Papagei

Papagei (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Papagei die Papageien
Genitiv des Papageien der Papageien
Dativ dem Papageien den Papageien
Akkusativ den Papageien die Papageien
Singular Plural
Nominativ der Papagei die Papageie
Genitiv des Papageis
des Papageies
der Papageie
Dativ dem Papagei
dem Papageie
den Papageien
Akkusativ den Papagei die Papageie

Anmerkung zur Flexion:

Papagei kann im Singular und im Plural stark und schwach flektiert werden. Die starken Flexionsformen lauten: des Papageis, die Papageie. Die schwachen Flexionsformen lauten: des Papageien, die Papageien. Der starke Genitiv und der schwache Plural sind die jeweils üblicheren Formen.“[1]

Nebenformen:

[1, 2] Papagoy[2][3]

Worttrennung:

Pa·pa·gei, Plural 1: Pa·pa·gei·en, Plural 2: Pa·pa·geie

Aussprache:

IPA:
standardsprachlich (Deutschland): [ˌpapaˈɡaɪ̯][4][5], auch: [ˈpapaɡaɪ̯][4][5]
standardsprachlich (Österreich): [ˈpapaɡaɪ̯][6][7]
standardsprachlich (Schweiz): [ˈpapaɡ̊aɪ̯][8][6][7], auch: [ˌpapaˈɡ̊aɪ̯][8]
Hörbeispiele:
standardsprachlich (Deutschland):  Papagei (Info), auch:
standardsprachlich (Österreich):
standardsprachlich (Schweiz): , auch:
Reime: -aɪ̯

Bedeutungen:

[1] in den Tropen beheimateter, in zahlreichen Arten vorkommender auffällig (leuchtend) farbiger, größerer Vogel (Psittaciformes) mit einem stark nach unten gekrümmten (Ober-)Schnabel, der fähig ist und darauf abgerichtet werden kann, Worte nachzusprechen
[2] zumeist (auf einen Pfahl, Mast oder dergleichen) aufgestecktes, aus Holz oder Pappe und in (stilisierter) Form eines Vogels gefertigtes Ziel (Schützenvogel), nach dem geschossen wird
[3] jedweder Vogel, der zum Sprechen abgerichtet werden kann
[4] schwatzhafte Person, die nur Vorgesagtes oder Gehörtes nachspricht (ohne es inhaltlich erfasst zu haben)
[5] begleitender Assistent höherer Vorgesetzter
[6] Schauspieler, der sich nur an den Wortlaut des Textbuches hält, aber nicht zu improvisieren vermag
[7] Schüler, der die Klasse wiederholen muss
[8] weibliche Person, die stark geschminkt ist
[9] Frau mit auffälliger Bekleidung
[10] pfälzisch: Ehefrau, die geschmacklos und übertrieben gekleidet ist und daher als hässlich empfunden wird
[11] rheinisch abwertend; südhessisch regional (Nieder-Hilbersheim): schwatzhaftes beziehungsweise geschwätziges Weib
[12] südhessisch regional (Ober-Roden): jemand, der andere nachahmt
[13] südhessisch regional (Wöllstein): jemand, der alles nachspricht
[14] rheinisch regional (Kempen, Lobberich): am Wasser lebendes, stabförmiges Raubinsekt mit vier nicht faltbaren Flügeln

Herkunft:

