ziehen

ziehen (Deutsch)

Verb

Person Wortform
Präsens ichziehe
duziehst
er, sie, eszieht
Präteritum ichzog
Konjunktiv II ichzöge
Imperativ Singularziehe!
zieh!
Pluralzieht!
PerfektPartizip IIHilfsverb
gezogen haben, sein
Alle weiteren Formen: Flexion:ziehen

Worttrennung:

zie·hen, Präteritum: zog, Partizip II: ge·zo·gen

Aussprache:

IPA: [ˈt͡siːən], spontansprachlich: [t͡siːn][1]
Hörbeispiele:  ziehen (Info),  ziehen (Info),  ziehen (Info)
Reime: -iːən

Bedeutungen:

[1] mit Anwendung von Kraft hinter sich her oder auf sich zu bewegen
[2] Zahn, Probe, Karte, Los: entnehmen
[3] beim Rauchen: an Pfeife, Zigarette und so weiter saugen
[4] Strich: malen, zeichnen
[5] von Tee oder Ähnlichem: mit/in heißem Wasser zubereiten; ein Nahrungsmittel (beispielsweise Fleisch) in einer gewürzten Flüssigkeit, in der Regel mit Öl, einlegen und ruhen lassen
[6] Tiere, Pflanzen: kultivieren
[7] Hilfsverb sein: den Ort wechseln
[8] beide Hilfsverben: eine Spielfigur bewegen
[9] Mathematik: Wurzeln ziehen
[10] (Konsequenzen, Schlüsse und so weiter) bilden und entsprechend handeln
[11] unpersönlich: „Es zieht“ = Es herrscht ein Luftzug.
[12] unpersönlich: „Es zieht“ = Schmerzen haben
[13] reflexiv: dauern
[14] entwenden, stehlen
[15] herunterladen einer Datei
[16] eine Handfeuerwaffe aus einem Holster/Gürtel holen und auf jemanden richten
[17] sich in eine Richtung bewegen, sich irgendwohin bewegen
[18] ein Kabel oder eine Stromleitung unterirdisch in einen Schacht oder in einen Graben legen und anschließen (=verdrahten); ein Kabel oder eine Stromleitung in/an einer Wand befestigen und anschließen
[19] Jägersprache: ungestört gehen, vom Schalenwild
[20] Kaufmannssprache: einen Wechsel ausstellen

Herkunft:

Althochdeutsch ziohan, mittelhochdeutsch ziehen; urverwandt mit lateinisch dūcere „ziehen, führen“ und griechisch :dēūkein „(nach-)denken, Sorge tragen“.[2] Das alt- und mittelhochdeutsche Verb wies, durch den Vokal der folgenden Silbe bedingt, im Präsens Singular Stammvokal iu, im Präsens Plural Stammvokal io beziehungsweise ie auf, woher noch im älteren Neuhochdeutsch der Wechsel zwischen er zeucht und sie ziehen herrührt (bis heute vereinzelt in Mundarten erhalten).[3] Bedeutung [20] ist eine Lehnübersetzung von venezianisch trazer, italienisch trarre, französisch tirer (vergleiche trassieren); gemeint war ursprünglich das Einziehen des Geldes, doch im 18. Jahrhundert trat – wohl unter französischem Einfluss – metonymisch der Wechselbrief und damit das Dokument, mit dem die Heimholung des Geldes bewerkstelligt wird, an die Objektstelle.[4]

Synonyme:

[1] schleppen, zerren, reißen
[2] Probe: nehmen
[3] einen Zug nehmen
[4] zeichnen
[5] auslaugen, köcheln
[6] anbauen, halten, hältern, kultivieren, mästen, züchten
[7] wandern
[8] selten: führen
[18] verlegen, verkabeln
[19] wechseln
[20] trassieren

Gegenwörter:

[1] drücken, schieben

Oberbegriffe:

[1] bewegen
[9] quadrieren, potenzieren

Unterbegriffe:

