:

[1] Bauerin

Unterbegriffe:

[1] Bombenbauer, Bootsbauer, Brunnenbauer, Burgenbauer, Fensterbauer, Flügelbauer, Fluggerätebauer, Geigenbauer, Gerüstbauer, Gitarrenbauer, Globenbauer, Hausbauer, Häuslbauer/Häuslebauer, Instrumentenbauer, Klarinettenbauer, Klavierbauer, Kulissenbauer, Maschinenbauer, Metallbauer, Modellbauer, Motorenbauer, Mühlenbauer, Ofenbauer, Orgelbauer, Raketenbauer, Raumsondenbauer, Sondenbauer, Tunnelbauer, Turbinenbauer, Uhrenbauer, Wagenbauer, Werkzeugbauer

Beispiele:

[1] Der Bauer dieser schönen Orgel ist seit Jahren gestorben, aber sein Werk überlebt ihn.

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Duden online „Bauer (Bebauer, Erbauer)

Substantiv, n, m

Singular 1Singular 2 Plural
Nominativ das Bauerder Bauer die Bauer
Genitiv des Bauersdes Bauers der Bauer
Dativ dem Bauerdem Bauer den Bauern
Akkusativ das Bauerden Bauer die Bauer

Worttrennung:

Bau·er, Plural: Bau·er

Aussprache:

IPA: [ˈbaʊ̯ɐ]
Hörbeispiele:  Bauer (Info),  Bauer (Info)
Reime: -aʊ̯ɐ

Bedeutungen:

[1] Vogelkäfig

Herkunft:

Dem Wort liegen das althochdeutsche Neutrum (möglicherweise auch Maskulinum) būr (Wohnung, Keller) und das mittelhochdeutsche maskuline Substantiv būr (Vogelkäfig) zu Grunde. Im Mittelniederdeutschen wurde die verwandte Form būr (Gehäuse, Käfig), ein Neutrum, verwendet, im Mittelniederländischen kannte man buur (Wohnung), das sowohl das maskuline als auch das neutrale Genus haben konnte; auch das altenglische Neutrum būr  ang (Zimmer, Hütte) und das altnordische Neutrum būr  non (Stube, Haus für Vorräte) sowie das schwedische bur  sv gehören hierher. Sie alle gehen auf ein Substantiv zurück, das mit dem indoeuropäischen Suffix -ro- zur indoeuropäischen Ablautform *bhū- der indoeuropäischen Wurzel *bheu- oder *bheṷə-, auf die auch bauen zurückzuführen ist, gebildet ist. Das Wort ist seit dem 8. Jahrhundert belegt.[1]

Synonyme:

[1] Vogelkäfig

Beispiele:

[1] Der Vogel sitzt im Bauer.
[1] „Unter zärtlichen Beschwichtigungen brachte sie den aufgebrachten Papagei in ihre Wohnung, verschloß sorgfältig alle Fenster und ließ den Exoten aus dem Bauer schlüpfen.“[2]
[1] „Dann aber verschwanden die Frauen plötzlich und sprangen hinauf in ihren gewohnten Bauer mit den vergitterten Fenstern.“[3]
[1] „Eine Frau in einem karierten Umhängetuch trug vorsichtig einen Bauer mit einem Papageien weit ausgestreckt vor sich her.“[4]

Wortbildungen:

Vogelbauer


Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bauer
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Bauer
[1] The Free Dictionary „Bauer
[1] Duden online „Bauer (Vogelkäfig)

Quellen:

  1. Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9, „2Bauer“, Seite 106
  2. Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 121.
  3. Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 193. Norwegisches Original 1903.
  4. Erich Maria Remarque: Der Funke Leben. Roman. 2. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2022, ISBN 978-3-462-05448-3, Seite 297. Zuerst 1952.

Substantiv, Nachname

Singular m Singular f Plural 1 Plural 2
Nominativ der Bauer
(Bauer)
die Bauer
(Bauer)
die Bauers die Bauer
Genitiv des Bauer
des Bauers
Bauers
der Bauer
(Bauer)
der Bauers der Bauer
Dativ dem Bauer
(Bauer)
der Bauer
(Bauer)
den Bauers den Bauer
Akkusativ den Bauer
(Bauer)
die Bauer
(Bauer)
die Bauers die Bauer
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Anmerkung:

Der mündliche, umgangssprachliche Gebrauch des Artikels bei Nachnamen ist nicht einheitlich. Norddeutsch gebraucht man tendenziell keinen Artikel, mitteldeutsch ist der Gebrauch uneinheitlich, in süddeutschen, österreichischen und schweizerischen Idiomen wird der Artikel tendenziell gebraucht.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Bauer“ – für männliche Einzelpersonen, die „Bauer“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Bauer“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Bauer“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.