[1] Das Wort soll unterschiedlichen Quellen zufolge entweder arabischen oder westafrikanischen Ursprungs sein:
Der ersten These zufolge liegt dem deutschen Wort das arabische بَبَّغَاء / بَبَغَاء (DMG: babbaġāʾ[9][10] / babaġāʾ;[11][10] vulgärarabisch: babbaġā,[12] babġā[12]) →ar zugrunde,[13][12][14] über dessen bis heute ungeklärte Herkunft[12][14][15] sich offenbar schon früh arabische Philologen Gedanken gemacht haben.[13] Der Universalgelehrte al-Ǧāḥiẓ jedenfalls meint in seinem enzyklopädischen Werk كتاب الحيوان (DMG: Kitāb al-Ḥayawān)  Buch der Tiere, mit der Bezeichnung würden die Laute nachgeahmt, die der Vogel von sich gibt.[16][13]
Bis ins hohe Mittelalter kannte man im Mittelmeerraum anscheinend nur »Papageien« aus dem indischen Subkontinent.[13] Dort sind sie in den ersten Jahrhunderten nach unserer Zeitrechnung vielfach bezeugt; Liebespaare aus vornehmen Kreisen sollen sich beispielsweise über »Papageien« Botschaften übermittelt haben.[13] Aber schon in den Jahrhunderten nach den Zügen Alexanders der Große (um 330 vor unserer Zeitrechnung) gelangte der Vogel über hellenistische Herrscherhöfe ins Römische Reich, wo er als Luxusobjekt gehalten wurde.[13] Der Naturforscher Plinius beschreibt einen grünen psittacus  la[17] (vergleiche »Sittich«) aus Indien, offenbar den Halsband- beziehungsweise Kleinen Alexandersittich, dem man durch Schläge auf den Kopf das Sprechen beibringen konnte — eine im Mittelalter in Europa wieder kolportierte Aussage:[13]
„super omnia humanas voces reddunt, psittaci quidem etiam sermocinantes. India hanc avem mittit, siptacen vocat, viridem toto corpore, torque tantum miniato in cervice distinctam. imperatores salutat et quae accipit verba pronuntiat, in vino praecipue lasciva. capiti eius duritia eadem quae rostro. hoc, cum loqui discit, ferreo verberatur radio; non sentit aliter ictus. cum devolat, rostro se excipit, illi innititur levioremque ita se pedum infirmitati facit.“[18]
In der islamischen Welt waren unter dem Namen بَبْغَآء / بَبَّغَآء (DMG: babġāʾ / babbaġāʾ) →ar [19] rote und grüne, später auch weiße Arten bekannt,[13] die zuerst aus Indien, dann auch aus Afrika eingeführt wurden.[20]
Im 9. Jahrhundert waren im Irak nur die Arten von »Papageien« bekannt, die auf dem Indischen Archipel heimisch sind.[16] al-Danūri erwähnt neben den grünen und roten »Papageien«, eine Art mit weißer Haube[16] und könnte somit auf den Weißhaubenkakadu oder Molukkenkakadu verweisen. Die Beliebtheit des Tieres ist beispielsweise daraus ersichtlich, dass ein Literat namens Abū 'l-Faraǧ ʿAbd al-Wāḥid ibn Naṣr unter dem Spitznamen أَلْبَبَّغَآء (DMG: al-Babbaġāʾ)  bekannt und gefeiert wurde.[21][20] Weitere Erwähnungen des Vogels finden sich in den Beschreibungen von Dichtern aus dem Orient; ihre ebenbürtigen Widerparte aus al-Andalus lassen mindestens bis zum 11. Jahrhundert den Vogel merklich auffällig unerwähnt.[16]
Die abendländischen Europäer lernten den »Papagei« offenbar auf den Kreuzzügen kennen.[20] Tatsächlich ist sein Name auch erst im Altfranzösischen, der Verkehrssprache der Kreuzfahrer, belegt.[20] Die letzte Silbe der seit dem 12. Jahrhundert belegten altfranzösischen Form papegai  fro[22] ist dabei vermutlich an gai  fro[23] / jai  fro[23]Eichelhäher;[20] Häher:[23] Elster[23]‘ oder an gai  fro[24]von Personen: fröhlich,[20] heiter,[24] munter,[24] unbekümmert,[24] schön,[24] stattlich;[24] von Farbe:[24] bunt[20]volksetymologisch angeglichen[20] beziehungsweise wurde zum Teil nach den altfranzösischen Reflexen von lateinisch gallus  la[25] umgebildet.[15] Obwohl die Entsonorisierung[12] des labialen[15] Konsonanten ب (DMG: ‹b›)  von بَبْغَآء / بَبَّغَآء (DMG: babġāʾ / babbaġāʾ) →ar [19] zu ‹p› bereits im Arabischen stattfand (vergleiche maghrebinisches papagás),[12] wird sie auf byzantinische Vermittlung zurückgeführt.[20] Das byzantinisch-griechische παπαγᾶς (papagas)  grc[26] ist jedoch erst für das 14. Jahrhundert belegt.[20] Es könnte allerdings der Ursprung von dem schon vor 1252 bezeugten italienischen pappagallo  it[26] sein.[20]
Der erste deutsche Beleg stammt etwa aus dem Jahr 1210.[20] In Gottfrieds von Straßburg »Tristan« wird beschrieben, wie Isolde im Festgewand auftritt „gestreichet alse ein papegân“[27] – soll heißen ‚zurechtgemacht wie das Federkleid des Papageien‘, der damals als exotischer Luxus galt.[20] Ein paar Jahrzehnte später ist in Konrads von Würzburg »Trojanerkrieg« von „ein grasegrüener papigân“[28] die Rede. Die mittelhochdeutschen Wortformen papegân  gmh[28] und papigân  gmh[28][12] könnten dabei auf eine mittellateinische Form zurückgehen, da etwa um dieselbe Zeit ein vermutlich den Vogel bezeichnendes papagen  la[29][30] belegt ist.[20] Möglich ist ebenfalls, dass die Wortform entweder als eine mit den Kreuzzügen erfolgte direkte Entlehnung aus dem Arabischen beziehungsweise aus dessen Vermittlersprache, dem Mittelgriechischen, angesehen werden kann oder eine Vermittlung von Altfranzösisch anzunehmen ist.[31] In der folgenden Zeit wird der Vogel mit zahlreichen aus dem Altfranzösischen[28] übernommenen Wortformen wie beispielsweise papagey  gmh,[28] / papageye  gmh[28] papagauwe  gmh[28] bezeichnet, war aber immer noch wohl nur aus Berichten aus dem Orient bekannt.[20] Eine Ausnahme stellen die zwei »Papageien« dar, die in dem um 1247 von Kaiser Friedrich Ⅱ. in Latein verfassten, vom Standpunkt der modernen Vogelkunde erstaunlich modern anmutenden Buch »De arte venandi cum avibus« abgebildet sind und von denen der weiße Kakadu wohl derjenige ist, der ihm nach eigener Aussage vom Sultan von Ägypten al-Kāmil Muḥammad al-Malik geschenkt wurde.[20] Erst ab Mitte des 14. Jahrhunderts wurden »Papageien« dann auch importiert und an Fürstenhöfen gehalten; 1421 ist ein custos papagalli  laWärter des Papagei[en]‘ im Vatikan erwähnt.[32][33]
Die Entdecker und Eroberer Amerikas trafen auf viele neue Papageienarten.[33] Schon bei seiner ersten Begegnung mit amerikanischen Ureinwohnern tauscht Kolumbus, wie er am 11. Oktober 1492 in seinem Reisetagebuch notiert, »Papageien« mit Glaskügelchen und Glöckchen ein; am 21. Oktober schreibt er anderswo „Scharen von Papageien“.[33] Sie galten als so charakteristisch zumindest für Teile der Neuen Welt, dass der Geograph Martin Waldseemüller, der den Namen „America“ prägte, in seiner »Carta Marina« von 1516 „Prisilia sive terra papagalli [= Brasilien oder Papageienland]“ eintrug.[33] Zedlers Lexicon von 1740 beschreibt dann den „Papagey, Papagaͤy, Papagoy“[34] als „Ein auslaͤndiſcher Vogel, ſo mehrentheils aus America zu uns gebracht, aber auch in Africa und Indien gefunden wird.“[34][33] Die Schreibweise »Papagei« setzte sich im 19. Jahrhundert durch.[12][33]
Der zweiten These zufolge lässt sich auch eine Anknüpfung an westafrikanisches pampakei[31][35] erwägen, das für die Sprachen Temne, Limba und Loko nachgewiesen ist.[36] Allerdings ist die Herkunft des afrikanischen Wortes wiederum unklar, da »Papageien« in der südlichen Temne-Region eher selten und in den nördlichen limba- und lokosprachigen Gegenden völlig unbekannt sind.[36] Trotz nachgewiesener Entlehnungen von durch Europäern eingeführter Dinge und deren Bezeichnungen, wie beispielsweise ananas und tambatisTomate‘, ist die Einführung von »Papageien« durch Europäer und die Entlehnung der Bezeichnung aus einer europäischen Sprache fraglich.[37]
Die Annahme, dass »Papageien« und deren Bezeichnung ab dem Mittelalter von der Westküste Afrikas nach Europa durch Europäer eingeführt wurden, wirft die Frage auf, warum man eine Bezeichnung von Stämmen übernommen haben soll, von denen zwei – die Limba und die Loko – nie in Küstennähe oder an fahrbaren Wasserwegen, abgesehen von Port Loko, angetroffen wurden und der dritte Stamm – die Temne – aller Wahrscheinlichkeit nach erst lange nachdem das Wort »Papagei« Europa erreichte zur Küste vordrang.[38] Nun gibt es jedoch näher am Gambia lebende Stämme, die eine mit pampakei verwandte Bezeichnung verwenden, von denen das Wort von den ersten Europäern, den Portugiesen, entlehnt worden sein könnte.[38] (Verwandte westafrikanische Bezeichnungen sind zum Beispiel apapakai und abampakai.[35])
[4, 5] Diese Bedeutungen sind ab 1800 bezeugt.[39][40]
[6] Diese Bedeutung ist ab 1920 bezeugt.[39][40]
[7] Ab 1950 ist diese Bedeutung bezeugt, die von der Schülersprache in die Umgangssprache eingegangen ist.[39][40]
[8, 9] Die ab 1920 bezeugten Bedeutungsübertragungen fußen darauf, dass den so bezeichneten weiblichen Personen ein Wetteifern mit dem bunten Gefieder des Vogels unterstellt wird.[39][40]