[*] abziehen, anziehen, aufziehen, auseinanderziehen, ausziehen, beiziehen, beziehen, blankziehen, dahinziehen, darunterziehen, davonziehen, durchziehen, einziehen, emporziehen, entgegenziehen, entlangziehen, entziehen, festziehen, fortziehen, glattziehen, gleichziehen, heimziehen, herabziehen, heranziehen, heraufziehen, herausziehen, herbeiziehen, hereinziehen, herüberziehen, herumziehen, herunterziehen, hervorziehen, herziehen, hierherziehen, hinaufziehen, hinausziehen, hindurchziehen, hineinziehen, hinterherziehen, hinterziehen, hinüberziehen, hinunterziehen, hinwegziehen, hinziehen,hinzuziehen, hochziehen, krausziehen, langziehen, losziehen, mitziehen, nachvollziehen, nachziehen, nebenherziehen, niederziehen, reinziehen, rückziehen, strammziehen, Tauziehen, überziehen, umziehen, unterziehen, verziehen, vollziehen, vorbeiziehen, vorüberziehen, vorziehen, wegziehen, weiterziehen, zurückziehen, zusammenziehen, zuziehen
[6] erziehen, großziehen
[7] umherziehen

Beispiele:

[1] Die Lok zieht 40 Güterwaggons.
[2] Die 13 wird mit am häufigsten gezogen.
[2] "Wer das kürzeste Streichholz zieht, hat verloren."
[2] "Komm, ich zeige dir einen Kartentrick: Zieh eine Karte aus diesem Stapel und merke sie dir gut. […] Wir mischen die Karten. […] Stimmt's, es ist diese Pik sieben hier?"
[2] Er warf € 5,10 in den Fahrscheinautomaten und zog sich eine Fahrkarte.
[3] Sie zog lässig an ihrer Zigarre.
[4] Man zieht eine Linie von A nach B.
[4] Einen Kreis zieht man am besten mit einem Zirkel.
[5] Ich lasse den Tee drei Minuten ziehen.
[5] Rezept: […] Die Maultaschen in die mit Suppenwürze und Muskat abgeschmeckte kochende Brühe legen, bei geringer Hitze ziehen lassen bis die Maultaschen oben schwimmen.[5]
[5] Rezept: Den Rinderrücken in Salz, Pfeffer und Rosmarinzweig in Öl einlegen und mindestens eine halbe Stunde darin ziehen lassen.[6]
[6] Wir ziehen hier verschiedene Obstsorten.
[6] Um Gemüse auf dem Dach zu ziehen, eigenen sich am besten sogenannte hydroponische Anlagen [, d.h. in Töpfen, die mit künstlichen Granulaten, Fasern oder Tonkügelchen gefüllt sind].[7]
[7] Wir sind von Hamburg nach Berlin gezogen.
[7] Viele [deutsche Auswanderer] ziehen allzu blauäugig in die Ferne, ohne Geld, ohne Sprachkenntnisse, ohne sicheren Job und ohne die geringste Vorstellung, was sie in der Fremde erwartet.[8]
[7] Die Naturvölker der Nenzen, Chanten und Selkupen ziehen fernab der Siedlungen und Bohranlagen mit ihren Rentierherden und ihren Tschum-Zelten durch die Tundra.[9]
[8] Ich habe den Läufer nach E4 gezogen.
[8] Ich bin mit dem Läufer nach E4 gezogen.
[9] Die Wurzel aus 9 ist leicht zu ziehen.
[10] "Aus ihrem Verhalten, dem Diebstahl, müssen wir leider Konsequenzen ziehen: Sie sind gefeuert!"
[10] "Welche Schlüsse ziehen sie aus diesem Bericht?"
[10] Überschrift: Landwirtschaft – Bauern ziehen magere Ernte-Bilanz[10]
[10] Bei 7,7 Prozent der 879 [Fußball-]Spieler […] seien demnach auffällige Testosteronwerte gemessen worden […]. In diesen Fälle könnte Doping mit anabolen Steroiden möglich gewesen sein, hieß es. Die Europäische Fußball-Union (UEFA) betonte indes, aus der Studie könne man keine endgültigen Schlüsse ziehen.[11]
[10] [Vor dem Hintergrund] zunehmender Rauschgiftsucht in den USA: "Wir sollten aus den schlechten Erfahrungen der Amerikaner die Lehren ziehen und der Kriminalisierung durch Rauschgift Einhalt gebieten, solange noch Zeit dazu ist."[12]
[11] Hier zieht es ganz fürchterlich, mach bitte die Tür zu.
[12] Seit ein paar Tagen zieht es mir im Knie.
[13] Die Diskussion zieht sich mal wieder.
[15] Ich werde mir die Bilder aus dem Internet ziehen.
[14] Er [der Film "Das Leben ist ein Spiel" von Claude Chabrol] handelt von […] Trickbetrug, […] und vor allem von diversen Methoden, ahnungslosen Leuten unauffällig Geld aus der Tasche zu ziehen.[13]
[16] Der Neffe [des Türken Sahap S.] zog die Pistole und feuerte auf seinen Onkel, bis der tödlich getroffen zusammenbrach.[14]
[17] Schilder warnen: "Vorsicht, Strahlengefahr!" Monate sind vergangen seit dem Atomunfall [von Tschernobyl], seit die radioaktive Wolke übers Land zog. [15]
[18] Ein Haus mit Versorgungsleitungen auszurüsten kann aufwendig sein: Der Elektriker zieht die Strom- und Telephonkabel, der Installateur die Gas-, Wasser- und Abwasserleitungen.
[18] Unter der Erdoberfläche ziehen sich zwei neue [Gas-]Pipelines wie feine Fäden durch den Südkaukasus, […][16]
[19] „E. Hänni schreibt 1960, dass sich aus den Trittsiegeln ersehen lasse, ob das Wild ‚ruhig zog‘ oder flüchtig war.“[17]
[19] „Nach H. Kropf muss der Jäger darauf achten, wann das Schalenwild am Morgen ‚zu Holze zieht‘.“[17]
[19:] „H. Beyeler erwähnt, dass man beim Ansitz ‚dem zur Äsung ziehenden Wild‘ die Kugel antragen könne.“[17]