Aussprache:

IPA: [ˈbaʊ̯ɐ]
Hörbeispiele:  Bauer (Info),  Bauer (Info)
Reime: -aʊ̯ɐ

Bedeutungen:

[1] deutschsprachiger Familienname, Nachname

Herkunft:

vom Berufsnamen Bauer[Quellen fehlen]

Namensvarianten:

[1] Agricola, Bäuerle, Bauër, Bauermann, Baur, Beuerle, Beyerle, Boer, Bour, Buer, Buhr, Bur, Pauer, Paur

Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)

[1] Liste in der deutschsprachigen Wikipedia

Beispiele:

[1] Ich möchte Frau Bauer bitten, nach vorne zu kommen.
[1] Frau Bauer ist ein Genie im Verkauf.
[1] Herr Bauer wollte uns kein Interview geben.
[1] Die Bauers fahren heute ins Sauerland.
[1] Der Bauer trägt nie die Schals, die die Bauer ihm strickt.
[1] Das kann ich dir aber sagen: „Wenn die Frau Bauer kommt, geht der Herr Bauer.“
[1] Bauer kommt und geht.
[1] Bauers kamen, sahen und siegten.

Wortbildungen:

Angerbauer, Bauerkämper, Bauernschubert, Bauerschäfer, Bauernschmidt, Bauernschmitt, Bauerschmidt, Bauerschmitt, Beckenbauer, Bergbauer, Brechtelsbauer, Breinbauer, Bruckbauer, Brunnbauer, Buchbauer, Donaubauer, Edbauer, Ehbauer, Esterbauer, Faschingbauer, Feldbauer, Gabauer, Gaisbauer, Gatterbauer, Gebauer, Gehbauer, Geisbauer, Grünbauer, Halbauer, Hallbauer, Hannebauer, Hansbauer, Harbauer, Haselbauer, Himmelbauer, Gusenbauer, Hofbauer, Hoffbauer, Holzbauer, Hubauer, Jungbauer, Kagerbauer, Kainzbauer, Kammerbauer, Kasparbauer, Kirnbauer, Kirschbauer, Kleebauer, Kleinbauer, Koglbauer, Kohlbauer, Kotzbauer, Käsbauer, Königbauer, Königsbauer, Lettenbauer, Lindenbauer, Lindlbauer, Litzlbauer, Meidenbauer, Mitterbauer, Mombauer, Moosbauer, Mutzbauer, Mörtlbauer, Mösbauer, Mühlbauer, Nachbauer, Nebauer, Neubauer, Neugebauer, Niebauer, Nöbauer, Oberbauer, Pichlbauer, Piribauer, Pirklbauer, Rabenbauer, Rachbauer, Reitbauer, Rockenbauer, Rosenbauer, Rothbauer, Rubenbauer, Schabauer, Schacherbauer, Schedlbauer, Scherbauer, Schlagbauer, Schmalzbauer, Schmidbauer, Schneiderbauer, Schönbauer, Schuhbauer, Schwabauer, Schwabbauer, Schwarzbauer, Sedlbauer, Seebauer, Siebauer, Silberbauer, Spannbauer, Spielbauer, Stadlbauer, Steckbauer, Stegbauer, Steinbauer, Stieglbauer, Stockbauer, Stögbauer, Sußbauer, Urlbauer, Wackerbauer, Waldbauer, Wasserbauer, Weberbauer, Wiedenbauer, Wiesbauer, Wimbauer, Windischbauer, Winkelbauer, Winklbauer, Winterbauer, Wögerbauer, Zehentbauer, Zehetbauer, Zielbauer, Zinnbauer, Zöchbauer, Zwicklbauer

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Bauer (Familienname)
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBauer
[1] Verein für Computergenealogie: MetasucheBauer
[1] „Bauer“ bei Geogen Onlinedienst (V. 4.0) - (Namen bitte eintragen)
[1] „Bauer“ bei forebears.io
[1] „Bauer“ bei verwandt.de (dort mit Links zu schweizerischen und polnischen Verteilungs-Karten)
[1] Namensverteilung in Österreich (Namen bitte eintragen)
[1] „Bauer“ bei whitepages.com (englisch)
[1] siehe auch: Verzeichnis:Deutsch/Namen/die häufigsten Nachnamen Deutschlands
[1] siehe auch: Verzeichnis:Deutsch/Namen/die häufigsten Nachnamen Österreichs

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: bauen, Erbauer, power
Anagramme: braue, Braue, erbau, raube, Raube
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