Synonyme:

[2] landschaftlich: Adler
[7] Repetent
[13] Libelle, Wasserjungfer

Sinnverwandte Wörter:

[2] Schützenscheibe
[4] umgangssprachlich: Dampfredner[41][42], Gosche[41][42], Käsekopf[41][42], Lautsprecher[41][42], Qualmtute[41][42], Zungendrescher[41][42]; zumeist abwertend: Nachplapperer/Nachplapprer m/Nachplapperin f, Vielschwätzer m/Vielschwätzerin f; abwertend: Nachbeter m/Nachbeterin f, Plapperer/Plapprer m/Plapperin f, Plappermaul, Plappertasche, Quasseltante
[4] salopp abwertend: Quasselstrippe, Quatschkopf, Tratsche
[7] umgangssprachlich: Flieger[41][42]; abwertend: Sitzenbleiber

Oberbegriffe:

[1, 3, 14] Lebewesen, Tier
[1, 3] Vogel
[1] Papageienvogel
[2] Schützenvogel, Ziel
[4–13] Mensch, Person
[6] Schauspieler
[7] Schüler
[8–11] weibliche Person
[8] Frau, Mädchen
[9–11] Frau
[10] Ehefrau
[11] Weib
[14] Insekt

Unterbegriffe:

[1] Alexandersittich/Großer Alexandersittich (Psittacula eupatria), Ara, Bergpapagei/Tarantapapagei/Tarantinerpapagei (Agapornis taranta), Borstenkopf (Psittrichas fulgidus), Fledermauspapagei (Loriculus), Graupapagei (Psittacus erithacus), Halsbandsittich/Kleiner Alexandersittich (Psittacula krameri), Kakadu (Cacatuidae), Kea/Bergpapagei (Nestor notabilis), Langflügelpapagei (Poicephalus), Lori/Honigpapagei (Loriinae), Nestorpapagei (Nestor), Neuweltpapagei (Arini), Makao, Nymphensittich (Nymphicus hollandicus), Plattschweifsittich (Platycercini), Sittich/Brasilien: Birigitt[43], Sperlingspapagei (Forpus), Unzertrennlicher (Agapornis), Vasapapagei (Coracopsis), Wellensittich/umgangssprachlich: Miniatur-Papagei[41][42]/landschaftlich: Wellenpapagei[44] (Melopsittacus undulatus), Zwergpapagei (Micropsittini)

Weibliche Namensvarianten:

[1] umgangssprachlich: Mamagei[41][42]

Beispiele:

[1] Auf den entflogenen Papagei wurde ein hoher Finderlohn ausgesetzt.
[1] „Wie er auf seiner niederländischen Reise gegen seine herrlichen Kunstwerke, womit er sein Glück zu machen hoffte, Papageien eintauscht und, um das Trinkgeld zu sparen, die Domestiken porträtiert, die ihm einen Teller Früchte bringen!“[45]
[1] „Eine Anziehungskraft, einen seltsamen Reiz besaß dieses Wartezimmer, und Das war ein stattlicher bunter Papagei mit giftigen kleinen Augen, der in einem Winkel inmitten eines Messing-Bauers saß und aus unbekannten Gründen Josephus hieß.“[46]
[1] „In ihrem Laube versteckt, schlagen schwarze, nordische Amseln — unter der Kuppel drinnen schaukeln sich, wie Akrobaten unter der höchsten Kuppel eines Zirkus, farbige Papageie und sehen senkrecht in das Becken hinab, in dem brasilianische Tauben ihre rosafarbene Brust baden.“[47]
[1] „Die Hunde, die Katzen, der Papagei, eifersüchtig aufeinander und Feind einander, aber in einer gemeinsamen Front des Hasses gegen Philipp vereint, einer Phalanx tückischer Blicke, wie alles in diesem Haus ihn haßte, die Verwandten seiner Frau, die Miterben, die verbröckelnden Mauern, das stumpfe Parkett, die rieselnden, säuselnden Röhren der kaputten Heizung, der lange nicht gerichteten Bäder, die Tiere hielten die Möbel wie Kampftürme besetzt und beobachteten den Schlaf ihrer Herrin aus halbgeöffneten Lidern, den Schlaf ihres Opfers, an das sie gekettet waren und das sie bewachten.“[48]
[1] „Da lehrte gleichzeitig eine Witwe in Lima ihren Papagei das Wörtchen ‚Caramba‘ nachsprechen.“[49]
[1] „Ungeheure Gletscher schieben ihre mächtigen Eismassen bis in die Brandung. Und dann plötzlicher Szenenwechsel: Anstatt der von immergrünen Buchen umrahmten Gletscherströme ein wildes, fast völlig vegetationsloses Felsenpanorama oder ein weiter Einblick in eine Gegend mit grünen Wäldern, deren Baumkronen, oft mit Schneekissen beladen, sich wie riesige Dolden emporrecken, mit graubraunem, niederem Buschwerk, das noch Kolibris und Papageien beleben, mit blauen Felsen und glänzenden Schneefeldern, über die eine Guanakoherde wie eine braune Woge dahinstiebt.“[50]
[1] „Da, wo in einer Kirche der Hochaltar steht, stand hier eine niedere, voluminöse Säule, die einen kuppelartig gewölbten Käfig trug, darin ein Papagei.[51]
[1] „Hauptärgernisse unter lieben Nachbarn sind die Grenzabstände von Sträuchern und Bäumen, zweitens die häufig unerwünschten Naturprodukte Herbstlaub, Samen und Unkraut, drittens die lieben Haus- und Hoftierchen, die das Nachbarrecht noch nicht verinnerlicht haben: quakende Frösche, krähende Hähne, bellende Hunde, kreischende Papageien, blökende Schafe und sogar glockenbehängte Kühe.“[52]
[1] „Unter zärtlichen Beschwichtigungen brachte sie den aufgebrachten Papagei in ihre Wohnung, verschloß sorgfältig alle Fenster und ließ den Exoten aus dem Bauer schlüpfen.“[53]
[1] „Zum Beispiel erinnere ich mich an eine Gouvernante, die auf die Bitte ihrer Arbeitgeberin, den Käfig des Papageis zu säubern, antwortete: »Sie sollten fragen, was ich heute Nachmittag tun möchte, und ich würde antworten, dass ich den Käfig des Papageis säubern möchte.«“[54]
[1] „Papageien sind lustige Vögel – einige von ihnen können sogar sprechen. Sie wie auch viele andere Vögel bereiten Menschen mit ihrem Verhalten Spaß.“[55]
[1] „Der vom Aussterben bedrohte Cape Parrot ist der einzige endemische Papagei in Südafrika. Rund 1000 der großen, grün-goldenen Vögel leben noch am östlichen Kap.“[56]
[2] „Brust, Flügel und Leib dieses Papagei, der als solcher nicht zu verkennen ist, tragen wie beim Wernigeröder Vogel Königsschildchen, nur daß wie bei dem Vogel auf Blatt 1 die Schildchen nachträglich am Vogel befestigt sind, während beim Wernigeröder Kleinod Wappen, Namen und Jahre gleich mit dem Vogel herausgearbeitet erscheinen.“[57]
[2] „Außer nach dem Papagei schossen die Schützen der älteren Zeit durch den Ring, eine Übung, über welche nichts Näheres bekannt ist.“[58]
[3]
[4] „Jack war ein Papagei. Er sprach gern nach.“[59]
[5]
[6] „Im 19. Jahrhundert spitzte sich die Debatte dahingehend zu, dass behauptet wurde, der Schauspieler sei höchstens ein brillanter Kopist, nicht viel mehr als ein ‚Papagei[]‘ – wie sich Constantin Coquelin in seiner Schrift Die Kunst und der Schauspieler (1883) beschwerte.“[60]
[7]
[8] „Sie beobachtete aufmerksam die Frauen, die um sie herumsaßen. Sie studierte ihre Kleider, und sie forschte in ihren Gesichtern nach derselben Erwartung, die in ihr war. Sie fand sie nicht. Sie fand böse, ältliche Papageien, die zu stark geschminkt waren und aus faltigen, lidlosen Augen auf die jüngeren Frauen blickten, und junge Frauen zerbrechlicher Eleganz, deren skeptischen Blicken nichts entging als die unbegreifliche Faszination einfachen Da-Seins.“[61]
[9] „Manche Mitbewohner stört es, wie sich Frau Riedel ‚aufgetakelt‘, in ‚grelle‘ Farben gekleidet, meist mit breitrandigem Hut, sehen lässt. […] In der Dokumentation steht zu lesen, dass einige Bewohner gehässig von ihr als ‚der Papagei‘ sprechen.“[62]
[10]
[11]
[12]
[13]
[14]