Redewendungen:

[1] jemandem das Fell über die Ohren ziehen
[2] den Schwarzen Peter ziehen, den Kürzeren ziehen
[4] einen Schlussstrich ziehen
[7] durch die Lande ziehen, in den Krieg ziehen, um die Häuser ziehen, zu Felde ziehen
[10] Bilanz ziehen, einen Schlussstrich ziehen, in Betracht ziehen, in Erwägung ziehen, Schlussfolgerungen ziehen, Vergleiche ziehen
[11] es zieht wie Hechtsuppe, es zieht wie in einem Vogelhaus
[*] alle Register ziehen – alle Möglichkeiten nutzen
[*] an einem Strang ziehengemeinsam an etwas arbeiten
[*] etwas (ein Geschäft, einen Abschluss) an Land ziehen
[*] den Hals aus der Schlinge ziehen – jemandem/etwas mit knapper Not entkommen
[*] den Hut ziehen vor jemandem – jemandes Leistungen anerkennen
[*] den Karren aus dem Dreck ziehen – einen Ausweg aus einer schwierigen Situation finden
[*] den Kopf aus der Schlinge ziehen (siehe: den Hals aus der Schlinge ziehen)
[*] den Kürzeren ziehenverlieren
[*] den Stecker ziehen – etwas beenden
[*] die Arschkarte ziehenbenachteiligt werden, eine besonders schlecht angesehen Arbeit machen müssen
[*] die Aufmerksamkeit auf sich ziehen – durch Farbe, Kleidung, Schönheit und Ähnliches besondere Beachtung finden
[*] die Fäden ziehen – im Hintergrund die Entscheidungen treffen
[*] die Notbremse ziehen, die Reißleine ziehen
[*] jemanden durch den Kakao ziehen – jemanden veräppeln
[*] die Strippen ziehen (siehe: die Fäden ziehen)
[*] einem alles aus der Nase ziehen – jemandem zum Reden bringen, der eigentlich nichts erzählen will
[*] Gegensätze ziehen sich anzwei unterschiedliche Menschen finden einander attraktiv
jemandem den Zahn ziehen, jemandem diesen Zahn ziehen
[*] Kreise ziehen – immer weiter bekannt werden
[*] Leine ziehenverschwinden
[*] Nutzen ziehen aus …
[*] jemanden über den Tisch ziehen – jemanden betrügen
[*] vom Leder ziehenlästern
[*] veraltet: von dannen ziehen – sich trollen
[*] vor Gericht ziehen – jemanden verklagen