Redewendungen:

[1] plappern wie ein Papagei/schwatzen wie ein Papagei

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] ein armer Papagei, ein ausgestopfter Papagei, ein australischer Papagei, ein bedrohte Papageien-Art, ein brasilianischer Papagei, ein bunt gefiederter/buntgefiederter Papagei, ein dressierter Papagei, ein entflogener Papagei, ein exotischer Papagei, ein farbenprächtiger Papagei, ein gefiederter Papagei, (ein) gelehriger Papagei ( Audio (Info)), ein geliebter Papagei, ein gerupfter Papagei, ein grauer Papagei, ein grüner Papagei, ein importierter Papagei, ein kleiner Papagei, ein kluger Papagei, ein knallbunter Papagei, ein kreischender Papagei, ein krächzender Papagei, ein lebender Papagei, ein plappernder Papagei, ein seltener Papagei, ein sprechender Papagei, ein toter Papagei, ein weißer Papagei, ein wilder Papagei, ein zahmer Papagei
[4] plappern wie ein Papagei
[9] bunt wie ein Papagei

Wortbildungen:

[1] papageienartig, papageienfarbig, papageiengrün, papageienhaft
[1] Papageiblume, Papageienbuch[63], Papageienfeder, Papageienfloh, Papageiengrün, Papageienkäfig, Papageienkrankheit, Papageienschnabel, Papageiensprache, Papageienstimme, Papageientaucher, Papageienvoliere, Papageifeder, Papageifisch, Papageitaucher
[1] umgangssprachlich: Papageiendeckel[41][42], Papageiengeschrei[41], Papageien-Look[41][42]
[1] landschaftlich: (südhessisch) Papageienviertel; (rheinisch) Papageienfutter, Papageiennase
[1] veraltet: Papageibauer, Papageienammer, Papageienapfel, Papageienkönig, Papageiennatter, Papageiensame, Papageienschießen, Papageienschnabel, Papageienstock
[4] umgangssprachlich: Papageiengeplapper[41], Papageien-Intelligenz[41], Papageienkrankheit[41][42], Papageientalent[41]
[4] umgangssprachlich: papageien[41][42]
[12, 13] landschaftlich: (südhessisch) nachpapageien[44]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Fremdwörterlexikon. 4. Auflage. Bertelsmann Lexikon-Verlag, Gütersloh/München 2001, ISBN 978-3-577-10603-0, Seite 679.
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1253.
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 993–994.
[1] Renate Wahrig-Burfeind: Brockhaus Wahrig Deutsches Wörterbuch. Mit einem Lexikon der Sprachlehre. In: Digitale Bibliothek. 9., vollständig neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. wissenmedia in der inmedia ONE GmbH, Gütersloh/München 2012, ISBN 978-3-577-07595-4 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »Papagei«.
[4–9] Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 6. Band Nase–Saras, Klett, Stuttgart 1984, ISBN 3-12-570160-0, DNB 840876025, Seite 2097.
[4–9] Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Papagei«.
[1] Duden online „Papagei
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Papagei“ auf wissen.de
[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Papagei“ auf wissen.de
[1] wissen.de – Lexikon „Papageien
[1] Wikipedia-Artikel „Papageien
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Papagei
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Papagei
[1] The Free Dictionary „Papagei
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalPapagei
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Papagei
[1–4] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Papagei
[1, 4, 8, 9] Kommission für Mundartforschung (Herausgeber): Bayerisches Wörterbuch. 1. Auflage. Band 1 (A–Bazi), R. Oldenburg Verlag, München 2002, ISBN 3-486-56629-6 (enthält die Hefte 1–8, erschienen 1995 bis 2002): Papagei, -geier, Papperl
[1, 4, 10] Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „Papagei“.
[1, 11–13] Friedrich Maurer (Begründer); nach den vorarbeiten von Friedrich Maurer, Friedrich Stroh und Rudolf Mulch bearbeitet von Rudolf Mulch: Südhessisches Wörterbuch. Band Ⅰ: A—D, N. G. Elwert Verlag, Marburg 1965–1968, ISBN 3-7708-0388-4 (Gesamtwerk), DNB 955861691 (Digitalisat des LAGIS), Stichwort »Papagei«, Spalte 571–572.
[1, 11, 14] Josef Müller (Bearbeiter und Herausgeber), ab Band Ⅶ herausgegeben von Karl Meisen, Heinrich Dittmaier und Matthias Zender: Rheinisches Wörterbuch. 9 Bände. Bonn und Berlin 1928–1971, Stichwort „Papagei“.

Quellen:

  1. Dudenredaktion, unter Mitwirkung von Peter Eisenberg und Jan Georg Schneider (Herausgeber): Duden, Richtiges und gutes Deutsch. Das Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., vollständig überarbeitete Auflage. Band 9, Dudenverlag, Mannheim 2011, ISBN 978-3-411-04144-2 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »Papagei«.
  2. Deutscher Wikipedia-Artikel „Vogelschießen“ (Stabilversion)
  3. August von Kotzebue: Papagoy. Ein Schauspiel. Joh. Baptist Wallishauser, Wien 1792 (Google Books)
  4. Nach Max Mangold und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 6. Auflage. Band 6, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2005, ISBN 978-3-411-04066-7, DNB 975190849, Seite 611.
  5. Nach Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders et al.: Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-11-018202-6, DNB 999593021, Seite 803.
  6. Nach Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1253.
  7. Nach Duden online „Papagei
  8. Nach Eva-Maria Krech, Eberhard Stock, Ursula Hirschfeld, Lutz Christian Anders et al.: Deutsches Aussprachewörterbuch. Mit Beiträgen von Walter Haas, Ingrid Hove, Peter Wiesinger. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-11-018202-6, DNB 999593021, Seite 275.
  9. Vokalisierte Schreibweise nach Dr. Rohi Baalbaki: Al-Mawrid. A Modern Arabic–English Dictionary. 7. Auflage. DAR EL-ILM LILMALAYIN, Beirut 1995 (Internet Archive), Stichwort »بَبَّغَاء«, Seite 224.
  10. Unvokalisierte Schreibweise und Umschrift nach Hans Wehr, unter Mitwirkung von Lorenz Kropfitsch: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart. Arabisch - Deutsch. 5. Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1985, ISBN 3-447-01998-0, DNB 850767733, Stichwort »ببغاء«, Seite 63.
  11. Vokalisierte Schreibweise nach Götz Schregle, unter Mitwirkung von Fahmi Abu l-Fadl, Mahmoud Hegazi, Tawfik Borg, Kamal Radwan: Deutsch-Arabisches Wörterbuch. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1974, ISBN 3-447-01615-9, Stichwort »Papagei«, Seite 891.
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  13. Andreas Unger, unter Mitwirkung von Andreas Christian Islebe: Von Algebra bis Zucker. Arabische Wörter im Deutschen. Reclam, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-15-010609-9, DNB 979253837, Seite 185.
  14. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Seite 678.
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  16. Régis Blachère: BABBAGHĀʾ. In: Peri J. Bearman, Thierry Bianquis, Clifford Edmund Bosworth, Emeri J. van Donzel, Wolfhart P. Heinrichs et al. (Herausgeber): Encyclopædia of Islam. 1. Auflage. 12 Bände auf CD-ROM, Brill, Leiden 2004, ISBN 978-90-04-14114-8.
  17. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „psittacus“ (Zeno.org)
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  20. Andreas Unger, unter Mitwirkung von Andreas Christian Islebe: Von Algebra bis Zucker. Arabische Wörter im Deutschen. Reclam, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-15-010609-9, DNB 979253837, Seite 186.
  21. Régis Blachère: AL-BABBAGHĀʾ. In: Peri J. Bearman, Thierry Bianquis, Clifford Edmund Bosworth, Emeri J. van Donzel, Wolfhart P. Heinrichs et al. (Herausgeber): Encyclopædia of Islam. 1. Auflage. 12 Bände auf CD-ROM, Brill, Leiden 2004, ISBN 978-90-04-14114-8.
  22. Adolf Tobler, Erhard Lommatzsch; édition électronique conçue et réalisée par Peter Blumenthal et Achim Stein: Altfranzösisches Wörterbuch. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-515-08167-4 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »papegai«.
  23. Adolf Tobler, Erhard Lommatzsch; édition électronique conçue et réalisée par Peter Blumenthal et Achim Stein: Altfranzösisches Wörterbuch. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-515-08167-4 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »jai«.
  24. Adolf Tobler, Erhard Lommatzsch; édition électronique conçue et réalisée par Peter Blumenthal et Achim Stein: Altfranzösisches Wörterbuch. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-515-08167-4 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »gai«.
  25. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998): „gallus“ (Zeno.org)
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  30. Charles du Fresne, sieur DU CANGE et al.: Glossarium mediæ et infimæ latinitatis conditum a Carolo DuFresne, domino DuCange. Auctum a monachis Ordinis S. Benedicti cum supplementis integris D. P. Carpenterii, Adelungii, aliorum, suisque digessit G. A. L. Henschel sequuntur Glossarium gallicum, tabulae, indices auctorum et rerum, dissertationes. Editio nova aucta pluribus verbis aliorum scriptorum a Léopold Favre. Tomus 6, L. Favre, Niort 1883–1887, Spalte 144a (Digitalisat).
  31. Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „Papagei
  32. Paul Maria Baumgarten: Curiosa aus dem Vatikanischen Archiv. In: Historisches Jahrbuch. ⅩⅩⅥ. Band, Kommissions-Verlag von Herder & Ko., München 1905, Seite 946 (Zitiert nach Internet Archive).
  33. Andreas Unger, unter Mitwirkung von Andreas Christian Islebe: Von Algebra bis Zucker. Arabische Wörter im Deutschen. Reclam, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-15-010609-9, DNB 979253837, Seite 187.
  34. Johann Heinrich Zedler: Grosses vollständiges UNIVERSAL LEXICON Aller Wissenschafften und Künste. Sechsundzwanzigster Band: P — Pd, Halle/Leipzig 1740, Stichwort »Papagey, Papagaͤy, Papagoy, Pſittig, Sittich«, Spalte 614 (Digitalisat).
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  39. Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache in 8 Bänden. 6. Band Nase–Saras, Klett, Stuttgart 1984, ISBN 3-12-570160-0, DNB 840876025, Seite 2097.
  40. Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7, Stichwort »Papagei«.
  41. Siehe Heinz Küpper: Illustriertes Lexikon der deutschen Umgangssprache. In 8 Bänden. Klett, Stuttgart 1982–1984, DNB 550923802.
  42. Siehe Heinz Küpper: Wörterbuch der deutschen Umgangssprache. In: Digitale Bibliothek. 1. Auflage. 36, Directmedia Publishing, Berlin 2006, ISBN 3-89853-436-7.
  43. Erich Fausel, eingeleitet und zusammengestellt mit einem Geleitwort von Hugo Moser: Die deutschbrasilianische Sprachmischung. Probleme, Vorgang und Wortbestand. Erich Schmidt, Berlin 1959, DNB 451217063, Stichwort »periquito«, Seite 184.
  44. Friedrich Maurer (Begründer); nach den vorarbeiten von Friedrich Maurer, Friedrich Stroh und Rudolf Mulch bearbeitet von Rudolf Mulch: Südhessisches Wörterbuch. Band Ⅰ: A—D, N. G. Elwert Verlag, Marburg 1965–1968, ISBN 3-7708-0388-4 (Gesamtwerk), DNB 955861691 (Digitalisat des LAGIS), Stichwort »Papagei«, Spalte 571–572.
  45. Johann Wolfgang von Goethe: Italienische Reise. Auch ich in Arkadien! [1813–1816]. In: Erich Trunz (Herausgeber): Goethes Werke. Band 11: Autobiographische Schriften Ⅲ, C.H. Beck, München 1982, Seite 103.
  46. Thomas Mann: Buddenbrooks. Verfall einer Familie. Roman. S. Fischer, Berlin 1906, Seite 177 (Erstveröffentlichung: 1901; zitiert nach Google Books).
  47. Otto Flake: Das Logbuch. S. Fischer, Berlin 1919, Seite 40 (Zitiert nach Google Books).
  48. Wolfgang Koeppen: Tauben im Gras. Roman. 1. Auflage. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1999, ISBN 3-518-39453-3, Seite 28 (Erstveröffentlichung: Frankfurt am Main, 1951).
  49. Günter Grass: Die Blechtrommel. Roman. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1964, Seite 319 (Erstveröffentlichung: Kindler, 1959).
  50. Christian Degn, Erwin Eggert, Albert Kolb (Herausgeber): Seydlitz. Teil 3: Westfeste. Amerika, Atlantischer und Pazifischer Ozean, Polargebiete, Verlag Ferdinand Hirt/Hermann Schroedel Verlag, Kiel/Hannover 1960, Seite 96.
  51. Martin Walser: Brandung. Roman. 1. Auflage. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1985, ISBN 3-518-03570-3, Seite 50.
  52. Hanno Kühnert: Die lieben Nachbarn. In der Bundesrepublik mehren sich Streitigkeiten über den Zaun hinweg. In: DIE ZEIT. Nummer 41, 3. Oktober 1986, ISSN 0044-2070, Seite 73 (DIE ZEIT Archiv-URL, abgerufen am 12. Mai 2015).
  53. Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 121.
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  59. Wolfgang Koeppen: Tauben im Gras. Roman. 1. Auflage. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1999, ISBN 3-518-39453-3, Seite 221 (Erstveröffentlichung: Frankfurt am Main, 1951).
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    Die Kursivsetzungen sowie die Fußnotenmarkierungen des Originalsatzes wurden nicht übernommen.
  61. Erich Maria Remarque: Der Himmel kennt keine Günstlinge. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1961, Seite 147 (Zitiert nach Google Books).
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  75. Sigmar Hillelson (Herausgeber): Sudan Arabic Texts with Translation and Glossary. Cambridge University Press, Cambridge/New York/Melbourne/Madrid/Cape Town/Singapore/São Paulo/Dehli/Tokyo/Mexico City 2011, ISBN 978-0-521-22942-5, Seite 12 (Transkriptionstext).
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  80. Leonhard Bauer, unter Mitwirkung von Anton Spitaler (Herausgeber): Deutsch-arabisches Wörterbuch der Umgangssprache in Palästina und im Libanon. Wörterbuch der arabischen Umgangssprache. Deutsch - Arabisch. 2., erweiterte und verbesserte Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1957, DNB 450262200, Stichwort »Papagei«, Seite 226.
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  83. Mundartnahe Umschrift nach Beverly E. Clarity, Karl Stowasser, Ronald G. Wolfe, D.R. Woodhead, Wayne Beene (Herausgeber): A Dictionary of Iraqi Arabic. English–Arabic Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2003, ISBN 0-87840-136-9, Stichwort »b-b-t-w-t-y, bibituuti«, Seite 23 (arabisch-englischer Teil).
  84. D.R. Woodhead, Wayne Beene (Hrsg.); under the technical direction of Karl Stowasser, with the assistance of Majid Damah, Faisal Al-Khalaf, Husain Mustafa, Darrel Smith, Ronald G. Wolfe: A Dictionary of Iraqi Arabic. Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1967, ISBN 0-87840-281-0, Stichwort »b-b-ġ-a-ˀ, babaġaaˀ«, Seite 23.
  85. Beverly E. Clarity, Karl Stowasser, Ronald G. Wolfe, D.R. Woodhead, Wayne Beene (Herausgeber): A Dictionary of Iraqi Arabic. English–Arabic Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2003, ISBN 0-87840-136-9, Stichwort »b-b-ġ-a-ˀ, babaġaaˀ«, Seite 23 (arabisch-englischer Teil).
  86. Mundartnahe Umschrift nach D.R. Woodhead, Wayne Beene (Hrsg.); under the technical direction of Karl Stowasser, with the assistance of Majid Damah, Faisal Al-Khalaf, Husain Mustafa, Darrel Smith, Ronald G. Wolfe: A Dictionary of Iraqi Arabic. Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1967, ISBN 0-87840-281-0, Stichwort »b-b-m-t-w, bibimattu«, Seite 23.