Charakteristische Wortkombinationen:

[2] eine Karte ziehen, Streichhölzer ziehen ( Audio (Info))
[5] den Tee ziehen lassen ( Audio (Info))
[7] ans Meer ziehen, aufs Land ziehen, in die Berge/Stadt ziehen, ins Ausland ziehen
[15] sich eine Kopie ziehen
[16] eine Kanone ziehen ( Audio (Info)), eine Pistole ziehen, eine Wumme ziehen
[20] einen Wechsel ziehen

Wortbildungen:

gezogen, zieh, ziehe, ziehend, ziehschleifen, zieht, zog, zogen
Ziehbank, Ziehbrunnen, Ziehbutter, Zieheharmonika, Zieheisen, Zieheltern, Ziehen, Zieher, Ziehfeder, Ziehharmonika, Ziehkind, Ziehklinge, Ziehmesser, Ziehmutter, Ziehpflaster, Ziehsohn, Ziehtochter, Ziehung, Ziehvater, Ziehwagen, Ziehweg, Zögling, Zucht, Zug

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „ziehen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „ziehen
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalziehen
[1] The Free Dictionary „ziehen
[1] Duden online „ziehen
[19] Peter Ott: Zur Sprache der Jäger in der deutschen Schweiz. Ein Beitrag zur Terminologie der Sondersprachen (= Beiträge zur schweizerdeutschen Mundartforschung. Band XVIII). Huber, Frauenfeld 1970, S. 336 (Digitalisat).

Quellen:

  1. Stefan Kleiner, Ralf Knöbl und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage. Band 6, Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, DNB 1070833770, Seite 775, Hinweiskasten „sehen“.
  2. Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 4. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1999, ISBN 3-423-32511-9
  3. Hans-Peter Schifferle [Leitung] et al.: Schweizerisches Idiotikon. Wörterbuch der schweizerdeutschen Sprache. 17. Band: Z / 228. Heft, Schwabe, Basel 2015, ISBN 978-3-7965-3342-6, DNB 1049902270, Spalten 877–878.
  4. Franz Rainer: Die wechsel-volle Geschichte von Tratte, Trassieren, Trassant und Trassat. In: Neuphilologische Mitteilungen 116(1), 2015, Seite 149–162 (online: www.jstor.org/stable/26372453) sowie Franz Rainer: Was zieht man, wenn man einen Wechsel zieht? In: Zeitschrift für romanische Philologie 131(2), 2015, Seite 511–520 (doi: https://doi.org/10.1515/zrp-2015-0029).
  5. Janine Albrecht: Schwäbisch – Typisch schwäbische Gerichte – Handg'schabte Spätzle. Maultaschen, Spätzle und Kartoffelsalat kennt man. Aber richtig zubereiten kann sie natürlich einzig und allein der Schwabe. Besonders die Badener können von ihm noch so einiges lernen. In: Deutsche Welle. 18. September 2009 (URL, abgerufen am 25. September 2015).
  6. Rind und Schwein – Zwiebelrostbraten mit Kässpätzle. Der Stuttgarter Spitzenkoch Jörg Mink zeigt, wie man Spätzle traditionell zubereitet. In: Deutsche Welle. 10. Juli 2012 (URL, abgerufen am 25. September 2015).
  7. Fabian Schmidt: Architektur – Landwirtschaft auf dem Dach. Lebensmittel legen per Lastwagen, Zug, Schiff oder Flugzeug oft Tausende Kilometer zum Kunden zurück. Muss das sein? Die urbane Landwirtschaft könnte frisches Obst und Gemüse ohne Umwege direkt auf den Tisch bringen. In: Deutsche Welle. 15. November 2011 (URL, abgerufen am 25. September 2015).
  8. Martin Hoffmann: Auswanderer in Dokus – bildet Fernsehen doch?. Sie lassen ihr altes Leben hinter sich und setzen alles auf eine unbekannte Karte. TV-Formate, die Auswanderer auf ihren ersten Schritten begleiten, boomen auf Deutschlands Privatsendern – zum Vorteil der Zuschauer.. In: Deutsche Welle. 12. September 2007 (URL, abgerufen am 25. September 2015).
  9. Ulf Mauder, Nowy Urengoi (dpa): Energie – Bohren in Sibiriens Kälte. In Nowy Urengoi im nördlichen Russland fördern Deutsche und Russen gemeinsam Gas für die Energieversorgung in Europa. Die neue Eiszeit in den russisch-deutschen Beziehungen betrachten die Menschen dort mit Besorgnis.. In: Deutsche Welle. 15. Dezember 2014 (URL, abgerufen am 25. September 2015).
  10. Landwirtschaft – Bauern ziehen magere Ernte-Bilanz. Die schlechte Getreideernte trifft die Landwirte besonders, da auch die Preise für Milch und Schweinefleisch im Keller sind – unter anderem wegen des Russland-Embargos. Das wirkt sich auf Investitionen aus.. In: Deutsche Welle. 28. August 2015 (URL, abgerufen am 25. September 2015).
  11. Doping – Anabolika im Spitzenfußball?. Recherchen des ARD-Fernsehens zeigen: Anabolika-Doping könnte im internationalen Fußball verbreitet sein. Allerdings stehen Beweise noch aus.. In: Deutsche Welle. 19. September 2015 (URL, abgerufen am 25. September 2015).
  12. Strauss – Greißlige Henn'. In: Spiegel Online. Nummer 13/1971, 22. März 1971, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 225. September 2015).
  13. Christiane Peitz: "Das Leben ist ein Spiel": Der neue, fünfzigste Film von Claude Chabrol – Was ins Auge geht. In: Zeit Online. 9. Januar 1998, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 25. September 2015).
  14. Rueck: Milde, trotz Heimtücke. Das Recht unterscheidet nicht zwischen Mord und Mord aus Not. Das könnte sich bald ändern. In: Zeit Online. Nummer 31/2001, 26. Juli 2001, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 25. März 2015).
  15. Tschernobyl in Unterfranken. 1987, ein Jahr nach Tschernobyl, verarbeitete Gudrun Pausewang die Ängste der Menschen vor einer Atomkatastrophe in einem Roman. Jetzt, 20 Jahre nach dem Reaktor-Unglück in der Ukraine, gibt's die Verfilmung dazu. In: Deutsche Welle. 16. März 2006 (URL, abgerufen am 25. September 2015).
  16. Birgit Wetzel: Pipelines im Kaukasus sorgen für Unabhängigkeit. Hohe Berge und klare Flüsse durchziehen das fruchtbare Land zwischen dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer. Diese scheinbare Idylle ist ein zentraler Schauplatz für den Kampf um immer teurer werdende Energieressourcen.. In: Deutsche Welle. 6. Juli 2005 (URL, abgerufen am 25. September 2015).
  17. Peter Ott: Zur Sprache der Jäger in der deutschen Schweiz. Ein Beitrag zur Terminologie der Sondersprachen (= Beiträge zur schweizerdeutschen Mundartforschung. Band XVIII). Huber, Frauenfeld 1970, S. 336.

Konjugierte Form

Worttrennung:

zie·hen

Aussprache:

IPA: [ˈt͡siːən]
Hörbeispiele:  ziehen (Info)
Reime: -iːən

Grammatische Merkmale:

  • 1. Person Plural Indikativ Präteritum Aktiv des Verbs zeihen
  • 1. Person Plural Konjunktiv II Präteritum Aktiv des Verbs zeihen
  • 3. Person Plural Indikativ Präteritum Aktiv des Verbs zeihen
  • 3. Person Plural Konjunktiv II Präteritum Aktiv des Verbs zeihen
ziehen ist eine flektierte Form von zeihen.
Die gesamte Konjugation findest du auf der Seite Flexion:zeihen.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag zeihen.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Heinze, heizen, Heizen, zeihen
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