  87. Mundartnahe Umschrift nach Beverly E. Clarity, Karl Stowasser, Ronald G. Wolfe, D.R. Woodhead, Wayne Beene (Herausgeber): A Dictionary of Iraqi Arabic. English–Arabic Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2003, ISBN 0-87840-136-9, Stichwort »b-b-m-t-w, bibimattu«, Seite 23 (arabisch-englischer Teil).
  88. Mundartnahe Umschrift nach D.R. Woodhead, Wayne Beene (Hrsg.); under the technical direction of Karl Stowasser, with the assistance of Majid Damah, Faisal Al-Khalaf, Husain Mustafa, Darrel Smith, Ronald G. Wolfe: A Dictionary of Iraqi Arabic. Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1967, ISBN 0-87840-281-0, Stichwort »b-y-b-m-t-t-w, biibimattu«, Seite 23.
  89. Mundartnahe Umschrift nach Beverly E. Clarity, Karl Stowasser, Ronald G. Wolfe, D.R. Woodhead, Wayne Beene (Herausgeber): A Dictionary of Iraqi Arabic. English–Arabic Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 2003, ISBN 0-87840-136-9, Stichwort »b-y-b-m-t-t-w, biibimattu«, Seite 23 (arabisch-englischer Teil).
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  104. Hubert Lucot et al.: Dictionnaire Universel Francophone. 1. Auflage. HACHETTE/EDICEF, AUPELF-UREF, Paris 1997, ISBN 978-2-84-129345-2, Stichwort »doublant, ante« sowie »doubleur, euse«, Seite 405.
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  111. Kita Tschenkéli: Georgisch-Deutsches Wörterbuch. Amirani Verlag, Zürich 2007, ISBN 978-3-85521-002-2
  112. Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „ψίττακος“.
  113. Μανόλης Τριανταφυλλίδης: Λεξικό της κοινής νεοελληνικής: „παπαγάλος
  114. Vocabolario on line, Treccani: „pappagallo
  115. Mary Kawena Pukui, Samuel H. Elbert: Hawaiian Dictionary. Hawaiian–English, English–Hawaiian. Revised and enlarged edition. Honolulu: University of Hawaiʻi Press, 1986, ISBN 978-0-824-80703-0. Stichwort „parrot“.
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  118. K. Sachs: Die Schreie der Verkäufer. In: Zeitschrift für romanische Philologie. Band 20, 1896, Seite 498 (Stichpunkt 73) (URL, abgerufen am 12. Mai 2015).
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  123. Alexander Harkavy: Complete English-Yiddish Dictionary. 11., verbesserte und ergänzte Auflage. Hebrew Publishing Company, New York 1910 (Digitalisat), Stichwort »Parrot«, Seite 438.
  124. Alexander Harkavy: Yiddish-English Dictionary. With a treatise on Yiddish reading, orthography, and dialectal variations. 6., verbesserte und ergänzte Auflage. Hebrew Publishing Company, New York 1910 (Digitalisat), Stichwort »פּאָפּאַגאַי«, Seite 235.
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  141. Vokalisierte Schreibweise nach Louis Costaz, S. J.: Dictionnaire Syriaque–Français. Syriac–English Dictionary. 3. Auflage. Dar El-Machreq, Beyrouth 2002, ISBN 2-7214-2235-9, Stichwort »ܒܰܒܰܓܰܐ«, Seite 34.
  142. Vokalisierte Schreibweise nach Robert Payne Smith (Herausgeber): Thesaurus Syriacus. Tomus Ⅰ, Clarendon Press, Oxford 1879, Stichwort »ܒܰܒܓܰܐ«, Spalte 443.
  143. Vokalisierte Schreibweise nach Robert Payne Smith; Jessie Payne Smith (Herausgeber): A Compendious Syriac Dictionary founded upon the Thesaurus Syriacus. At the Clarendon Press, Oxford 1903, Stichwort »ܒܰܒܓܰܐ«, Seite 34.
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  146. Shabdkosh: English Tamil Dictionary / இங்கிலீஷ் தமிழ் நிகண்டு „parrot
  147. Ruslan Dchamaldinov: Deutsch-tschetschenisches, tschetschenisch-deutsches Wörterbuch und Sprachführer. Stichwort »Papagei«, Seite 68 (deutsch-tschetschenisch) sowie Stichwort »тоти«, Seite 154 (tschetschenisch-deutsch).
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    Die Transkription nach Teuthonista wurde an die in diesem Projekt übliche des IPA angeglichen.
  151. Cléo Vilson Altenhofen: Hunsrückisch in Rio Grande do Sul. Ein Beitrag zur Beschreibung einer deutschbrasilianischen Dialektvarietät im Kontakt mit dem Portugiesischen. Steiner, Stuttgart 1996, ISBN 3-515-06776-0, DNB 946457603, Seite 203, 281.
  152. Cléo Vilson Altenhofen: Hunsrückisch in Rio Grande do Sul. Ein Beitrag zur Beschreibung einer deutschbrasilianischen Dialektvarietät im Kontakt mit dem Portugiesischen. Steiner, Stuttgart 1996, ISBN 3-515-06776-0, DNB 946457603, Seite 203.
  153. Nach Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „Papagei“..
    Die Transkription nach Teuthonista wurde an die in diesem Projekt übliche des IPA angeglichen.
  154. Heinrich P. Kelz: Phonologische Analyse des Pennsylvaniadeutschen. Buske, Hamburg 1971, ISBN 978-3-87118-065-1, DNB 457180927, Seite 130.
  155. Nach Marcus Bachmann Lambert: A Dictionary of the Non-English Words of the Pennsylvania-German Dialect. With an Appendix. Lancaster Press, Incorporated, Lancaster, PA ©1924, Stichwort »babbegoi«, Seite 20 (Digitalisat der HATHI TRUST Digital Library).
  156. Kommission für Mundartforschung (Herausgeber): Bayerisches Wörterbuch. 1. Auflage. Band 1 (A–Bazi), R. Oldenburg Verlag, München 2002, ISBN 3-486-56629-6 (enthält die Hefte 1–8, erschienen 1995 bis 2002), Spalte 1079.
    Die Transkription nach Teuthonista wurde an die in diesem Projekt übliche des IPA angeglichen.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Papagallo, Papagayos, Papaya
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